Ist die Unterwerfung der Sub Ausweg aus dem Maria-Dilemma?
Gibt es den "Anspruch" seitens der Gesellschaft an "die" Frau sowohl rein und keusch,als auch ohne Begierde zu sein? Und überträgt eine Sub die Verantwortung für eine
negierung dieses Anspruchs auf den Dom, wenn sie sich ihm unterwirft ?
Das habe ich in einem Thema vergleichbar so gelesen* ; es wurde als das
"Maria - Dilemma" bezeichnet und ich hab davon vorab noch nicht gehört oder
gelesen und konnte mir gar nicht vorstellen, wie jemand diesen Schluß folgern
kann; mal abgesehen von mänlichen Subs die diesen "gesellschaftlichen"
Ansprüchen ja geschlechtsbedingt gar nicht genügen müssen.
• es ist meine Auffassung dessen was ich gelesen hab
Die Frage ist : gibt es ein Dilemma für jemanden der sich unterwirft, wenn der
Mensch die Verantwortung für sein beandelt werden nicht mehr trägt, sich
weit über seine sonst üblichen Grenzen hinausbewegt und bewegen läßt ?
Damit keine falschen Vermutungen entstehen: mir gefällt was ich erlebe, ich
möchte weitere Erlebnisse, bereue bestenfalls meinen späten Beginn damit
und mit der Machtübetragung , mit Fixierung übertrage ich nicht die Verant-
wortlichkeit für mein erleben, sondern mir wird das erleben dadurch ermöglicht.
Spätestens bei dem zweite Zwangsorgasmuß würde ich abbrechen, wäre ich
da nicht fixiert weil ich es scheinbar nicht aushalten kann, so aber alternativlos ist.