Arthur & Claire
Arthur hat unheilbar Lungenkrebs und reist nach Amsterdam, um dort in einer Klinik sein Leben mittels Sterbehilfe zu beenden. Seinen letzten Abend möchte er in Ruhe mit einem Glas Wein und dem Schreiben eines Abschiedsbriefes im Hotel verbringen. Doch neben ihm wohnt Claire, die lautstark Musik hört. Auch sie möchte ihr Leben beenden, warum bleibt im Film lange unklar. Arthur geht nach nebenan, um sich über die Ruhestörung zu beschweren, bemerkt die Tabletten, die sie gerade nehmen wollte, nimmt sie ihr weg und ein heftiger Streit entsteht. Zunächst auf der Suche nach einer Apotheke verschlägt es die beiden in die Stadt, wo sie anschließend ihre letzten Stunden zusammen im Amsterdamer Nachtleben verbringen. Und so verschieden die beiden sind, entspinnt sich ein Dialog über den Sinn und Unsinn des Lebens, ihr bisheriges Schicksal, die Gründe für ihr vorzeitiges Ende und das, was passiert, wenn die richtigen Menschen zur richtigen Zeit aufeinandertreffen.
Ich habe den Film letzten Sommer im Rahmen der Filmkunstwochen in einem kleinen, alten Stadtteilkino gesehen und fand ihn sehr beeindruckend. Und auch wenn mir die Schauspieler in einem Film grundsätzlich egal sind, fand ich Josef Hader in dieser Rolle einfach toll.
Ich bin sonst kein großer Spielfilmgucker. Nächste Woche beginnt hier wieder das Dokumentarfilmfestival und ich freue mich schon wieder auf eine Woche Kinomarathon.
Arthur hat unheilbar Lungenkrebs und reist nach Amsterdam, um dort in einer Klinik sein Leben mittels Sterbehilfe zu beenden. Seinen letzten Abend möchte er in Ruhe mit einem Glas Wein und dem Schreiben eines Abschiedsbriefes im Hotel verbringen. Doch neben ihm wohnt Claire, die lautstark Musik hört. Auch sie möchte ihr Leben beenden, warum bleibt im Film lange unklar. Arthur geht nach nebenan, um sich über die Ruhestörung zu beschweren, bemerkt die Tabletten, die sie gerade nehmen wollte, nimmt sie ihr weg und ein heftiger Streit entsteht. Zunächst auf der Suche nach einer Apotheke verschlägt es die beiden in die Stadt, wo sie anschließend ihre letzten Stunden zusammen im Amsterdamer Nachtleben verbringen. Und so verschieden die beiden sind, entspinnt sich ein Dialog über den Sinn und Unsinn des Lebens, ihr bisheriges Schicksal, die Gründe für ihr vorzeitiges Ende und das, was passiert, wenn die richtigen Menschen zur richtigen Zeit aufeinandertreffen.
Ich habe den Film letzten Sommer im Rahmen der Filmkunstwochen in einem kleinen, alten Stadtteilkino gesehen und fand ihn sehr beeindruckend. Und auch wenn mir die Schauspieler in einem Film grundsätzlich egal sind, fand ich Josef Hader in dieser Rolle einfach toll.
Ich bin sonst kein großer Spielfilmgucker. Nächste Woche beginnt hier wieder das Dokumentarfilmfestival und ich freue mich schon wieder auf eine Woche Kinomarathon.