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Mono oder Poly? Entscheidung oder Empfindung?

********ider Mann
1.329 Beiträge
aber wenn ich mir diese Fragen nie stelle, dann esse ich unbedarft einfach weiter Fleisch und mache es eben so wie ich es beigebracht bekommen habe... aber das ist dann ja genau keine aktive Entscheidung !!!

Wieso sollte es keine aktive Entscheidung sein?
Jedes Tun ist eine aktive Entscheidung.

Du gibst "der Gesellschaft" etwas zuviel Macht hier.
Jeder Mensch entscheidet sich aktiv für oder gegen etwas.

Wenn ich kein Verlangen nach Männern spüre dann ist es ebenso eine aktive Entscheidung eben nicht mit Männern in die Kiste zu gehen. Ebenso verhält es sich mit allen anderen Dingen auch.
********lack Frau
19.364 Beiträge
@********2000

Das ist jetzt wirklich Deine Auslegung, aber ich habe z.B. aus probiert ob Frauen für mich einen Reiz hätten, haben sie aber nicht. Danach war meine Entscheidung einfacher, denn ich wußte es ja jetzt besser wie vorher.
Gleichzeitig haben mir sehr viele Freunde berichtet, das sie sehr früh die Erkenntnis hatten, das sie "anders" fühlen und es dauerte auch nicht lange bis sie daraus ihre eigenen Konsequenzen gezogen haben.
OK, bei manchen dauerte es länger, weil es zur damaligen Zeit eben noch nicht so einfach war und gerade auch Auswirkungen im beruflichen Umfeld hatte. Aber sie wußten auf jeden Fall was sie leben wollten. Die Umsetzung dauerte, aber das liegt ja auch daran den richtigen Partner/in erst mal finden zu können.
Also einfach nur etwas nach machen, was vor gelebt wird, scheint der einfachere Weg zu sein, aber längst weichen viele von dieser Denkweise ab.
Genauso gut, wie ich keine Zweifel daran lasse monogam zu leben und keinen im Unklaren lasse.
Finde ich nur fair....

WiB
Muss ich denn wirklich alles im Leben hinterfragen????
Dann komme ich ja gar nicht mehr zum Leben und genießen.
Ich habe einen großen Freundeskreis....alle in meinem Alter...Kinder groß und viele getrennt oder geschieden. Alle kommen aus monogamen Beziehungen. Wir reden unter anderem auch über Sex, Wünsche und Träume...sind sehr offen. Auch das Thema offene Beziehung und Polyamorie war schon Thema. Viele waren der Meinung, das es funktionieren kann, wenn man so denkt und fühlt, aber für niemanden käme es in Frage....
Wo sind also die "allermeisten "????
Wohl ausserhalb meines Freundes und Bekanntenkreises....

Du darfst dich gerne weit zum Fenster rauslehnen.....mache ich ja auch manchmal.
Solange wie wir uns nicht zerfleischen, ist doch alles gut 🤣
**********LadyG Frau
98 Beiträge
Es ist im Leben doch so , man ist nicht vollständig irgendwas fehlt. Aber was? Diese Unruhe in einem , man spürt sie ,sie ist da . Man legt das Gefühl in eine Schublade, man weiß ja nicht was fehlt.
Ich hatte das Glück meine Empfindung nun leben zu können,mich dazu entschieden das es mein Leben ist und ich das will . also Schublade auf und ausräumen 😉. Im übrigen habe ich viele monogame Freunde,keiner von uns kommt auf die Idee den anderen zu bemitleiden. Blödsinn wer in seiner Partnerschaft glücklich ist ,hat doch den Jackpot 😁. Wir können gönnen können 😍😂
Ja....diesen einen Jackpot wünsche ich mir auch wieder 😍
Und wer sich zwei, drei oder vier davon wünscht...auch gut.
**********tarii Mann
3.378 Beiträge
******lla:
Warum neidvoll?

Weil es mir halt einfach nichts gibt meine Emotion auf mehrere zu verteilen, es aber durchaus reizvoll sein könnte. Ich kann halt nur ganz oder eher gar nicht. Wäre ich da anders gestrickt wäre es auch einfacher mit einem Partner, der das braucht. So funktionieren diese Spielarten aber leider nicht für mich.

Delta
Aber du wärst doch nicht glücklich, wenn du es könntest. Ich glaube es gibt Dinge, die kann man nicht lernen oder erwerben. Klar...die die offen leben oder polyamor haben es hier leichter.
Im Joy sehe ich mich als Monogam in einer Randgruppe...aber was solls....

Leichte Sachen kann bekanntlich jeder...ich bin eine Kämpferin mit Geduld.
********iggs Paar
350 Beiträge
Themenersteller 
Klar...die die offen leben oder polyamor haben es hier leichter.

Das empfinde ich anders....
Es sind doch wirklich viele verschiedene Menschen mit verschieden Interessen hier. Aber als Randgruppe erfahre ich Monogamisten hier nicht. Eher als in der Überzahl.

*nachdenk*
Sorry....aber das kann ich aus eigener Erfahrung nicht bestätigen...

"Bist du dir sicher, das du hier richtig bist?"

Diesen Satz höre ich hier so oft und er kotzt mich langsam an. 🤮😡
**********angis Mann
684 Beiträge
natürlich sind monogame Beziehungsformen die absolute Mehrheit ... selbst hier auf einer so offenen Plattform...
*******710 Frau
73 Beiträge
Ich habe mich bewusst dafür entschieden nicht mehr monogam leben zu wollen.

Denke aber auch das es in einem ist, ob man das jetzt als Veranlagung bezeichnen will sei mal dahingestellt.

Denn letztlich habe ich mich ja dafür entschieden nicht mehr nur einem Mann zu "gehören" oder mich nur mit einem Mann zu befassen bzw. müsste ein Mann an meiner Seite immer damit Leben das es auch andere feste Bindungen in meinem Leben gibt.
Aber Hallo.

Davon kannste hier auf der Seite ausgehen..

Ausbrechen wollen viele aus dem gestrick der Monogamie.

Aber ob sie es schaffen keine Ahnung.

Entweder ist man es oder nicht.

Ich persönlich konnte diese Monogamie nicht mehr ertragen.

Das bin ich nicht. Jetzt fühle ich mich freier so wie früher.
Jetzt stellt sich mir eine Frage...was ist für euch monogam???
Der Verheiratete, der fremd und eine Affäre sucht...ist der monogam????
Der Single, der ständig und viel fremde Haut um sich braucht...ist der monogam???

Klärt mich bitte auf und lasst mich nicht dumm sterben. Ich suche den Einen...sowohl für den Sex, als auch fürs Leben. Ich habe auch hier nur Sex mit einem gleichzeitig....was bin ich????
Mir wöre Poly einfach zu stressig. Die Probleme, die ich mit einem mir sehr nahestehenden Menschen hätte, würden sich noch potenzieren … dazu die zeit zu finden, allen gerecht zu werden und niemanden zu vernachlässigen ...für einen Menschen mit anstrengendem Beruf und einigen Hobbys fast nicht machbar.
Ich bin ja schon froh, wenn ich die zeit für jemanden allein aufbringen kann.

Klar kann ich sexuell mehrere Menschen begehren, aber wenn meine Gefühle für einen sehr intensiv sind, dann sind sie für andere in dieser Hinsicht einfach blockiert.
Also lebe ich monogam.
********iggs Paar
350 Beiträge
Themenersteller 
@********1970

Ich suche hier nur einen....:
Meiner Meinung nach ist das Monogam.

Zu deinem ersten Beispiel:
Die Frage (mit der Affaire) hab ich mir auch schon gestellt...Also ob der jetzt Monogam Liebt oder nicht.
Ich hab keine Ahnung.... *nixweiss*
Der Single : vielleicht nur auf der Suche nach Sexuellen Abenteuern? 😉

Ich glaube (aber das ist wirklich meine freie Interpretation, die des Duden ist eine vollkommen andere) das Sexuelle Offenheit nichts mit Monogamie oder Polyamorie zu tun haben müssen. Das kann Hand in Hand gehen, muss aber nicht.
Eigentlich unvergleichbar
Zitat von ********iggs:
Mono oder Poly? Entscheidung oder Empfindung?

... Ist man Poly oder Mono, sowie eine Neigung zb; oder ist es immer eine Entscheidung wie man seine Beziehungsform gestaltet?...
...
Kann es sein das es einfach eine Neigung/ein Fühlen ist das in einem Steckt?

Ich würde mich sehr Freuen wenn ich eure Meinungen Lesen könnte!

"Polyamorie" in der Definition: "...bei der eine Person mehrere Partner liebt und zu jedem einzelnen eine Liebesbeziehung pflegt, wobei diese Tatsache allen Beteiligten bekannt ist und einvernehmlich gelebt wird..." (Quelle Wikipedia)

"Monogamie" in der Definition: "...wird oft für die „Einehe“ benutzt, bei der das Rechtsinstitut der Ehe nur für eine Paarbeziehung offensteht und Bigamie, Mehrehe oder Harembildung ausgeschlossen sind..." (Quelle Wikipedia)

Bei "Poly" geht es also um eine Liebesbeziehung, bei "Mono" um ein Rechtsinstitut - schwer vergleichbar.


Ich nehme aber an im EP ist der Unterschied zwischen "exklusiver Liebesbeziehung" und "mehrfacher, gleichzeitiger Liebesbeziehung" gemeint?

In diesem Fall meine Erfahrung: Das war keine bewusste Entscheidung, im Gegenteil. Ich wollte vorsätzlich immer nur eine Liebespartnerin zur gleichen Zeit haben.

Dann geschah etwas, auf das ich nicht vorbereitet war - während ich in einer Liebesbeziehung lebte und es mir an nichts mangelte, verliebte ich mich mit Wucht in eine weitere Frau. Genauso intensiv, genauso innig. Und das veränderte seltsamerweise nicht meine Liebe zu der "Ersten".

Ich war zunächst schockiert, fragte mich, wie das möglich sein kann (das Wort "Polyamor" kannte ich noch überhaupt nicht) - bisher hatte ich die "Liebe zu einer Einzigen" für ein Naturgesetz gehalten. Musste aber lernen, dass es das in meinem Fall nicht war.

Also: Keine bewusste Entscheidung. Ist einfach passiert. Und die "Anlage" wohnt weiter in mir... ich kann das.
*********isses Frau
1.633 Beiträge
Bei "Poly" geht es also um eine Liebesbeziehung, bei "Mono" um ein Rechtsinstitut - schwer vergleichbar.

Soweit ich das verstanden habe, geht es bei "Poly" um mehrere Liebesbeziehung(en) und bei "Mono" um eine Liebesbeziehung.

Auch wenn es jetzt vielleicht etwas an diesem Thema vorbei geht, interessiert es mich doch immer noch sehr:
Wie lebt ihr "Poly"?
Gibt es da ein Exclusiv Paar, vielleicht verheiratet/ Familie/ gemeinsames Zuhause und was es da sonst noch so verbindliches gibt?
****fee Frau
97 Beiträge
Meiner Meinung nach ist das eine Neigung und keine bewusste Entscheidung.

Vielleicht kann man sich bei polyamorer Neigung noch bewusst entscheiden doch lieber monogam zu leben. Aus welchen Gründen auch immer. Nur andersherum wird es schon schwierig bis unmöglich.

Ich kann nur direkt für mich sprechen, aber wenn ich verliebt bin - und da ist es egal ob innerhalb einer Partnerschaft oder einseitig verliebt - dann habe ich absolut null Interesse an anderen Männern. Was im Falle einer einseitigen Verliebtheit ja sogar eher unpraktisch ist. Ausnahmslos erst dann, wenn die Liebe abgekühlt ist, ich mich quasi wieder entliebt habe, dann nehme ich andere Männer wieder wahr. Das kann ich absolut nicht beeinflussen, nicht beschleunigen und nicht übergehen. Zeitgleiche Verliebtheit in mehr als eine Person habe ich bisher definitiv noch nie erlebt. Auch nicht ansatzweise. Im Gegenteil, es liegt zwischen den Verliebtheiten sogar eine längere "verliebtheitsfreie" Zeit, Monate oder Jahre. Scheinbar bin ich monogam. Sehr praktisch innerhalb einer Beziehung. Und absolut nervend im Falle einer unglücklichen Verliebtheit.
Ich nehme aber an im EP ist der Unterschied zwischen "exklusiver Liebesbeziehung" und "mehrfacher, gleichzeitiger Liebesbeziehung" gemeint?

Seit dem ich 20 war, hatte ich nie einen einzelnen Partner mit den ich zusammen war. Ich mochte auch andere Personen.
Meistens war ich mit zwei Männern/ Kerlen zusammen. Sie wussten voneinander und ich habe sie jeder auf seine Weise gemocht.
Mit jedem war ich unterschiedlich verknüpft.
Ich konnte nicht anders, da ich jeden Menschen bei mir haben wollte. Es war schön und inspirierend.
Ich konnte es auch nicht einordnen warum ich so war.
So gesehen bin ich es immer noch.
Die gelebte Monogamie in der Vergangenheit hat mich erschlagen und mich unglücklich gemacht.
Das war nicht ich.
Ich gehe jetzt meinen Weg, versuche Menschen bei mir einzubinden. Ich fühle mich gut und frei. Ich spreche offen darüber und erkläre es, warum ich so ticke.
Eine neue Reise beginnt.

Es ist schwierig es zu verstehen.
Ich bin nicht nur für EINEN Menschen da.

Ich mag Menschen und bin gern mit ihnen zusammen. Ich gebe gern was von mir und ich bekomme sehr viel zurück.
********lack Frau
19.364 Beiträge
Bei "Poly" geht es also um eine Liebesbeziehung, bei "Mono" um ein Rechtsinstitut - schwer vergleichbar.

Es gibt auch Monos, die freiwillig und glücklich leben und das sogar ganz ohne Trauschein.
Was auch eine Rolle spielt ist, das der Mensch heutzutage wesentlich älter wird.
Hätte ich früher gelebt, dann wäre es sogar nur bei der Einen geblieben.
Wir leben länger deswegen meist serielle Beziehungen.

WiB
**********angis Mann
684 Beiträge
Es gab Zeiten

da kam eine Trennung einer gesellschaftlichen Ächtung gleich

Es gibt Regionen in der Welt, da wird die Frau verstoßen, sogar ach dem Tod des Mannes...

ich glaube das weniger eine lange Lebenserwartung dazu führt, dass auch Frauen sich trauen sich zu trennen ... zu ganz großen Teilen der Wegfall von gesellschaftlichen Konsequenzen ... und finanzieller Selbstbestimmung...
********lack Frau
19.364 Beiträge
@********2000

Ja, das kam mit dem Recht der Frau auf Sex, vorher wurde das ja nur dem Mann zu gestanden.
Früher waren Frauen nur schmückendes Beiwerk und jetzt sind sie eigenständige Personen, die auch Berufe ausüben dürfen (ja, dürfen, denn das ist auch noch nicht so lange möglich).
Es geht aber nicht nur um Trennungen, deswegen spielt das Alter eben doch auch eine Rolle.
Es haben sich viele Dinge verändert, deswegen gibt es ja jetzt eine Menge mehr an Möglichkeiten.
Deswegen werden ja jetzt auch mehrere Möglichkeiten genutzt, die es früher nicht gab.

WiB
********iggs Paar
350 Beiträge
Themenersteller 
@*********isses

Also bei uns ist es tatsächlich so das wir Verheiratet sind. Geheiratet haben wir ganz Romantisch aus Liebe 😉
Unsere Polyamorie Leben wir so aus, das wir beide Partner dazu haben (können, so wie es sich ergibt). Bei uns ist es dann aber wirklich so das bei uns beiden die Basis ist - rein aus organisatorischen Gründen schon mit kleinen Kindern.

Trotzdem würden wir gerne unsere Partner in den Alltag integrieren und sind sie dort mehr als Willkommen. Gestern zum Beispiel, haben mein Mann und mein Freund unser neues Zuhause angefangen zu entkernen.

Beantwortet das deine Frage ein wenig? 😄

@****fee

Das man von Polyamoren Lebenweise auf die Monogame zurückgreift scheint es wirklich öfter zu geben, so wie man liest. Ich denke mal das es wirklich darauf zurück zu führen sein könnte das es mehr offen lebende monogamisten als Polyamore Beziehungen gibt.


Aber um zurück zu schauen auf die Neigung....
Auch ich könnte das, wir haben Anfang letzen Jahres zb eine Fase gehabt in der wir beide nicht bereit waren um emotional in eine Beziehung zu investieren, und dann dementsprechend die Beziehungsarbeit in unserer Beziehung leisten zu müssen. Wir hatten in dem Moment durch äußere Einflüsse so gar keine emotionalen Kapazitäten oder Reserven. Diese Fase hindurch haben wir dann wieder Monogam gelebt. (Wir hatten aber in dem Moment auch beide zufällig keinen anderen Menschen in unserem Leben).Deswegen kann ich gut nachvollziehen, wenn gesagt wird das man andere Männer (Frauen) dann auf Beziehungsebene gar nicht wahrnimmt. So war es bei mir auch.
Sobald diese Fase dann aber „beendet“ war, wollten und konnten wir beide dann auch wieder.
Unsere Kapazitäten wurden wieder „Frei“ sozusagen.
Und ich kann mir durchaus Vorstellen um aus verschiedenen Gründen wieder Monogam zu Leben. Aber Gefühlt, würd ich dieses Gefühl nicht bis zum Lebensende nicht wollen.
Dieses „Freie“ Empfinden, das mein Partner mit mir genießt, das ich wirklich Fühlen darf was ich möchte und damit angenommen werde. Das würde mir echt Fehlen.

Also, vielleicht eine entschiedene Neigung bei mir 😄
*********isses Frau
1.633 Beiträge
Es gibt auch Monos, die freiwillig und glücklich leben und das sogar ganz ohne Trauschein.
..genau, mit oder ohne Trauschein. Da gibt es keinen Unterschied zu vielen Polys. Sie leben auch oft mit Trauschein, zwar "nur" mit einem Trauschein, aber immerhin *zwinker*

Deswegen verstehe ich auch die Wertung in der folgenden Aussage nicht *nachdenk*
@******den
Bei "Poly" geht es also um eine Liebesbeziehung, bei "Mono" um ein Rechtsinstitut - schwer vergleichbar.

Ihr lebt polyamor wenn es für euch gerade passt....wenn nicht dann monogam, hab ich das richtig verstanden?
Ihr beide seit die "Hauptpersonen "....und die anderen Beziehungen um euch müssen dann wieder gehen, wenn's nicht mehr passt???
Klingt für mich eher nach offener Beziehung als nach polyamor...
Erklär es mir, wenn es anders ist.
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