„„Gerne: 1. nur ausgewählte Herren reinlassen. Es gibt dazu diverse Systeme/Ideen.
2. Ein zahlsystem schaffen wo ein 3er Gespann (MMF) vergünstigt zutritt bekommt. Also der Herr nicht die inaktiven paare finanzieren muss, sondern Paare ihren Abend selbst zahlen und zusätzlich empfehlungen für einen 2. Herren aussprechen können. Preisverteilung in dem Fall 1/3 für jede der 3 personen...
3. Beim geringsten Fehlverhalten Hausverbot und allgemein die Preisgestaltung so verändern, dass die Clubs nicht auf Soloherren (Laufkundschaft) angewiesen sind um sich zu finanzieren, sondern nur Herren zutritt bekommen die von Frauen oder Pärchen eine empfehlung bekommen.
4. Also allgemein Preise für Pärchen und Frauen erhöhen und herren stark selektieren!
5. Clubpersonal dazu auffordern Gäste zu beobachten um auf regeln hinweisen zu können!
...ich denke, die Clubbetreiber werden von Deinem Maßnahmenkatalog begeistert sei...
zu 1: Wie und wer bitte führt diese Selektion durch? So etwas kannst Du gerne machen, wenn Du eine Privat-Party veranstaltest, aber wie soll das für einen Club funktionieren?
zu 2: Toller Gedanke! Paare sind dann verpflichtet, aktiv zu sein, ob sie wollen oder nicht?
zu 3: Das mit dem Hausverbot wird bereits in vielen Clubs praktiziert. Solo-Männer haben nur Einlass auf Empfehlung? Meinst Du das wirklich errnst? Und Du bist natürlich bereit, den doppelten Eintritt zu bezahlen, damit der Betreiber auf "Laufkunschaft" verzichten und dennoch seine Kosten decken kann?
zu 4: Da werden sich die Paare aber bedanken. Und nochmal, nach welchen Kriterien sollen denn die Solo-Männer selektiert werden?
zu 5: Auch dieses wird in vielen Clubs bereits schon immer so praktiziert.
...also ich würde an Deiner Stelle, Deine Vorschläge nochmal gründoch überdenken... ;-)
Allgemein gibt es ja viele Veranstaltungen wo die Gästeliste fast ausschließlich über den JC organisiert wird. Wo nur Gäste zugelassen werden die ein aussagekräftiges Profil mit Bildern haben. Das allein ist natürlich kein Garant dafür, dass sich hinter einem Profil auch ein respektvoller Mitspieler steckt, oder ein Grabscher.
In unserem Stammclub sind die Veranstaltungen schon Monate im vorraus ausverkauft, wo es eine vom Gast-Veranstalter/Pächter selektierte Gästeliste gibt. Aber ich gestehe: selbst auf solchen Events gibt es Gäste die sich nicht benehmen zu wissen. Ich stimme also zu, dass es nicht ganz einfach ist zu sortieren wer zur Party passt und wer nicht.
Und Du bist natürlich bereit, den doppelten Eintritt zu bezahlen, damit der Betreiber auf "Laufkunschaft" verzichten und dennoch seine Kosten decken kann?
Jap definitiv! Gerne zahlen wir als Paar unser Essen, Getränke und Location selbst! In unserem Stammclub zahlen wir als Paar nur 35-40 EUR. Das ist viel zu wenig um kostendeckend zu arbeiten ohne dass Soloherren kräftig zur Kasse gebeten werden. Also sind wir dafür: Paare und Frauen zahlen einen kostendeckenden Eintrittspreis und ausgewählt Gentleman sind nur eine positive Ergänzung zur Party, aber keineswegs sollte ein Clubbetreiber dazu getrieben werden jeden Herren rein zu lassen weil diese die Kosten decken... uns aber auf der Spielwiese den Spaß verderben.
Und nochmal, nach welchen Kriterien sollen denn die Solo-Männer selektiert werden?
Das obliegt dem Veranstalter... er kann dazu empfehlugen von Frauen und Paaren zu rate ziehen oder auch eine eigene Gentleman Liste führen. Wir haben immer wieder als Gäste beobachtet, dass es Soloherren gibt, die den Erstkontakt an der Bar oder Tamzfläche suchen und echte Frauenmagnete sind - solche Herren können sich vor angeboten von Frauen und Paaren nicht retten. Mehr von solchen Männern und weniger Flurläufer und Grabscher würden wir uns wünschen. Aber das geht halt nur wenn Paare einen kostendeckenden Eintritt zahlen und die Soloherren selektiert werden.
Oder um die Kurve zur Eingangsfrage wieder zu bekommen. Mehr Bereiche/Rückzugsmöglichkeiten schaffen wo sich Kleingruppen (MMF FFM MFMF) unbegrabscht vergnügen können!