„...für mich wären Kuschelpartys auch nichts. Aber dennoch kann ich verstehen, dass es Leute gibt, die Bedarf an körperlicher Nähe haben, total einsam sind und niemand haben, der ihnen dieses Bedürfnis erfüllt. Es wundert mich daher überhaupt nicht, dass gerade Frauen sehr häufig ihren Bedaft an Zärtlichkeit und Liebe bei ihrem vierbeinigen Freund suchen... Aber ist das tatsächlich gesund? Auf Partnerschaftsplattformen erfahre ich immer wieder, dass das Tier einen höheren Stellenwert hat, als der potentielle neue Partner.... Ich lasse dann immer die Finger davon, denn ich möchte mich nicht mit dem Hund oder der Katze darüber streiten müssen, wer in Frauchens Körbchen darf....
Mit Verlaub, Ich ziehe den Umgang mit Tieren , im Großen Ganzen betrachtet, auch vor.
Weil sie, nüchtern betrachtet, einfach viel weniger oft scheiße sind
.
Ich sehe sie aber weder als Partner- oder, um Gottes Willen- Kinder-ersatz!
Ein Tier ist ein Tier und das ist auch gut so, soll auch so bleiben.
Genau so rollt es mir die Fußnägel hoch, wenn sich Tierbesitzerinnen (Katze, Hund, Pferd) als "Mama" bezeichnen. Grusel pur!
Meinen Noch- Mann hätte ich gleich am Anfang rauswerfen sollen, als er meine damalige Katze mißhandelt hat. (Ich war nicht dabei). Speziell diese Katze kam aus einem Haushalt, in dem sie regelmäßig geschlagen wurde. OK, das ist jetzt ein Extremfall.
Abschließend: für ein Tier ist man eher verantwortlich; auch, damit es nicht zum "Wanderpokal" wird. Bei Menschen sieht das halt etwas anders aus.
Ich wollte jetzt kein Faß aufmachen, sondern dir nur antworten. Nicht alle über einen Kamm scheren, gell?
P.S.: Sodomie ist in Deutschland strafbar.