Worauf bezieht sich das gegenseitige Vertrauen in einer offenen oder gar polyamoren Beziehung?
Geht es um das Vertrauen, immer füreinander da zu sein (emotional und/oder materiell?), komme "außerhalb" was da wolle?
In welcher Tiefe ist es erforderlich bzw. möglich , in der "offenen Kernbeziehung" Erfahrungen, Gedanken und Gefühle miteinander zu teilen, die sich "außerhalb" entwickeln?
Wo seht Ihr in einer offenen Beziehung die Grenze zum Vertrauensbruch? Ist diese fließend und wovon hängt sie in diesem Fall ab?
1. zunächst mal ist da mein partner und ich...wir sind seit xyz jahren zusammen
wenn wir die beziehung öffnen wollten, muss da schon ziemlich viel vertrauen da sein
2. immer füreinander da sein...wenn? supergau: mein partner verlässt mich
dann würde ich dann sicherlich davon ausgehen, dass er mir über unsere beziehung hinaus helfen würde, wenn ich ihn bäte...
3. was meinst Du mit tiefe? wie tief? wie tief geht denn? 5m - 10 m - 1 km???
4. wenn vereinbarungen nicht eingehalten werden
vereinbarungen sind wie versprechen und diese können gebrochen werden
somit kann dadurch auch in einer person etwas zerbrechen,
und dann wäre die basis - zumindest kaputt
DAS VERTRAUEN...
ich weiss nicht, ob man 10 oder 20 oder 50 menschen wirklich vertrauen kann?!
mir würden so EIN bis ZWEI schon reichen...