Der Text im EP ist formal noch kein Brief sondern lediglich etwas was in einem Brief geschrieben werden
könnte.
Deshalb sind Spekulationen über Handeln, Ziel, oder gar "Schuld" des Absenders resp. des Empfänger gegenstandslos, da die Begriffe "Absender" und "Empfänger" hier schlicht noch nicht anwendbar sind.
Gleiches gilt somit für den Inhalt, da es hier keinen konkreten Absender und keinen konkreten Empfänger gibt, gibt es keine konkrete Norm zur Bewertung des Inhaltes:
Wenn wir nur mal drei weisse und drei schwrarze Bälle an die drei im jenem Text relevanten Personen so verlosten, dass jeder einen Ball erhält, hätten wir schon acht mögliche Normen zur Bewertung des Inhaltes.
Da im Leben die Bälle aber durchaus auch grau sein könnten, wird es beliebig, welche Norm wir anlegen und wir können es somit gleich sein lassen.
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Sinnvoll sind somit nur Fragen hinsichtlich Person und Motivation der Verfasser des Textes.
Auffällig ist, dass eine JC-Freundin des TE sich bereits orakelhaft zu dem Text geäussert hat.
@****re Männer, ausser dem TE, die den Text gelesen haben:
Jungs, kamen Euch nicht auch Zweifel an der Geschlechtszugehörigkeit des Verfassers?
Anders gefragt - dachtet Ihr nicht auch, eien Frau hätte beim Verfassen ihre Finger im Spiel gehabt?
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Das ganze erinnert mich stark an eines dieser infantilen Mensaner-Rätsel.
@******yne: Langweiltest Du Dich und suchtest was zum Spielen?