@******t73
Gibt es wirklich "unangenehme Fantasien"??
OK, es gibt Fantasien, die Beziehung gefährden können, das sehe ich auch so (z.B. Lust auf fremde Haut).
Aber ist dann die Fantasie selbst das Problem? Oder ist es nicht vielmehr so, dass sich die Gefahr für die Beziehung in der als notwendig empfundenen Möglichkeit darstellt, die Fantasie auch 1:1 in die Realität umzusetzen?
Ich denke, es müssen nicht alle Fantasien 1:1 ausgelebt werden. Manchmal tut es z.B. auch ein Rollenspiel o.ä., z.B. bei der Lust auf fremde Haut... klar, ein wenig 'Fantasie' gehört schon dazu...
Meines Erachtens besteht in einer Liebesbeziehung kein Anspruch auf Umsetzung aller Fantasien, und es brauchen auch gar nicht alle Fantasien real werden (vielleicht will die Fantasie ja sogar Fantasie bleiben, auch das hat manchmal seinen Reiz). Wohl aber würde ich in einer Liebesbeziehung nach dem nötigen gegenseitigen Vertrauen suchen, die Fantasien einander mitteilen zu können.
Da ist ein Unterschied zwischen "Fantasie (mit)teilen" und "Fantasie ausleben"...
Im ausreichenden Vertrauen kann ich mir keine Fantasie vorstellen, die so unangenehm wäre, dass man sie nicht erzählen könnte, ausleben würde ich aber nicht jede Fantasie wollen.
DAS meinte ICH, wenn ich davon schrieb, dass eine Fantasie an sich eigentlich nicht unangenehm sein kann.
LG
Gibt es wirklich "unangenehme Fantasien"??
OK, es gibt Fantasien, die Beziehung gefährden können, das sehe ich auch so (z.B. Lust auf fremde Haut).
Aber ist dann die Fantasie selbst das Problem? Oder ist es nicht vielmehr so, dass sich die Gefahr für die Beziehung in der als notwendig empfundenen Möglichkeit darstellt, die Fantasie auch 1:1 in die Realität umzusetzen?
Ich denke, es müssen nicht alle Fantasien 1:1 ausgelebt werden. Manchmal tut es z.B. auch ein Rollenspiel o.ä., z.B. bei der Lust auf fremde Haut... klar, ein wenig 'Fantasie' gehört schon dazu...
Meines Erachtens besteht in einer Liebesbeziehung kein Anspruch auf Umsetzung aller Fantasien, und es brauchen auch gar nicht alle Fantasien real werden (vielleicht will die Fantasie ja sogar Fantasie bleiben, auch das hat manchmal seinen Reiz). Wohl aber würde ich in einer Liebesbeziehung nach dem nötigen gegenseitigen Vertrauen suchen, die Fantasien einander mitteilen zu können.
Da ist ein Unterschied zwischen "Fantasie (mit)teilen" und "Fantasie ausleben"...
Im ausreichenden Vertrauen kann ich mir keine Fantasie vorstellen, die so unangenehm wäre, dass man sie nicht erzählen könnte, ausleben würde ich aber nicht jede Fantasie wollen.
DAS meinte ICH, wenn ich davon schrieb, dass eine Fantasie an sich eigentlich nicht unangenehm sein kann.
LG