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Ohne Distanz keine Beziehung

******dax Mann
228 Beiträge
@*********lueck ich weiß nicht, ob ihr euch möglicherweise bereits kennt. Bei deiner hier gezeigten Einschätzung fremder Frauen wäre eventuell ein Modellbau-Forum geeigneter *grins*
**st
Zitat von ******986:
Das Problem ist auch Männer stellen sich oft mit Absicht dermaßen dämlich an beim Putzen das man es nach dem 10 Mal diskutieren, motzen ect lieber selber macht 🤔😒.

Der Trick hat auch auf der Arbeit immer funktioniert. *mrgreen*
*******en67 Frau
2.615 Beiträge
Der Trick hat bei meinem Ex auch funktioniert. Bis er es nach der Trennung alleine machen musste.
Ich bin ADHS bedingt diejenige, die das mit dem Haushalt nicht hinbekommt. Mein Ex allerdings auch nicht.
*******en67 Frau
2.615 Beiträge
Nicht können oder nicht wollen ist aber ein Unterschied. Der Sohn einer Freundin hatte als Kind damit zu kämpfen. Es war nicht einfach mit ihm
*****608 Mann
3.311 Beiträge
Als ich vor 14 Tagen meine Eltern besuchte, meinten diese am Mittagstisch: Junge wir machen uns Sorgen, Du lebst nun seit Jahren alleine. Wenn das so weiter geht, wirst du immer wunderlicher und wirst keine Partnerin mehr finden.
Worauf ich meinte: Es geht mir gut, es geht mir so was von gut, mir fehlt nichts.
Ich lebe grade ein Leben wie ich es mir vorstelle, bin niemanden Rechenschaft schuldig wenn ich spontan übers Wochenende mal hier oder da hinfahren.
Meine Eltern darauf: Ja….aber.. worauf ich ihnen ins Wort falle: nix aber.
Meine Mutter aber dann wieder: Nach einem harten Arbeitstag kann Dich doch dann eine Frau bekochen, deine Wäsche machen etc..
Worauf ich dann meinte (Diskussionen die wir schon des öfteren geführt haben): Dafür brauche ich keine Frau, das kann ich alles viel besser ;).
Aber an diesem Beispiel sieht man wieder, wie weit einen die Erziehung durch die Eltern im klassischen Rollenverhalten beeinflusst, dessen muss Mann sich auch bewusst sein, statt sich auf das gestrige Rollenverhalten auszuruhen.
Jaaaa, ich höre schon wieder die Stimmen, die da meinen, was du da schreibst, rede den Frauen nach dem Mund. Wer so denkt, gehört was das Rollenverständnis der heutigen Zeit nicht verstanden und lebt noch im gestern.
Schlussendlich leben wir heute meistens in Singlewohnungen, sind Single oder haben Beziehungen, wo auch eine eigene Wohnung.
Aber ich denke auch, es wird der Augenblick kommen, wo sich der eine oder andere denkt, alternative Wohnprojekte wären auch eine Möglichkeit. Auch mit dem Partner so auf Distanz
*******en67 Frau
2.615 Beiträge
Ich höre das auch immer. Zu dir gehört ein Mann auf den Hof. Sicher wäre es ganz praktisch. Der Traumprinz muss zwingend handwerklich begabt sein und sollte mit mehr Begeisterung kochen als ich, achso im Bett natürlich auch ne Wucht
*********ibis Frau
1.542 Beiträge
Wirklich eine interessante Frage.
Sehr viel Antworten;-)
Ich hab darüber nachgedacht.Und finde es immer noch nicht einfach zu beantworten.
Ich lebe seit 1996 ohne Partner im eigenen Haushalt.Erst mit vier Kindern..als diese dann flügge geworden sind..seit 2009 lebe ich alleine.
Auf Distanz in einer Beziehung? konnte ich mir damals wenn man eine Familie gründet nicht vorstellen.
Auch war die Hausarbeit/anfallende Arbeiten nie ein Grund lieber alleine zu leben.
Wir waren beide Vollzeit in Arbeit..daher war es immer geteilte Arbeit/Haushalt..alles war so anfiel..ect.
Ein Mann war für mich nie ein weiteres Kind!(hinterher räumen/Putzfrau und ähnliches...kenne ich nicht.
Macken vielleicht..aber diese hat ja jeder.
Ich denke das kommt immer auf einen selbst an...wie/ob man es mit sich lassen läßt.. kam für mich nie in Frage.

Ich kenne sehr viele Männer Haushalte in meinem Umfeld..ehrlich bei denen es oft pikobello ist!Und das schaffen diese ganz Allein;-))
Es liegt immer am Umgang/Kommunikation des..MITEINANDERS...

Nach meiner Scheidung war das Leben ohne festen Partner Fakt! ich wollte meinen Kinder auch kein anderen Mann zumuten,
hatte auch keine Zeit für einen Partner...

Was ich damit sagen möchte ist;

Es sind natürlich nur meine Gedanken dazu.
Bei mir wenn ich darüber nachdenke ob es heute für mich in Frage kommen würde..
Meiner Meinung nach möchte ich das nicht an normalen Alltagssituationen festmachen.
Da kann ich reden und sagen das will und mag ist nicht..genauso wie mein Partner...

HEUTE;
Ich würde für Mich das zusammenziehen grundsätzlich nie ausgeschlossen.
Es müsste dennoch so viel passen;
Einen eigenständigen Menschen,
Gemeinsame Interessen,
Achtung für einander,
die gleichen Ansichten,
das gleiche Denken,
gegenseitiger Respekt,
uneingeschränktes gegenseitiges Vertrauen,
respektvoller Umgang miteinander,
und nicht das alltägliche! Nein ... nur wenn das Gefühl angekommen zu sein...zu 100% da wäre..

Daher möchte ich oder kommt für Mich nur jemand in Frage der zunächst nicht mit mir zusammenziehen will!
Der gerne gemeinsame Zeit teilen möchte..ob bei Ihm oder bei Mir.Zusammen kochen...all das was genießen für mich ist.
Für mich kommt nur getrennte Wohnungen in Frage.Dennoch möchte ich das man sich im gegenseitigen Zuhause wohlfühlt.Ist für mich ein ganz wichtiger Grund.
Jeder ist doch im Alttag so eingespannt...hat sein Rhythmus im Alltag. Sein Sport..seine Freunde..Seine Ruhephasen und seine Zeit für sich eingeteilt.
Daher liegt mir mehr.....sich zusehen wenn man wirklich Zeit hat. Dann abschalten...
Zum Seele baumeln lassen.
für Sex,
für Freizeitaktivitäten...und und.
Es schließt sich für mich auch die Nähe oder des Vertraut sein miteinander nicht aus.
Das gegenseitige wollen einer gemeinsamen einer Partnerschaft ist für mich die Voraussetzung!

Daher lieber TE
wäre ich für dein Beziehungsmodell..zunächst nicht zusammenziehen.
Eine Beziehung macht für mich nicht die Distanz aus...sondern die Zusammengehörigkeit von Beiden
Grüße Ibis
Zitat von ******986:
Was ich ja lustig finde ich das das vorallem Frauen sagen und Männer eher die sind die aufs zusammen leben plädieren 🤣🤣.

Ha,ha - ist mir auch aufgefallen. Warum dem so ist, dass mehrheitlich Männer sich ein Zusammenleben wünschen, ist mir schleierhaft.

Was die Hausarbeit angelangt, könnte man wenn man möchte sie auch auslagern, z.B. Wäsche zum Waschweib (eine Einzelfirma um die Ecke nennt sich übrigens so) bringen. Auch eine frische Mahlzeit zuzubereiten, ist keine grosse Kunst, ausser man gehört zum Schlag jener drei Studentinnen aus den USA, die in Florenz Spaghetti ohne Wasser al dente rösteten und dabei ihre Wohnung pechschwarz grillierten.

Perspektivisches Sehen:

Zwei Frauen treffen sich nach langer Zeit, meint die erste: "Ich habe gehört, deine Tochter hat inzwischen geheiratet? Wie ist ihr Mann denn so?"
"Oh", erwidert die zweite "mein Schwiegersohn ist ein echter Traummann! Wenn er abends heimkommt, dann hilft er ihr, wo er nur kann. Er wäscht und bügelt, putzt die Wohnung, kauft ein und kocht. Sie muss sich nur aufs Sofa legen und wird verwöhnt."
"Ja", lacht die andere, "hätten wir wohl alle gern! Aber sag mal, ich hab gehört, dein Sohn hat auch geheiratet. Hat der es denn auch so gut getroffen?"
"Ach, überhaupt nicht!", stöhnt die erste. "Der hat eine wirklich furchtbare Frau erwischt! So was von faul - wenn er abends nach seinem anstrengenden Job heimkommt, muss er die Wäsche waschen, putzen, bügeln und ihr sogar das Abendessen servieren, weil sie nicht gerne kocht! Und sie gammelt derweil nur auf dem Sofa herum."
(Auszug, gekürzt aus 'Hassgeliebte Schwiegermutter')
*******olf Frau
2.449 Beiträge
Ich lebe jetzt seit Ende 2010 alleine und habe mich mehr schlecht als recht damit arrangiert, da ich eigentlich nie ein Mensch war, der gerne alleine ist. Mittlerweile habe ich mich schon irgendwie daran gewöhnt, weiß aber auch nicht, ob ich einen Mann noch stationär ertragen könnte *nachdenk*
*****zli Frau
11.097 Beiträge
Ich finde mich da total wieder *zwinker*
Bei mir wird auch niemand mehr stationär aufgenommen. Oder zumindest nicht mehr für Langzeitbehandlungen *ggg*

Ich bin sehr froh, dass ich meine eigene kleine Klinik habe in die ich mich zurückziehn kann. Ich finde, das läuft auch richtig gut, keine streitereien wegen Kleinigkeiten, wenn einer genervt ist, kann er sich mal absetzen, ich kann soviele Einhörner in meiner Wohnung aufstellen wie ich will, ohne dauernd den hier *roll* zusehn *ggg*

Am Ende finde ich, dass man die gemeinsame Zeit auch viel mehr geniesst als wenn es normalität ist, immer zusammen zu sein *g*

Wenn der Gegenpart da eine ganz andere Vorstellung hat, wirds natürlich schwierig, zum Glück denken die meisten Männer im ähnlichen Alter, auch mitlerweilen so *zwinker*
Ich kann mir nicht vorstellen, wieder mit einem Mann in einer Partnerschaft zusammen zu wohnen. Letztendlich dreht sich dann doch immer (fast) alles ums Essen. Schatz, was essen wir heute? Hast du schon überlegt, was wir heute essen könnten? Was könnten wir heute essen? Laaaaangweilig.
******986 Frau
3.164 Beiträge
Mmh also das kann ich nicht bestätigen 😁 meine Männer haben immer gut und gerne gekocht. Und selbst wenn nicht würd ich mich davon nicht stressen lassen..🤣
Es geht nicht darum, wer kocht oder einkauft. Es geht darum, dass man so höllisch aufpassen muss. Ehe man sich versieht, ist der Alltag eingezogen.
Ich lebe sehr gerne alleine und würde nicht mehr alles aufgeben um mit einem Partner zusammen zu leben.
Partnerschaft mit zwei Wohnungen kann wunderbar klappen.
Das gilt nicht nur für gute Zeiten.
Ich liebe den Alltag mit meinem Mann. Wir unterstützen uns gegenseitig bei allem und das macht vieles sehr viel leichter und angenehmer - mal ganz unromantisch pragmatisch gesehen. *g*
Viele Menschen (egal ob Mann oder Frau), die ich kenne, die nicht mehr mit einem Partner zusammen wohnen wollen, sind es aus vorherigen Beziehungen so gewohnt, dass alles an ihnen hängen bleibt und vieles durch das Zusammenleben schwerer wird. Da kann ich auch absolut verstehen, dass man das nicht will, sondern lieber unabhängig bleibt.
Ich habe meinem Mann in 12 Jahren allerdings noch keinen Tag hinterher putzen müssen und achte auch darauf, dass er das bei mir genauso wenig muss.
******aus Frau
578 Beiträge
Ich für meinen Teil bleibe alleine wohnen,ich bin nicht mehr bereit jemanden in meinem Reich dauerhaft aufzunehmen. Ich war und bin mit meinem Sohn so lange alleine,das ich das sehr gut genießen kann,und das klappt auch wenn mir ein Mann sehr Nähe steht und ich in Beziehung bin. Ich persönlich glaube auch das es für Beziehung die bessere Wahl ist, jedoch nur für mein Lebensmodel, ich weiß es gibt Menschen die ihr Glück darin sehen zusammen zu wohnen.
Wie heißt es so schön ",...Jeder Jeck ist anders".........😊😊😊😊
@TE
Die Frage ist sehr komisch gestellt... Wird nicht verstanden.. Die letzte Frage in deinem Beitrag... Mit wem teilen..? Mit Ehemann oder mit Geliebten..?
*******elle Frau
35.914 Beiträge
Wir haben seit 11 Jahren getrennte Schlafzimmer, klappt bestens.
Im eigenen Haus gar kein Problem.
****73 Frau
13 Beiträge
Es gibt evt auch den finanziellen Aspekt zusammen zu leben. Bzw dies sollte man auch in Betracht ziehen heutzutage.
Ich lebe alleine, kann mir aber auch - wenn es vom Gefühl her passt- gern ein Zusamnenleben vorstellen.
@******ene
Ob konservativ, polyamorös etc., die Fragestellung bleibt dieselbe. Gemäss eurem Profil, verheiratet - offene Beziehung - Partnertausch, verkompliziert sich die Sache womöglich etwas, oder auch nicht. Aber was weiss ich schon über solche Beziehungsverflechtungen?
Die allermeisten Frauen haben ja bereits mit einem Mann (ggf. Ehemann) ihre Mühe [vice versa], wenn ihr also noch einen weiteren (z.B. Geliebten) hinzu holen möchtet, in eure Whng/euer Haus - wohl denn.
*********eres Mann
250 Beiträge
Stop Stop Stop *haumichwech*

So unterschiedlich sind die Erfahrungen! Zum Schluss koche ich und räume auf. Bei einer 60 Stunden Woche. Es gibt genauso Frauen, die das gerne ausnutzen, um sich selbst zu verwirklichen und gestresst zu bleiben. Auch wenn sie vorher die Rolle der Hausfrau gelebt haben. Genauso wie der beschriebene Mann, der sich noch den Hintern hinterhertragen lässt. Das gibt es auf beiden Seiten wie es die Enttäuschten gibt, die nicht mehr zusammen leben wollen mit anderen, weil alles auf ihren Schultern ausgetragen wird.

Für mich stellt sich die Frage, was läuft bei den Paaren anders, die sich die Arbeit und Verantwortungsbereiche wirklich teilen? Was macht es Ihnen einfacher, gut zusammenzuleben? Welche Fähigkeit?

*huhn*
********iebe Mann
10.698 Beiträge
Er schreibt:

Ich habe genau einmal mit einer Frau zusammen gewohnt. 16 Jahre lang. Es hat funktioniert und doch nicht. Inzwischen wohne ich wieder alleine, außer wenn meine Kinder bei mir sind.
Den Spruch mit dem "stationär und ambulant" hat meine Ex damals bei der Trennung auch gesagt, und so viel ich weiß, lebt sie ihn auch. Ich ebenso. Und meine Geliebte wird es, so bald die Trennung von ihrem Noch-Mann durch hat, ebenso machen. Unsere Lebensstile sind einfach zu unterschiedlich, jeder von uns hat eigene Kinder ...
Der Nachteil ist, es ist halt teurer. Und braucht mehr Platz, Stichwort Wohnungsnot. Aber ich möchte es nicht mehr anders haben. So bleiben die Übernachtungen von ihr bei mir etwas Besonderes.

Er von Drachenliebe schrieb
distanz schafft durch sehnsucht nähe, nähe schafft durch enge distanz. jeder hat sein eigenes nähe/distanz-empfinden. das sollte passen.

wann und wie wurde eigentlich festgelegt daß eine beziehung bedeutet zusammen ziehen, aufeinander hocken, interessen unkritisch teilen, selbe sichtweisen annehmen, dinge nur noch gemeinsam machen, eigene sprache auch nach aussen tragen, immer im selben gemeinsamen bett schlafen? wo kommt das her? und waren omis und opis einzelbetten im schlafzimmer wohl doch doch nicht dem gottvertrauen geschuldet, sondern einfach eine strategie?

wer sagt eigentlich daß kompromisse einzugehen gleichzusetzen ist seine werte zu verraten oder seine grenzen zu verändern? ich dachte ein kompromiss stellt einen weg dar in dem beide parteien gewinnen?

achja: wenn man zusammen effektiv miteinander arbeiten kann und nicht zwei kompetenzen immer nur recht haben wollen a la "wenn du das nicht so machst wie ich dann ist das nicht richtig" dann ist gemeinsame arbeit halbe arbeit. es interessiert mich echt nicht ob ich jetzt 4 oder 8 kartoffeln schäle. auch die dreckmenge auf dem boden ist mir egal, alleine sauge ich 2x die woche, zusammen nur 1x. jeder anspruch, der über das mindestmaß hinaus geht, ist vom jeweiligen anspruchinhanber selbst auszuführen. sonderwünsche sind nur als gefallen zu berücksichtigen. wenn ich kartoffeln koche muss ich dazu keine süßkartoffelpommes machen.
*********rlin Frau
854 Beiträge
Alleine sein, kann man auch zu zweit. Alles eine Frage des miteinander auskommen und den gegenseitigen Absprachen.

Nein, kann man eben nicht. Wenn einer sich im Grunde zurückgesetzt fühlt, weil der andere etwas anderes zu tun hat als gemeinsam fernzusehen, hat man als diejenige, die was anderes macht, permanent ein schlechtes Gewissen, weil man doch jetzt eigentlich Zeit mit seinem Partner verbringen sollte, wenn man doch schon zusammen wohnt.
Und man fragt sich auch, wozu eigentlich zusammen wohnen, wenn man so unterschiedliche Tagesrhythmen hat.

Anderes Beispiel: Gemeinsam frühstücken finde ich durchaus schön - wenn ich Zeit habe.
Wenn ich aber jeden Morgen eine knappe Stunde eher aufstehen muss, weil man zusammen frühstückt, obwohl es mir seit über 30 Jahren reicht, einfach aus dem Haus zu rennen und zwei Stunden später erst was zu essen, dann habe ich nach spätestens einer Woche so einen Schlafmangel, dass ich einen ganzen Tag brauche, um den Schlaf nachzuholen und wieder fit zu sein. Und wenn dann mein Gegenüber beim Frühstück nur in den Computer kuckt, finde ich das auch nicht so toll. Da würde ich lieber länger schlafen.
Und dann stellt sie sich wieder die Frage: Warum dann überhaupt zusammen wohnen, wenn man nur aneinander vorbeileben würde?

Ganz ehrlich, wenn das mit den Biorhythmen nicht passt, finde ich das sehr anstrengend.

Wobei ich schon mich gern mit jemandem verbunden fühle. Aber es muss auch passen.

Und: Ganz wichtig: Er muss auch bereit sein Wohnkompromisse einzugehen. Wenn nur ich diejenige bin, die auf ihr Reich verzichtet und bei ihm bleibt alles beim Alten, dann finde ich das unfair und nicht auf gleicher Augenhöhe.
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