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Ohne Distanz keine Beziehung

Ich denke arbeiten bedeutet, sich auseinandersetzen mit Dingen, die sich zwischen einen schieben und nicht sich etwas erarbeiten, was gar nicht da ist.
**C Mann
12.739 Beiträge
Zitat von ******a76:
Das kann auch nicht richtig sein?!

... nein, natürlich nicht... In einer Beziehung sollte man bereit sein, Kompromisse einzugehen, aber sie darf auch nicht nur aus Kompromissen bestehen, um z.B. nicht Alleine zu sein....
*******race Frau
462 Beiträge
In der falschen Beziehung fühlt man sich viiiiiiiiiiiiel einsamer, als man es als echter Single tatsächlich ist.
Paradox? Nein! Sich Nähe erhoffen von jemandem, der das nicht geben kann oder nicht geben will... Das frustriert und lässt einen verzweifeln. Ist da aber niemand, von dem man sich das erwartet oder auch nur erhofft, kann man plötzlich nicht mehr enttäuscht sein.
Single zu sein ist schon großartig. Außer, man hätte gerade gern den Rücken gekrault. *zwinker*
*********eamer Mann
328 Beiträge
Zitat von ****ick:
Ab einem gewissen Alter besitzen Frauen [Männer *frage* ; Anm. TE] so viel Erfahrung, dass sie Männer [vice versa] nur noch "ambulant" und nie mehr "stationär" aufnehmen

Ich weiß nicht, wie oft ich diesen Satz schon gelesen habe und ich hasse ihn, wie die Pest. Man mag mich hier vielleicht dafür verurteilen, aber was solls.

Sich verlieben? Ja.
Eine Beziehung führen? Ja
Gemeinsam durchs Leben gehen? Ja
Eventuell sogar heiraten? Ja
Aber bitte jeder in seiner eigenen Wohnung????????????????????????????????????????

Ernsthaft? Mal abgesehen davon, dass man ja nicht SOFORT mit einem neuen Partner zusammen ziehen muss (auch wenn das bei mir so gewesen ist). Aber ansonsten ist das eher eine Art von "Gelegenheitsbeziehung". *gruebel*

Wenn man den Partner.....gerade mal um sich haben möchte, kann er kommen aber dann soll er auch bitte wieder verschwinden, wenn man seine Ruhe haben möchte? Das hat mir richtiger Liebe nichts mehr zu tun. Menschen, die so eine Art von Beziehung wollen, sind nur nicht in der Lage zuzugeben, dass sie scheinbar nicht mehr beziehungstauglich sind. Ein Partner ist doch kein Staubsauger, den man in die Abstellkammer stellt, wenn man ihn nicht "braucht" und ihn bei Bedarf wieder hervor holt. Sich die schönen Zeiten rauspicken aber den Alltag von sich weisen. Tolle Einstellung! *flop*

Mit beiden Exfreundinnen wohnte ich auch zusammen. Und ich würde das auch in Zukunft nicht ablehnen....nur wesentlich mehr Zeit lassen, als es die letzten beiden Male der Fall war. Vielleicht liegt es ja auch daran, dass ich als Mann aber durchaus auch noch ans Heiraten denke. Und gerade dann heißt es für mich....Ganz oder gar nicht! Es heißt nicht umsonst...."In Guten, wie in schlechten Zeiten."
@*********hamed

Tu, was Du nicht lassen kannst bzw. für richtig erachtest.

Allerdings Menschen, die basierend auf Selbsterkenntnis und Erfahrung für sich andere Formen der Beziehungsgestaltung wählen, die Beziehungsfähigkeit absprechen zu wollen, steht Dir nicht zu. Es ist auch schlicht nicht korrekt.
****a56 Frau
2.680 Beiträge
EternalDreamer
Viell. liegen deine Ansichten ja an deinem noch "jugentlichen" Alter *zwinker* , in deinem Zitat heißt es ja auch "Ab einem gewissen Alter besitzen Frauen....".

"Beziehungstauglich" sind sicher die meisten unter den Frauen die nur noch "ambulante Beziehungen" möchten aber weniger "Beziehungswillig", weil sie das schon ausgiebig hinter sich haben und u.U. weder Amme, Köchin, Alterskrankenschwester noch die Putzfrau usw. für jemand anderen zu sein sondern nur noch tun und lassen zu wollen was sie es möchten ohne auf ein paar schöne Stunden zu verzichten. *nixweiss* *zwinker*

medea
Weder Beziehungsfähigkei noch Beziegungswilligkeit haben irgendwas damit zu tun, ob man zusammen wohnt oder füreinander praktisch ist.
Aber bitte jeder in seiner eigenen Wohnung????????????????????????????????????????

Ernsthaft?

*ja*

Was ich im Juli schrieb, setzen wir aktuell um. Renovierung, Zeugs teilen, jeder macht sich seinen Wohnraum so zurecht, wie er es richtig cool findet. Ich ziehe nach oben, er bleibt unten.

Ich kümmere mich um Ordnung und Sauberkeit in meinem Bereich, er in seinem Bereich. Er findet das nicht so gut. *lach* ich sehr gut. Ihn wird es zusätzlich Arbeit machen, mich tatsächlich entlasten.

Wir haben das Profane einfach nicht auf die Kette bekommen. Und ich keine Lust, das ganze Haus fast nur alleine zu putzen und ihm sein Zeug ständig hinterher zu räumen.

Denn das war in jeder meiner Beziehungen so, dass die Männer mich machen ließen, sukzessiv, zu Beginn natürlich noch ganz engagiert "im Haushalt geholfen"... *blabla*

Nö, nicht auf meine Knochen, das ist keine Liebe, Teamplayer zu sein (Team = toll, ein anderer macht's).

Ein Partner ist doch kein Staubsauger, den man in die Abstellkammer stellt, wenn man ihn nicht "braucht" und ihn bei Bedarf wieder hervor holt. Sich die schönen Zeiten rauspicken aber den Alltag von sich weisen. Tolle Einstellung! *flop*
Genauso habe ich mich die letzten drei Jahre häugig gefühlt, wie ein Staubsauger. *haumichwech*

Ich liebe meinen Mann, aber für den Alltag ist er einfach zu bequem.

Ich laste ihm das nicht an, ich habe gewissermaßen selbst auf blind gestellt und in meiner Freizeit seins mitgearbeitet. Nur das zu ändern ist nur so möglich, wie wir es jetzt tun. Abenteuer Leben.

Und, ob Du es glaubst oder nicht: es ist Liebe. Es ist keine Liebe, zur Freundin zu ziehen und sich zu verpissen, wenn es nicht mehr so gut läuft, um dann die nächste Frau zu suchen. Wo sind da die schlechten Zeiten, die Lösungen und Kompromisse, die Liebe ermöglicht? *zwinker*

Sie
Gute Lösung @*********t6874

Wenn man vor lauter abgefuckt sein über Banalitäten den anderen nicht mehr sehen kann ist nichts gewonnen.
**st
Zitat von *********hamed:
Wenn man den Partner.....gerade mal um sich haben möchte, kann er kommen aber dann soll er auch bitte wieder verschwinden, wenn man seine Ruhe haben möchte? Das hat mir richtiger Liebe nichts mehr zu tun. Menschen, die so eine Art von Beziehung wollen, sind nur nicht in der Lage zuzugeben, dass sie scheinbar nicht mehr beziehungstauglich sind. Ein Partner ist doch kein Staubsauger, den man in die Abstellkammer stellt, wenn man ihn nicht "braucht" und ihn bei Bedarf wieder hervor holt. Sich die schönen Zeiten rauspicken aber den Alltag von sich weisen. Tolle Einstellung! *flop*

Du kannst ja gerne dein Leben führen, wie du es möchtest. Aber dann respektiere bitte die selbstgewählte Lebensweise anderer Leute die weniger konservativ denken.
**C Mann
12.739 Beiträge
Zitat von *******_DA:
Aber dann respektiere bitte die selbstgewählte Lebensweise anderer Leute die weniger konservativ denken.

...ist das Bedürfnis, mit einem Menschen Nähe zu fühlen und zu leben konservativ? Natürlich darf jeder so empfinden und ausleben, wie er es für richtig hält. Nur wenn ich diese Erfahrungen und Argumente für
das getrennt leben so lese, dann finde ich mich nicht wieder. Für mich ist es eine Selbstverständlichkeit, in einer Beziehung zusammen den Alltag zu organisieren. Ich schmeiße ja auch als Single meinen Haushalt alleine.
Bei mir ist es sauber und aufgeräumt. Nein, nicht penibel oder pedantisch, einfach so, wie ich es für
normal halte. In meinen bisherigen Beziehungen war es überhaupt kein Thema, dass man sich gegenseitig
geholfen hat, wo es eben notwendig war. Mein einziger Schwachpunkt ist vielleicht das Kochen. Aber auch da helfe ich gerne, gehe Einkaufen, putze das Gemüse, decke den Tisch, räume ab und kümmere mich um den Abfall. Sicher gibt es Paschas die sich gerne bedienen lassen. Aber man sollte nicht vergessen, dass es auch Prinzessinen gibt, die sich alles hinterhertragen lassen... *zwinker*
Definitiv unnötig finde ich die Debatte, dass Nähe spüren etwas mit einer gemeinsamen Wohnung zu tun hat. Hat es nicht.

Somit muss man das niemandem absprechen, der das nicht möchte.

Interessant sind doch die persönlichen Gründe dafür oder dagegen und nicht bei dem, der es anders macht als man selbst, einen Makel zu suchen
**C Mann
12.739 Beiträge
Zitat von *********_love:
Definitiv unnötig finde ich die Debatte, dass Nähe spüren etwas mit einer gemeinsamen Wohnung zu tun hat. Hat es nicht.

...wie der Begriff "Nähe" schon aussagt, muss Nähe, zumindest für mich, die Möglichkeit bieten, auch gelebt zu werden. Ich kann mich natürlich einem Menschen, der 1.000 KM entfernt lebt, nahe fühlen, aber das ist nicht die gleiche Art von Nähe, wie mit Jemandem zusammenzuwohnen oder sich spontan zu sehen. In meiner letzten Beziehung hatten wir auch getrennte Wohnungen, aber wir waren dennoch praktisch jeden Tag zusammen. Entweder bei ihr oder bei mir. Das verstehe ich unter "gelebter Nähe"...
@**C

Klar ist gelebte Nähe schöner als geträumte. Dennoch kann ein gemeinsames Wohnen das nicht herstellen, wenn es nicht empfunden wird.

Schau Dir all die Threads der unglücklichen Eheleute an. An räumlicher Nähe mangelt es da nicht.
**C Mann
12.739 Beiträge
Zitat von *********_love:
Dennoch kann ein gemeinsames Wohnen das nicht herstellen, wenn es nicht empfunden wird.

..natürlich ist gemeinsames Wohnen keine Garantie für ein glückliches Zusammenleben bis zum Ende aller Tage. Nur gehe ich persönlich lieber dieses Risiko ein, als mich auf Abruf bereithalten zu müssen, um Jemanden ein Bedürfnis zu erfüllen, weil sie gerade mal wieder Lust darauf hat. Wenn das Zusammenleben dann wirklich nicht klappen sollte, kann man es ja wieder beenden, so wie eine unglückliche Ehe ja auch geschieden werden kann. Wer das aus welchen Gründen dann nicht macht, darf sich dann auch nicht über sein Unglücklichsein beschweren...
*********eamer Mann
328 Beiträge
Zitat von **C:
..natürlich ist gemeinsames Wohnen keine Garantie für ein glückliches Zusammenleben bis zum Ende aller Tage. Nur gehe ich persönlich lieber dieses Risiko ein, als mich auf Abruf bereithalten zu müssen, um Jemanden ein Bedürfnis zu erfüllen, weil sie gerade mal wieder Lust darauf hat.

Danke. Du sprichst mir da wirklich aus der Seele. *victory*


Zitat von *********t6874:
Und ich keine Lust, das ganze Haus fast nur alleine zu putzen und ihm sein Zeug ständig hinterher zu räumen.

Denn das war in jeder meiner Beziehungen so, dass die Männer mich machen ließen, sukzessiv, zu Beginn natürlich noch ganz engagiert "im Haushalt geholfen"... *blabla*

Das ist ja so auch nicht richtig. Wenn, dann müssen beide Hand in Hand arbeiten. Oder Kompromisse finden wie....der eine wischt Staub, der andere saugt Staub usw.

In meinen Beziehungen waren es die Frauen, die zu den Themen Ordnung und Sauberkeit keinen Draht hatten. Ich war derjenige, der sich um die anfallenden Hausarbeiten gekümmert hat. Meine Freundinnen haben es nicht mal wahr genommen, wenn es chaotisch aussah. Ich bin in der Lage meine Wohnung alleine sauber und ordentlich zu halten. Was mich nur immer genervt hat war, dass man nicht mal dabei geholfen hat, den ordentlichen Zustand wenigstens zu erhalten.

Schlechte Erfahrungen macht jeder Mal. Aber deswegen gleich seine ganze Einstellung umkrempeln? Bei dir ist das sicher noch etwas anderes, da...so wie ich es verstanden habe...ihr wenigstens noch im gleichen Haus wohnt.

Zitat von *********t6874:
Es ist keine Liebe, zur Freundin zu ziehen und sich zu verpissen, wenn es nicht mehr so gut läuft, um dann die nächste Frau zu suchen. Wo sind da die schlechten Zeiten, die Lösungen und Kompromisse, die Liebe ermöglicht? ;)

Um das zu beurteilen, müsstest du erstmal wissen WARUM eine Beziehung gescheitert ist. Meine Beziehungen liefen mehrere Jahre. Und ich war noch nie ein Mensch, der eine Beziehung einfach auf den Müll wirft. In meiner 2. Beziehung habe ich zu lange versucht, an etwas festzuhalten, was eigentlich schon lange hätte beendet werden müssen. Körperliche und psychische Verausgabung waren zuletzt an der Tagesordnung. Irgendwann muss man einsehen, wenn es nicht mehr geht.
Ich kann und habe beides schon gelebt. Daran scheiterte die Beziehung selten. *zwinker*
Sowas mache ich nur wenn beide einer geregelten Arbeit nachgehen und auch teilweise Freizeit allein verbringen. Aufeinander hocken geht gar nicht. Ich liebe meine Freiheiten einfach sehr. Probleme können ruhig und friedlich besprochen werden.
Hab mir nach trennungsbedingtem Verlust meiner Hütte die längste Zeit nicht mehr vorstellen können, jemals wieder mit einer Frau eine gemeinsame Höhle zu behausen - sieht mittlerweilen doch wieder anders aus, allerdings beharr ich, nach wie vor, auf getrennten Schlafzimmern, separatem Zimmer für meine Viechereien und eh Bude in der Pampa - ich brauch Platz und Weite
Gelesen in einem Single-Profil ausserhalb Joyclub:
Ab einem gewissen Alter besitzen Frauen [Männer *frage* ; Anm. TE] so viel Erfahrung, dass sie Männer [vice versa] nur noch "ambulant" und nie mehr "stationär" aufnehmen.

Könnt ihr euch mit dieser Aussage identifizieren? Sind wir (Langzeit-)Singles also weniger kompromissbereit?

Ja kann man so sagen.
Der nahtlose Übergang würde sowieso nicht jedem gefallen und ich hätte auch keine Lust auf alles Rücksicht zu nehmen.
Zuhause ist mein Rückzugsort, da dann noch Rücksicht nehmen ? Och bitte......
Zudem brauche ich viel Ruhe für mich allein, habe einen gemäßigten Bedarf an Gesellschaft, da bleibt nicht so viel Zeit für den anderen...wo man sich womöglich auch noch drüber ärgern darf.....es wird sich ja nur anfangs Mühe gegeben.......und die Putzfrau und Kochfee dann sein soll........ach und da war doch noch was, genau, Sex und wie soll ich da bei dem zusätzlichen Stress bloß Lust zu bekommen ? Schließlich will ich mich auch mal entspannen, manchmal auch mehrmals.
Wenn er Stress hatte kriegt er auch keinen hoch, tja, so ist´s als Frau auch.....was zu viel ist ist zu viel.
Ich weiss, alles ist Einstellungssache, ist sie negativ behaftet macht das unglücklich (auch den anderen), man kann es versuchen aber prickelnd finde ich den Gedanke gewiss nicht.
Das käme somit sehr auf die Umstände (Lösung) an.
********witz Mann
2.309 Beiträge
@*********minin , ich denk als Mann kann ich das durchaus nachvollziehen.
********ight Paar
1.393 Beiträge
Zwischenmenschlich zeigt der Differenzierungsgrad an, inwieweit eine Person imstande ist, intime Beziehungen zu anderen Menschen einzugehen, ohne die eigene Autonomie zu verlieren. Ein hoher Differenzierungsgrad gestattet es einem Menschen, den Konflikt zwischen "Nähe zu anderen" einerseits und "Autonomie des Selbst" besser auszubalancieren.
https://de.wikipedia.org/wiki/Differenzierung_des_Selbst


wenn ich räumliche Distanz brauche, um mich zu differenzieren, ist das nicht ein Zeichen von einem hohem Differenzierungsgrad sondern von einem niedrigen
**********hen70 Frau
14.430 Beiträge
Ihr werft aus meiner Sicht unreflektiert räumliche und emotionale Nähe bzw. Distanz in einen undifferenzierten Topf.
Das kann passen, muss es aber nicht siehe z.B.
Zitat von *******race:
In der falschen Beziehung fühlt man sich viiiiiiiiiiiiel einsamer, als man es als echter Single tatsächlich ist.
Paradox? Nein! Sich Nähe erhoffen von jemandem, der das nicht geben kann oder nicht geben will... Das frustriert und lässt einen verzweifeln. Ist da aber niemand, von dem man sich das erwartet oder auch nur erhofft, kann man plötzlich nicht mehr enttäuscht sein.
Single zu sein ist schon großartig. Außer, man hätte gerade gern den Rücken gekrault. *zwinker*
Da ist sehr wohl räumliche Nähe vorhanden, aber ganz viel emotionale Distanz. Vllt. einfach mal drüber nachdenken *zwinker*
Also ich finde ja immer noch dass die räumliche Distanz nichts über die emotionale Nähe aussagt.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
Zitat von *********minin:
Also ich finde ja immer noch dass die räumliche Distanz nichts über die emotionale Nähe aussagt.

was ja auch völlig logisch ist

weil es zwei ganz verschiende paar schuhe sind...

nichts desto trotz kann sowohl ein bedürfnis nach räumlicher als auch nach emotionaler distanz bestehen
oder auch nach beidem...
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