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Was soll im Swingerclub praktiziert werden?

Zitat von *****_84:
Ok nochmal anders:
In den meisten Clubs ist es erlaubt als Paar den Club zu betreten. Dabei spielt es meistens keine Rolle ob es sich um ein echtes Paar handelt, oder ob es sich um eine Verabredung handelt. In so fern ist die Empfehlung für einen Herren indirekt passiert und akzeptiert. Die Dame hat sich ihren Herren dann aber auch selbst augesucht und möchte ihn dort kennen lernen und vermutlich auch bespielen wenn es passt. Auch das ist schon selektion.

Warum gibt es selten Gruppenpreise? Preis für Paar + Hausfreund? Wenn ein Pärchen einen Hausfreund mitbringt, kann man doch meistens davon ausgehen, dass der Herr dann eine empfehlung hat... das Pärchen welches ihn begleitet vermutlich mit ihm aktiv werden will... und der Herr eher nicht wahllos auf den Spielwiesen rumgrabscht.

Ein Paar+Begleitung Preis wäre also eines von vielen möglichen Konzepten um etwas zu selektieren.

Dem gegenüber stehen halt manchmal Soloherren die glauben, dass sie sich mit ihrem hohen Eintrisspreis eine Sexgarantie erkauft haben und weibliches Freiwild erwarten. Und desshalb bevorzugen viele Swinger Rückzugsorte und abschließbare Zimmer. Also vorher kennenlernen... dann zu zweit, dritt oder viert... oder.... x .... ohne aufdringliche Grabscher. So mögen zumindest wir das Swingen im Swingerclub.

Und ich arme Solodame gehe dann leer aus. Das ist nicht fair *heul*

Und wer gibt dem Paar die Empfehlung?

Wer empfiehlt eigentlich die Damen? Und weshalb soll ihre Herrenwahl eine Empfehlung sein?

Ich finde das ehrlich gesagt unlogisch und unstimmig.

Es gibt doch Veranstaltungskonzepte für Paare, für Trios, für Paare und Solodamen, für Paare und Soloherren(sorgsam ausgewählte)....reicht das denn nicht?

Und noch einmal: ich habe keine aufdringlichen Grabscher im Club erlebt.

Und falls jemand grabscht, dann ist nicht bewiesen, dass es ein Soloherr ist.
@*****sei

Ich formuliere meine Beiträge meistens so (oder versuche es zumindest), das alle Herren gemeint sind... egal ob Solo oder Teil eines Pärchens. Denn du hast absolut recht: auch Herren die in Begleitung benehmen sich mal daneben... wenn auch viel seltener als die Individuen die alleine erscheinen.

Du als Solofrau hast im Club sowieso freie Auswahl ... ein Singlefrau die ficken will und im Club ungefickt bleibt.... dann müsste die Frau schon richtig unattraktiv sein (wobei es für jeden Topf einen Deckel gibt) und/oder sich echt dämlich anstellen. Sooo viele Paare suchen vergeblich mach FFM (ok mag nicht jede Frau) aber die Kontaktmöglichkeiten sind doch sehr vielfältig.

Wer sucht die Paare aus? Bei vielen Veranstaltungen der Veranstalter. Zb wenn nur Paare auf die Gästrliste kommen wenn das alter passt und Gesichtsfotos zugesendet werden. Das ist gängige Praxis und sind meistens die am besten besuchten Veranstaltungen. Klar... oftmals sind das Veranstaltungen für jüngeres Publikum (U45 oder so).
*******i123 Mann
4.292 Beiträge
Teilzitat Eingangsthread:
Was meinst ihr dazu? Soll jeder dort machen können, was er will? Gilt das Motto „Alles kann, nichts muss.“? Oder sollte verpflichtend ordentlich jeder mit jedem rummachen?

O. g. Zitat stamm aus dem Eingangsthread.

WAS SOLL PRAKTIZIERT WERDEN? Ist die Erwartungshaltung zu hoch?

Dem und der Threadfrage entgegne ich: Was ist möglich, erwünscht, sinnvoll?

Eigentlich fast alles.

Ich habe mich im SC immer treiben lassen, beobachtet, genossen, mitgemacht, distanziert ,Gespräche geführt, gelacht u.v.m. (für alles braucht man ein wenig gespür) auch der Vojeurismus spielte eine Rolle...

Abschließbare Räume sind sinnvoll, weil nicht alle verhalten sich diskret und rücksichtsvoll...
]Ich habe mich im SC immer treiben lassen, beobachtet, genossen, mitgemacht, distanziert ,Gespräche geführt, gelacht u.v.m. (für alles braucht man ein wenig Gespür ) auch der Vojeurismus spielte eine Rolle...

Das ist das wahre Leben im Club.
Zitat von *****_84:
@*****sei

Ich formuliere meine Beiträge meistens so (oder versuche es zumindest), das alle Herren gemeint sind... egal ob Solo oder Teil eines Pärchens. Denn du hast absolut recht: auch Herren die in Begleitung benehmen sich mal daneben... wenn auch viel seltener als die Individuen die alleine erscheinen.

Du als Solofrau hast im Club sowieso freie Auswahl ... ein Singlefrau die ficken will und im Club ungefickt bleibt.... dann müsste die Frau schon richtig unattraktiv sein (wobei es für jeden Topf einen Deckel gibt) und/oder sich echt dämlich anstellen. Sooo viele Paare suchen vergeblich mach FFM (ok mag nicht jede Frau) aber die Kontaktmöglichkeiten sind doch sehr vielfältig.

Wer sucht die Paare aus? Bei vielen Veranstaltungen der Veranstalter. Zb wenn nur Paare auf die Gästrliste kommen wenn das alter passt und Gesichtsfotos zugesendet werden. Das ist gängige Praxis und sind meistens die am besten besuchten Veranstaltungen. Klar... oftmals sind das Veranstaltungen für jüngeres Publikum (U45 oder so).

Doch, ist mir auf einer Paarveranstaltung passiert....als ich Solo war, weil meine Begleitung weggegangen ist. Da hat sich niemand für mich interessiert....Ich mag FFM nicht sonderlich

Und die Atmosphäre war dort wirklich ganz anders als Veranstaltungen die ich sonst besuche. Ich wäre auf der Matte doch sehr unangenehm aufgefallen. Es lief alles so still und gesittet ab.

Paare, die diese Atmosphäre lieben, sind sicherlich nicht angetan, was auf HÜ Veranstaltungen so passiert.

Ich persönlich bevorzuge gemischte Veranstaltungen.

Es sind wirklich völlig verschiedene Swingerwelten.

Es war ein interessanter Einblick für mich.

Und mein Verständnis ist gestiegen.

Lasst doch die Vielfalt bestehen.
ich verstehe
ohnehin nicht, dass Paare, die lieber Paare haben, zu HÜ-Veranstaltungen mit vielen Soloherren gehen

ich finde Paare-Veranstaltungen langweilig, daher gehe ich dort einfach nicht hin

und habe somit auch nix darüber zu meckern …
außer, ich würde einfach gerne meckern ...
@*****sei

Ich persönlich bevorzuge gemischte Veranstaltungen.

Das geht uns doch genauso. Pärchclubs sind uns auch zu langweilig.

Doch, ist mir auf einer Paarveranstaltung passiert....als ich Solo war, weil meine Begleitung weggegangen ist. Da hat sich niemand für mich interessiert...

Kann passieren. Aber liegt dann auch vielleicht manchmal daran, wenn man etwas introvertiert ist. Als singlefrau im Pärchenclub müsste es eigentlich klappen... es sei denn Frau sitzt schüchtern in der Ecke und wartet darauf angesprochen zu werden. Die anderen denken ja vll. dass deine Begleitung gerade auf dem WC ist und du nur auf ihn wartest...

Also ist attacke (an der Bar) angesagt... einfach dazu gesellen und fragen: was trinkt ihr da? Schmeckt das? Oder was weiß ich... Smalltalk anfangen eben.

Aber ich kenne dich ja nicht und weiß nicht wie du dich gibst.

*g*
Ich habe mich total verloren dort gefühlt. Es gab da so viele Regeln die ich nicht durschaute...die sexmachenden Paare waren so leise...ich bin ganz schnell weg. Es hat mich nicht angesprochen da als Sollofrau. Zumal ich nicht gerne mit den Frauen dabei etwas machen wollen würde...nur mit dem Herrn...allein für mich.
Gut das jeder einen anderen Geschmack hat.

Es lebe die Vielfalt.

Ich gehe lieber in Pärchenclub, da fühle ich mich Sau wohl.

Partys mit zu viel Männern für mich undenkbar.

Bei Paaren klicke ich mich gern rein. Ist immer angenehm.
Mein reden, jeder wie er mag.
Ich kann Stolzein da total verstehen.
Mir sind die Soloherren auch näher. Da ist alles geklärt und wir können tun worauf wir beide Lust haben.

Leider habe ich auch keinerlei Bi- Neigung, so unterhalte ich mich zwar gerne mit Paaren, aber halte mich für Sex dann doch eher an die Solomänner, da es dann keine Rücksichtnahme auf die Absprachen des Paares erfordert.

Das heisst ich muss nicht vorher herausfinden, ob ich mit dem Mann ganz alleine sein darf, ob ich ihn küssen darf etc... Außerdem verbringe ich SC auch super gerne den gesamten Abend mit dem Mann.

Weiter vorne im Thread schrieb ich daher auch, dass ich bei Paaren, wenn überhaupt, schon warte bis der Mann mich anspricht.
Ich mag auch, wenn man sich mal zurückziehen kann, es gibt wenn es keine Rückzugszimmer gibt, halt oft auch zu viele Solomänner, die etwas zu nah kommen, an sich sollte jeder aussuchen können, ob auf der offenen Fläche, oder in Ruhe mit wem man möchte.
**zo Frau
1.526 Beiträge
Ich habe schon mit allen Sorten Swingern Spaß gehabt. Auch mit den vielgeschmähten Buffetfräsen, Schauläufern, Barhockern und Nur-miteinander-im-Separée-Pärchen. Nicht mit jedem auf der Matte, aber in angeregten Gesprächen. Ich würde diese Leute und ihre vielfältigen Arten, den erotischen Abend zu bereichern, vermissen.

Ich und meine Partner hatten auch schon richtig guten Sex mit Leuten, die eigentlich mit dem festen Vorsatz in den Swingerclub gegangen sind, nichts (oder nichts mit Fremden) zu machen - einfach, weil es sich im Gespräch ergab und wir sie NICHT auf die Matte zwingen wollten. Aber selbst wenn nicht: auch die Schauläuferin im tiefausgeschnittenen Kleid versüßt mir den Abend mit dem Anblick ihrer hübschen Möpse und trägt zur Stimmung bei.

Ich bin unglaublich gerne aktiv, aber es gibt auch Abende, wo ich nicht oder nur mit einem meiner Partner auf die Matte gehe. Überraschend meine Tage bekommen, nicht in Sexstimmung, keine Männer meiner Größe im Club. Da behalte ich mir das Recht vor, zu tun, was ich will, und nicht auf Teufel komm heraus mit irgendwem, der mir nicht gefällt, auf die Matte gezwungen zu werden.

Ehrlich: wenn ich merke, dass irgendwo verkniffen darauf geachtet wird, dass ich auch ja bitte Sex habe, will ich ihn nicht mehr.


Diejenigen, die alle diese wunderbaren Spielarten des erotischen Swingerabends auf eine - nämlich ihre - zu reduzieren suchen, die allen Swingern ein bestimmtes, normiertes Verhalten aufzwingen wollen, missachten die eine große Swingerregel: alles kann ("es sei denn, Du willst ins abschließbare Zimmer oder den Abend am Buffet verbringen oder..."), nichts muss ("aber Du musst öffentlichen Mattensex haben müssen wollen").

Es gibt Aktiv- und Mottoparties wie die BAAB ("Bei Ankunft Action bitte") für diejenigen, die diese Spielart schätzen - und auf allen anderen Parties lasst doch bitte den Leuten ihren Spaß nach ihrer Façon.
****ha Frau
117 Beiträge
Auch wenn es nochmal ein bisschen weg führt (wobei WAS praktiziert wird, auch immer mit dem WIE) zusammenhängt:

Es ist keine Lösung die Preise zu erhöhen. Warum?
Das ist eine soziale Selektion, die davon ausgeht, das weniger wohlhabende Menschen automatisch ein niedrigeres Niveau haben. Dabei muss man sich ja nur Hashtags wie #metoo anschauen und wissen, das übriffiges Verhalten KEIN spezielles Schichtsproblem ist, sondern ein gesamtgesellschaftliches.
Davon mal abgesehen: als Person die knapp 200€ für Essen und sonstigem Vergnügen hat, sind die meisten Clubs eh zu teuer, wenn ich als gleichberechtigtes Paar teilnehmen möchte.

Mehr Kontrollen bringen kein Vertrauen oder schaffen Sicherheit
Das Problem ist ja, dass man oft -wie schon am Anfang des Threads- sich in abgetrennte Bereiche zurückzieht um vor ziellosen Patschehändchen sicher zu sein, weil es zu anstregend ist, sich über jeden zu beschweren der das macht. Gleichzeitig gibt's aber auch Menschen die darauf stehen. Was also des einen Leids ist, ist des anderen Freuds. Mehr Kontrollen lösen das Grundproblem also nicht, es sei denn man steht drauf, das regelmäßig Jemand auf die Matte schneit und fragt ob alles in Ordnung ist (was sicherlich sinnvoll ist auch so zu machen, aber würde das wirklich zum Outcalling führen?)

Was tun?
Konsenzverständnis, Sichtbarkeit, Awarenesstrukturen! Gängig ist ja: Nein heißt Nein! Das ist sinnvoll und richtig, aber impliziert auch: Gegenüber kann anfassen, ohne Fragen. Denn man wartet ja auf die Ablehnung. Ich finde Ja heißt Ja! in diesem Kontext sicherer, also erst sprechen, dann machen. Alle, die das nicht wollen und kein Problem haben ohne Gespräch loszulegen, könnten dann beispielsweise Knicklichter in einer Farbe tragen. (Bin ein großer Fan des Prinzips.) Darüber hinaus sollte es eine Awarenessperson geben, die extra dafür da ist, Leute aufzufangen und um zu selektieren/am Verständnis zu arbeiten, kann man mit den Menschen, die neu in den Club gehen, auch einen kurzen Awarenesstest machen (während einer Rundführung etc). Dazu gehört auch einzuschreiten, wenn man hört, das eine Person Nein sagt, aber fremde Hände weitermachen. Oder einfach mal so ein Gespräch über Konsenz zu suchen.

Das wird natürlich nicht komplett helfen. In einer Gesellschaft in der es eine systematische sexistische und sexuelle Unterdrückung gibt, kann man nicht einfach so sexuelle Gewalt abschaffen (und solch Übergriffiges Verhalten gehört dazu) und super Schutzräume schaffen, wenn man gleichzeitig eine Masse an Menschen erreichen will. Deswegen muss man halt anfangen solche Mechanismen zu schaffen und diese weiter in der Praxis überprüfen und ggf. ausbauen/verändern.
Dem Beitrag meiner Vorposterin kann ich auch aus Männersicht zustimmen. Ich bevorzuge es ebenfalls, mich mit einer Dame oder einem Paar mal zurückzuziehen - um die ungestörte Aufmerksamkeit zu beanspruchen.;) Leider besteht hierfür nicht in jedem Club die Möglichkeit. Da ich die zehn wichsenden Männer um mich herum nicht gebrauchen kann, präferiere ich seit einiger Zeit vor allem private oder Hoteldates. Clubs kommen für mich nur noch für ein ggf neutrales Kennenlernen in Betracht.
**C Mann
12.753 Beiträge
Zitat von ****ha:
Deswegen muss man halt anfangen solche Mechanismen zu schaffen und diese weiter in der Praxis überprüfen und ggf. ausbauen/verändern.


...und wie wäre es, wenn man einfach wieder mehr Wert auf gesunden Menschenverstand legen und praktizieren würde, gemischt mit einer Prise Höflichkeit und Anstand, so wie wir es doch sicher alle einmal gelernt haben....? *zwinker*
@****ha

Was tun?
Konsenzverständnis, Sichtbarkeit, Awarenesstrukturen! Gängig ist ja: Nein heißt Nein! Das ist sinnvoll und richtig, aber impliziert auch: Gegenüber kann anfassen, ohne Fragen. Denn man wartet ja auf die Ablehnung. Ich finde Ja heißt Ja! in diesem Kontext sicherer, also erst sprechen, dann machen. Alle, die das nicht wollen und kein Problem haben ohne Gespräch loszulegen, könnten dann beispielsweise Knicklichter in einer Farbe tragen. (Bin ein großer Fan des Prinzips.) Darüber hinaus sollte es eine Awarenessperson geben, die extra dafür da ist, Leute aufzufangen und um zu selektieren/am Verständnis zu arbeiten, kann man mit den Menschen, die neu in den Club gehen, auch einen kurzen Awarenesstest machen (während einer Rundführung etc). Dazu gehört auch einzuschreiten, wenn man hört, das eine Person Nein sagt, aber fremde Hände weitermachen. Oder einfach mal so ein Gespräch über Konsenz zu suchen.

DAS, finde ich ist ein toller Ansatz! Nicht "Nein ist nein" sondern "Ja heißt Ja". Einfach und genial... würden alle Swingerclubbesucher danach handeln, gäbe es keine ungefragten Grabschereien mehr.
Das hieße: eine Berührung ohne vorheriges Kennenlernen würde NUR dann passieren, wenn man dazu auffordert. Das kann ja verbal oder nonverbal passieren.

Finde ich gut.

Ich (M) kann sowieso nicht verstehen wieso da Männer sind die ungefragt mich oder die Frau die ich gerade am ficken bin einfach anfassen. Auf so eine Idee käme ich NIEMALS in meinem Leben. Ich würde mich schäbig fühlen. Und ehrlich gesagt hat bei uns als Paar oder trio oder quartett, niemand eine chance mitzuspielen wenn die erste unaufgeforderte Berübrung passiert. Kommt die erste ungefragte Berührung führt das höchstens dazu, dass diese Person komplett und für immer ausgeschlossen wird.

Auch ich drehe mal meine Runden durch die Flure um zu schauen was da läuft und ob noch eine Spielwiese frei ist... aber ohne Aufforderung einfach versuchen mit zu machen/anzufassen? Never ever!
Swingerclub darf nicht mit Puff verwechselt werden. Das ist doch die Botschaft oder sehe ich das falsch?

Wenn Menschen so denken, brauchen wir uns nicht wundern, wenn Verhaltensformen oder ein bestimmter Kodex nicht eingehalten wird.
Ganz einfach.
Wie möchte man den das ändern, wenn dieser Menschentyp so agiert?

Ist das nicht der Knackpunkt?
@****ha
Ich schließe mich an *ja*
Toller Ansatz!!! *top2*
Ja heißt Ja, sehr gut.
*******mite Mann
1.870 Beiträge
Wenn gefragt wird was in einem Swinger Club passieren sollte dann lautet meine Antwort

CONTENANCE

Eine gepflegte "Rücksicht" .....

Wenn ich mir an der Theke was zum trinken bestelle muss auf dem Barhocker neben mir nicht gefickt werden

Wer mitmachen will sollte fragen

Meine Frau ist kein Freiwild und zum ungefragten anfassen oder als Fickobjekt zu betrachten

Was mir gehörigst auf den Sack geht ist die zunehmende Clubspezies von "Schütteläffchen" ..... wer das nicht kennt .... Schütteläffchen sind die Männer die schon an der Theke den Schwanz wixxend in der Hand haben und sabbernd eine Frau angaffen
Schütteläffchen treten auch oft im Rudel auf und ziehen wie eine Karawane den Pärchen hinterher auf das Zimmer und beschweren sich das sie nicht mitgenommen werden oder ran durften

CONTENANCE

daher meide ich auch HÜ und entsprechende Clubs wo Männer für 20€ solo rein kommen
*********kend Paar
14.124 Beiträge
Was ich mir saumäßig wünschen würde: Mehr Kommunikation und mehr ungehemmtes Flirten. Und das sogar mit völlig fremden Leuten.

G/w
******114 Paar
12.693 Beiträge
Das wünsche ich mir auch @*********kend plus anfassen schon in der Bar oder sogar mehr! Ich bin schließlich im Club und nicht in der Eisdiele oder sonst wo!
LG Frau Reisa
*********kend Paar
14.124 Beiträge
Das wünsche ich mir auch @*********kend plus anfassen schon in der Bar oder sogar mehr! Ich bin schließlich im Club und nicht in der Eisdiele oder sonst wo!

Bei augenscheinlicher Sympathie sehr gerne.

G/w
******114 Paar
12.693 Beiträge
Klar .....die berühmte Chemie muss stimmen!
*******pip Frau
2.128 Beiträge
Wenn Chemie sitzt, dann geht's mit Biologie weiter .... *zwinker*
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