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Brief an einen gehörnten Ehemann

finde es ...
einfach nur geschmacklos!
*****le6 Frau
8.650 Beiträge
Würdet ihr ihn schreiben?

Nein...

Würdet ihr ihn lesen wollen?
Ja, sonst könnte ich ja nicht antworten... (da würde ER relativ "nackert" aussehen...)

Würdet ihr wollen, dass euer Mann ihn bekommt?
Ja, weil ich davon ausgehe, dass mein Mann wüßte was seine Frau tut...
Da der Brief ja nur eine Fiktion ist, hier meine fiktive Einschätzung:
So was schreibt nur ein selbstgerechtes Arschloch.
Klar - Kommunikation hat Inhalte.
Allerdings findet der größte Teil der Kommunikation auf emotionaler Ebene statt. Folglich wird der Inhalt oft auch nicht mehr wahrgenommen.

Das wird immer wieder vergessen, und darum fühlen sich alle entweder unverstanden oder provoziert.

Hoffe, darüber wird mal wieder nachgedacht.
grins
Solch ein Aufstand wegen eines solchen Briefes - der dazu eh reine Fiktion ist.
Jajs, selbstgerecht sein gibts genau so billig zu haben wie Mitleid *lach*
Zum ET Der Brief ist im Grunde cool aber völlig unrealistisch, weil ein Mann nie! soviel schreiven würde ;D
Wenn wir den Spieß aber mal umdrehen und uns denken das er von einer Frau käme - ja dann find ich ihn echt gut.
*my2cents*
ps: findet die doppelmoral auch entsetzlich
@Englantyne
Wenn Männer fremd gehen ist das schon okay. Es machen ja so viele und überhaupt, soll er es sich durch den Rücken schwitzen?
Ein Mann braucht das halt. Das ist eben so.

Na sicher, wieder mal die schlimmen Männer.
Ich frage mich nur, wer die anderen 50% sind mit
denen sie fremdgehen?
Das sind doch sicher die Frauen die da mitmachen,
oder?
Aber Frauen tun sowas ja nicht.....*fiesgrins*

Zum Thema:

Es ist einfach einem anderen die Schuld für seine
eigenen Fehler zu geben.
Er hat doch laut seiner Aussage die gleiche Erfahrung
auch schon hinter sich gebracht und möchte mit diesem
Brief nur seinen seit damals angestauten Frust
loswerden.
Zudem könnte man meinen das seine jetzige Geliebte
eventuell seine damalige Frau gewesen sein könnte....
Denn jetzt reden Sie miteinander.

Eifeltourer
*******rde Frau
3.191 Beiträge
Denn jetzt reden Sie miteinander.
naja, ich weiss nicht... eigentlich redet sie ja "über"... *roll*
bin ich in der Lage, verstehen zu können, wie sie sich damals gefühlt haben muss und zwar weil deine Frau mit mir spricht.

Dieser Satz heißt für mich nicht unbedingt nur "über".
Sondern umfasst die ganze Situation.
(damals und jetzt)

Eifeltourer
Mein Eindruck ist, dass der Brief nur für einen einzigen geschrieben ist - den Schreiber selbst. Er verarbeitet darin in gewisser Weise seine eigene Trennung, nachdem ihn seine Frau betrogen hat. Außerdem erleichtert er sein schlechtes Gewissen, indem er sich einredet, dass er ja gar nichts schlimmes getan sondern dem anderen Paar, in dessen Beziehung er eingedrungen ist, sogar hilft. Insofern tut mir der Schreiber sogar leid, auch wenn ich seine Erfahrungen (zum Glück) nie machen musste.

Wenn es dem Schreiber aber wirklich und ehrlich um die Frau und das Paar gehen würde und darum, deren Beziehung zu retten, würde er mit der Frau und den beiden reden, statt mit ihr zu schlafen und dann einen - aus meiner Sicht - egozentrischen, nur der eigenen Selbstdarstellung dienenden Brief zu schreiben.

Also: Warum fragst Du die Frau nicht, warum sie fremdgeht, warum sie ihre Beziehung aufs Spiel setzt und ob ihre Beziehung keine Chance mehr hat? Wenn sie ihre Beziehung retten will, solltest Du ihr dabei helfen, statt sie zu "ficken" (so viel zur Wertschetzung ihr gegenüber). Und wenn die Beziehung nicht mehr zu retten ist, ist auch dieser Brief überflüssig sondern nur noch arrogantes Nachtreten von einem, den die Beziehung zwischen den sich dann Trennenden eigentlich nichts angeht.
Komisch.

Ich seh das komplett anders.

Die Information, die mir dieser Brief vermittelt ist schlicht und ergreifend folgende:

******************************************************

Die Wut und der Hass des betrogenen (in dem Fall fand vorher wohl keine Kommunikation zwischen den Partner statt, da nenne ich es auch mal "Betrug") Partners auf den Geliebten bzw die Geliebte ist völlig fehlgeleitet.

Es handelt sich bei einem Fremdgehen nicht um ein Vergehen des Dritten, sondern um ein Problem innerhalb der Partnerschaft.

Statt sich also darauf zu beschränken, Hassgefühle gegen letztlich relativ Austauschbare zu hegen, und sich im Selbstmitleid zu ersäufen, wär's besser, sich um den Partner und die Partnerschaft zu kümmern. Und dies nicht im Sinne von Schuldzuweisungen und Vorwürfen, sondern konstruktiv.

******************************************************

Finde ich alles sehr vernünftig, ehrlich gesagt. Genau das, was ein normaler Ehetherapeut in einer Paarberatung sagen würde.

Einziger Unterschied: hier kommt diese Wahrheit vom Falschen. Und da sich offenbar die meisten Schreiber hier mit dem betrogenen Ehemann identifizieren, reagieren sie genauso, und genauso falsch, nämlich rein destruktiv und emotional, mit Verurteilungen, und in keinster Weise konstruktiv und rational, mit Reflexion.

Wie man daraus erkennen kann, wäre ein solches Schreiben daher realiter tatsächlich sinnlos.

Hätte der TE den Brief aus der Sicht der FRAU geschrieben, wäre die Resonanz - und da verwette ich alle meine Zähne drauf! Und den Arsch dazu - anders ausgesehen.

Schade, dass dieses Experiment jetzt nicht mehr funktionieren würde. Aber ich bin mir trotzdem sicher, dass man einer FRAU die entsprechende Empathie, die man benötigt einen solchen Brief zu schreiben, zugestehen würde, anstatt ihn auf rein egoistische und sogar sadistische Motive (was für ein trauriges Männerbild...!) zu beschränken, und möglicherweise der betrogenen Partnerin auch die Fähigkeit, jenseits der Aggression noch zu selbstreflektiertem Denken und Handeln fähig zu sein.
Du hast in gewisser Weise Recht, Shadow, gleichzeit glaube ich, dass die Frau den Brief anders schreiben würde, vor allem aber käme er dann von der richtigen Person. Für mich ist das ein entscheidender Unterschied.
Profilbild
****ia Frau
22.263 Beiträge
Wem will der Verfasser des Briefes etwas gutes tun?

Der Ehefrau, mit der er schläft und die er in die Pfanne haut?
Dem Ehemann, dem er unverschämt seine Wahrheiten um die Ohren haut?

Das geht auch einfacher (ein Kumpel von mir erhielt mal folgende SMS):

Hol Deine Frau bei mir ab!
Sie ist langweilig im Bett und zickt nur rum.
Der Brief ist Mist....
Grundsätzlich fände ich ein offenes Wort gut, aber DIES ist definitiv unter aller Kanone.


Wie bereits von Vorrednern angesprochen:

Stil und Wortwahl passen überhaupt nicht zur angeblichen Intention (die ich dem Autor des Briefes nach seiner Lektüre auch absprechen würde).

Gefickt... macht die Beine breit... warum redest Du so abfällig über die Frau?

Mein Eindruck wäre, dass der Autor des Briefes ein arroganter Mistsack ist, dem sowohl meine Frau als auch ich, so ziemlich am Arsch vorbei gehen und der so nur seine vermeintliche Überlegenheit demonstrieren will. Ich würde vermuten, dass die Affaire meiner Partnerin offensichtlich sein Ego nur durch Demütigung Anderer aufbauen kann.

Dazu fällt mir die Passage "gebranntes Kind" auf, wird da unterschwellig 'Rache' an den Frauen anderer genommen? An die egene kommt an ja nicht mehr dran. Jetzt muss ich dem Anderen aber zeigen dass alle Frauen Schlampen sind außer Mutti?

Kann es sein, dass der Brief eigentlich an DICH selbst geht?
dass die Frau den Brief anders schreiben würde, vor allem aber käme er dann von der richtigen Person. Für mich ist das ein entscheidender Unterschied.

Ich meinte die Konstellation, in der die Geliebte den Brief an die Partnerin des Mannes schickt, mit dem sie [und etwas verklemmtere Gemüter jetzt bitte ganz fest die Augen zumachen, es kommt ein schlimmes Wort - Achtung jetzt!] fickt.
*******tor Mann
176 Beiträge
einfach nur
peinlich, dieser "Brief" *flop*
Bemühtes Pennäler-Niveau bestenfalls.......
Brief hin oder her, es wurde fremdgegangen.
Das Fremdgehen ist NICHT die Schuld des Betrogenen, so einfach braucht es sich niemand machen.
Unzufriedenheit in der eigenen Beziehung gibt niemandem das Recht, das Vertrauen des Partners auf so eine Weise zu hintergehen.

Entweder man redet offen und sagt ganz klar was einem fehlt, bemüht sich um eine gemeinsame Lösung oder wenn das nicht geholfen hat, zieht man einen Schlußstrich.
Aber auf die gewissen Annehmlichkeiten des "Partners" nicht zu verzichten, sich hintenrum einfach holen was einem fehlt und wenn es rauskommt den schwarzen Peter dem bösen Partner in die Schuhe schieben, ist albern.

Natürlich hat dieser Mann, genau wie ich früher mal, vermutlich nicht hingehört das seine Frau unzufrieden ist, weil es IHM doch gut ging.
Wird sie sauer und die Felle drohen weg zu schwimmen, wird halt kurzfristig was getan bis sich die Wogen beruhigt haben.
Geht sie dann wirklich, fällt insbesondere der Mann grundsätzlich aus allen Wolken, ich kenne das von mir.

Was trotzdem kein Betrügen rechtfertigt.
Entweder es besteht die Chance auf Besserung, dann betrüge ich nicht ODER ich sehe keine, dann wird es beendet.

Ich kann natürlich auch eine ganz lockere Beziehung führen und dieses Problem elegant umgehen, dann brauche ich an MIR nämlich nicht zu arbeiten, der Partner soll es sich halt mit gnädiger Zustimmung einfach woandersholen und ist für seine Zufriedenheit halt selber zuständig.

Fakt ist, mag sein das der Mann "schuld" am Zerbrechen der Beziehung war, aber zum Betrügen hat niemand diese Frau gezwungen !!
ER hatte die Wahl, etwas für seine Beziehung zu tun oder nicht.
SIE hatte die Wahl und hat sich für Betrügen entschieden.

Ist okay, nur darf natürlich niemals in einer späteren Beziehung ausgerechnet diese Frau dann heulen, sie wäre betrogen worden und wie verdammt weh das tut.
Ich meinte die Konstellation, in der die Geliebte den Brief an die Partnerin des Mannes schickt

Das macht es in meinen Augen nicht besser, auch wenn eine Frau mit Sicherheit bessere Worte finden als der Autor dieses Threads. Es hat für mich immer noch etwas von "Ätsch" und Nachtreten, und es schreibt schlichtweg der Falsche. Und wenn die beiden Partner nicht mehr mit einander Reden können bzw. der eine dem anderen nicht mehr zuhört, wie es Eglantyne beschreibt, dann ändert so ein Brief auch nichts mehr (mal abgesehen davon, dass der Leser oder die Leserin bei einem Brief in dieser Form ganz bestimmt nichts versteht).

Was das Wort ficken angeht, habe ich übrigens mit dem Wort kein Problem, Shadow, aber alles im Richtigen Zusammenhang. Wie Ama_Gi richtig schreibt, in diesem Brief wirkt die Wortwahl nur abfällig über die Frau und verletztend für den Gehörnten. Bei einem Brief an die Frau, in dem es dem Schreiber um Erotik und Leidenschaft geht, wäre das etwas ganz anderes. Aber in so einem Brief?
der Schreiber kommt sich jedenfalls toll vor, während er einem anderen weh tut.
Auch wenn der Inhalt eine gewisse Botschaft enthält, der Schreiber lässt seine unterdrückten Gefühle an dem Ehemann aus, genießt das "Heimzahlen" an einen anderen Mann, den er wohl innerlich stellvertretend als den betrachtet, der IHM damals die Ehe zerstörte.
DEM konnte er ja nichts heimzahlen, dem war er egal.
Seiner eigenen Frau auch, der konnte er ja auch nichts heimzahlen daher.
Jetzt genießt er diese Qualen an einem anderen auszulassen.
Gewisse Formulierungen sind aber nicht Typisch für einen Mann, eher als hätte diesen Brief eine Frau selber geschrieben, um IHREM Mann weh zu tun.
*******e_st Frau
3.948 Beiträge
So ein destruktives Testosterongesülze!

Sowas gehört für mich in die gleiche Schublade wie die Verbalauswürfe der Kaukasusbewohner: "sch'fickdeinemuddaeyh". *aua*
Mehr dazu zu sagen, wäre wirklich Verschwendung!
********eban Paar
1.157 Beiträge
Wortwahl
Währe der Brief besser, wenn er 'anders' geschrieben wäre? "Ich habe mit Deiner Frau Liebe gemacht" statt "Ich habe sie gefickt", "Sie war bereit für mich" statt "Beine breit gemacht"?

Nein, so einfach sollte man es sich nicht machen - und für den Betroffenen ist die Wortwahl auch angemessen. Für den Empfänger wird eine Welt zusammenstürzen - und da helfen ein paar blumigere Formulierungen auch nicht. Er WIRD Hass aufbauen gegen den Autor - unabhängig davon, wie er es schreibt. Aber ist das richtig so? Ist es nicht ehrlicher, als wenn die Kollegen, Nachbarn etc. anfangen zu tuscheln, bis die Andeutungen irgendwann so massiv werden, dass es der naivste Gehörnte doch merkt? Nachdem es die Spatzen von den Dächern pfeiffen?

Der Brief ist brutal - vor allem gegen die Frau, die dann nach Hause kommt und ihren Ehemann rasend vor Zorn findet - selbst (vielleicht) mit schlechtem Gewissen, aber sicher unvorbereitet. Dem Gehörnten gegenüber sicherlich auch - aber wohl vergleichbar der Diagnose beim Arzt: "Sie haben Krebs im fortgeschrittenen Stadium". Sicher, der Arzt ist (hoffentlich) trainiert, das ganze möglichst geschickt zu sagen und den Patienten zu begleiten. Aber die Welt bricht auch dort zusammen.

Und der Autor? Vielleicht merkt er irgendwann eben doch, dass er mit dieser Situation nicht leben kann. Dass es so nicht weitergehen kann. Er hat das Gefühl, dass er genauso austauschbar ist, wie der Ehemann, d. h. wenn er Schluss macht, wird sie mit einem anderen weitermachen, was sie mit ihm begonnen hat.

Mal vorausgesetzt, dass es kein einmaliger Ausrutscher war (soll es zu Karneval derzeit wohl recht häufig geben sagt man) ist dieser Brief sicher nicht die schlechteste Lösung für die Beteiligten - denn sie schafft eine Ehrlichkeit, räumt auf. Es löst den Autor aus der Dreiecksbeziehung heraus (verletzt dabei sicher die Frau - aber ist sie sich des 'Risikos' der Wahrheit nicht bewusst, wenn sie dieses Leben lebt?) - und es ist eine Dreiecksbeziehung, auch wenn die Gefühle von Ehemann <-> Autor sicher nicht sehr liebevoll sind.

Wenn die Beziehung so kaputt ist, dass sie so von Desinteresse geprägt ist, gleichzeitig aber doch noch voll falscher Eifersucht auf etwas, was man ohnehin nicht mehr besitzt - dann sollte man sich mal überlegen, was das Wort "Selbstbetrug" wohl bedeuted.

Ich wünsche niemanden, einen solchen Brief zu empfangen. Ich wünsche aber auch niemanden, so hintergangen zu werden. Wünsche und Realität in dieser Welt haben aber leider so oft nicht viel miteinander / gemeinsam.

So, jetzt könnt ihr loshacken *panik* *freundchen*
die Wortwahl ist eiskalt darauf ausgelegt, möglichst viel zu verletzen.
Auch wenn der Brief an sich nur eine verlogene Schein-Harmonie zerstören kann, die auf Schweigen und Hinnehmen basierte.
Dieser auf "ich-will-dir-doch-nur-helfen" getrimmte Text ist in Wirklichkeit nur auf größtmögliches Verletzen ausgelegt.

Hätte der verlogene Verfasser wirklich "helfen" wollen, hätte er der FRAU Tips gegeben, wie sie ihre Ehe retten kann.
Wollte er aber nicht, er wollte sie schön ficken und genussvoll nebenbei jemanden so richtig fertig machen.

Jedenfalls ist die verlogene "Liebe" dieser Frau aufgeflogen und da gibt es kein zurück mehr, denn DIE braucht nie wieder das Wort benutzen.
Was sie an dem Neuen hat, weiß sie spätestens wenn sie den Brief liest und sich vorstellt, SIE würde mal so einen Brief bekommen von einer anderen, mit der ihr toller Neuer gerade munter gevögelt hat..
Der Brief ist klasse
und dazu angetan, das ganze Dilemma unseres sozialen, sexuellen Miteinanders aufzuzeigen.

Die Perspektive macht eines deutlich, hinter jedem Mitbetrüger/in (der/die Verführer/in oder Verführte?) steckt ein Betrogener und ein Betrügender.

Wohl dem, der sich von allem frei sprechen kann...


Female part of sexiness
Profilbild
****ia Frau
22.263 Beiträge
wohl dem, der einen solchen Brief nie erhält!
Ganz meiner
Meinung... .
Er ist provokativ - sicher - zeigt jedoch auch m. A. nach mit sarkastischen Zügen die Hintergründe des Fremdgehens auf. Wortwahl hin oder her, ich finde das Ende total gut - so grotesk es auch sein mag.
Aber ist das Leben nicht oft mit skurrilen Dingen vollgestopft...?
@TE
Schmeiß diesen Brief weg. Wenn du so ein großes Mitteilungsbedürfnis hast, setzt dich ins Auto, fahr zu dem Ehemann und sag ihm das ins Gesicht. Dann siehst du auch sofort die Auswirkungen deiner Handlung … wie auch immer die ausfallen werden.
Ansonsten halte einfach die Füße still und dich aus allem raus … und zwar wirklich aus „allem raus“.

Grüße
Jimbo
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