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Eure Erfahrungen mit einer einseitig offenen Beziehung

******chs Frau
1.477 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******rmal:
Wenn ich nicht will das sich meine partnerin mit anderen Männern trifft dann führe ich keine offene Beziehung
tut sie es trotzdem ist es keine offene Beziehung sondern eine in der ich belogen werde.

Und offene Beziehungen zerbrechen in der Regel nicht an der offenheit sondern daran das einer von den beiden nicht offen ist oder eben diese Beziehungsform eben nicht mehr haben will
Ich könnte vielleicht noch erwähnen das feste Beziehungen auch scheitern weil sie eben nicht fest sind oder einer sie nicht mehr so fest will.

Ob eine Beziehung einseitig offen funktionieren kann entscheidet dann der monogame Part indem er seinen Partner den Raum lässt.
Selbst zu entscheiden eine Beziehung einseitig zu öffnen ist Fremdgehen und nichts anderes.
Das es immer welche gibt die ihrem Partner nicht das zugestehen was sie selbst in Anspruch nehmen ist auch klar,das ist für mich die unterste Schublade von Selbstvertrauen und das sich Selbst zu vertrauen ist der erste Schritt dem Partner zu vertrauen.
.


Ok , es ging hier zwar um eigene Erfahrungen aber gut dann Reize ich da Thema mal aus .
Ist es dann richtig dem anderen Partner seine wünsche zu verbieten, seine sexuelle Freiheit? Seien wir mal ehrlich , wie viele , insbesondere Männer ergeht es so das sie ihre Partnerin lieben aber sich nach mehr Sex mit ihr sehnen. Daran zerbrechen genauso Beziehungen, auch geschlossenen !
und was hat das jetzt hier im Thema zu suchen
wenn BEIDE Partner eine offene Beziehung vereinbaren und nur ein Part dieses tätigt
ist es so
in meiner Sicht ist eine "Vermischung" sinnbefreit
Wünsche sind gemeinsam abzuklären
ist es von einem nicht getan, ist es nicht dem anderen anzulasten
*********ar_HB Paar
2.134 Beiträge
Sie schreibt
Zitat von ******chs:
Zitat von *******rmal:
Wenn ich nicht will das sich meine partnerin mit anderen Männern trifft dann führe ich keine offene Beziehung
tut sie es trotzdem ist es keine offene Beziehung sondern eine in der ich belogen werde.

Und offene Beziehungen zerbrechen in der Regel nicht an der offenheit sondern daran das einer von den beiden nicht offen ist oder eben diese Beziehungsform eben nicht mehr haben will
Ich könnte vielleicht noch erwähnen das feste Beziehungen auch scheitern weil sie eben nicht fest sind oder einer sie nicht mehr so fest will.

Ob eine Beziehung einseitig offen funktionieren kann entscheidet dann der monogame Part indem er seinen Partner den Raum lässt.
Selbst zu entscheiden eine Beziehung einseitig zu öffnen ist Fremdgehen und nichts anderes.
Das es immer welche gibt die ihrem Partner nicht das zugestehen was sie selbst in Anspruch nehmen ist auch klar,das ist für mich die unterste Schublade von Selbstvertrauen und das sich Selbst zu vertrauen ist der erste Schritt dem Partner zu vertrauen.
.


Ok , es ging hier zwar um eigene Erfahrungen aber gut dann Reize ich da Thema mal aus .
Ist es dann richtig dem anderen Partner seine wünsche zu verbieten, seine sexuelle Freiheit? Seien wir mal ehrlich , wie viele , insbesondere Männer ergeht es so das sie ihre Partnerin lieben aber sich nach mehr Sex mit ihr sehnen. Daran zerbrechen genauso Beziehungen, auch geschlossenen !

Verbieten kann das sowieso nicht, es gibt vielleicht einen Part der das nicht möchte. Und wie überall auch , wenn einer etwas will der andere nicht, muss eine Lösung her....
Wie immer die auch aussieht.
Naja, wenn man mehr Sex mit dem Partner will, hilft ja auch kein öffnen der Beziehung, deswegen bekommt man ja nicht mehr Sex vom Partner höchstens von anderen.
******chs Frau
1.477 Beiträge
Themenersteller 
So zurück zum Thema
Ich kann nur aus meiner letzten Beziehung berichten, wenn das auch okay ist? Bin mittlerweile Single.

Mich hate es schon lange vor dieser Partnerschaft gereizt, meine Freundin sexuell zu teilen. Und sie hatte große Lust drauf, mit anderen Männern zu schlafen. Insofern passte das sehr gut. Diese Erlebnisse waren so aufregend und intensiv, dass ich zu keinem Zeitpunkt darüber nachgedacht habe, selbst mit einer anderen Frau Sex zu haben. Sie hätte damit vermutlich auch Probleme gehabt. Ich habe einfach ihre große Lust und Gier genossen. Sie hatte Spaß daran, verschiedene Männer-Typen "auszuprobieren" und ich war genauso neugierig drauf von ihr zu erfahren, wie es jeweils war. Es gab keine Geheimnisse. Sie hat auch Details erzählt und ich habe es geliebt, diese zu hören.😉 Unser Sex war super und hat davon definitiv profitiert. Ich hatte nie das Gefühl, zu kurz zu kommen. Im Gegenteil - es wurde alles umso lustvoller.

Ich würde alles genau so wieder machen, wenn es sich ergeben sollte.
****eee Paar
539 Beiträge
Wir hatten eine Weile eine einseitig offene Beziehung. Sie durfte sich mit Frauen treffen, ansonsten war alles monogam. Das war kein Problem, da ich wusste, dass Frauen keine Konkurrenz für die Beziehung bedeuteten. An einer ernsten Beziehung war und ist sie nur mit Männern interessiert.

Später haben wir es ausgeweitet. Sie durfte sich mit Frauen treffen, ich auch. Im Prinzip das gleiche wie vorher, da es verdammt schwer ist Frauen zu finden die Sex mit einem vergebenen Mann haben wollen. Die Beziehung war also auf dem Papier offen, nur konnte ich wenig bis keinen Nutzen daraus ziehen.

Einzeldates mit Männern sind heute zwar möglich, allerdings nur wenn ich gleichzeitig einen "Ersatz" habe. Einfach aus dem Grund weil eine vollkommen offene Beziehung fast immer in Schieflage ist, da Frauen schlicht begehrter sind. Und ich würde mich dann einfach ausgebootet fühlen wenn sie dauernd "Neue" und ich im Gegenzug nur weniger von ihr habe.
Ich denke es unabhängig von der Beziehungsform funktioniert das, was beide gut tragen können.

Manchen monogamen Partnern macht es nichts aus bzw sie finden es sogar gut, dann funktioniert das.

Andere leiden darunter, ertragen aus Angst den anderen gänzlich zu verlieren.

Wer leidet, um seinen Partner nicht zu verlieren hat ganz andere Probleme. Das sollte nicht die Basis von Partnerschaft sein, egal ob geschlossen, offen, halb offen.
Ich würde nichts mit einer Frau anfangen die hinter dem Rücken ihres Partners eine einseitig offene Beziehung führt.
Das bringt nur Ärger und Stress in der Terminplanung.
Ganz davon abgesehen das Menschen die unehrlich sind mir nicht so zusagen.
Ich würde nichts mit einer Frau anfangen die hinter dem Rücken ihres Partners eine einseitig offene Beziehung führt.
Das bringt nur Ärger und Stress in der Terminplanung.
Ganz davon abgesehen das Menschen die unehrlich sind mir nicht so zusagen.
du widersprichst dir hier selber. Achtung *klugscheisser* in einer offenen Beziehung (auch einseitig) macht niemand was hinter dem Rücken des Partners. Und somit sind sie auch nicht unehrlich
Ich wäre auch dafür man einigt sich mal auf einen gemeinsamen Sprachgebrauch im Hinblick auf das Wort „offen“.

Für mich bedeutet es eben nicht nur offene Hose, sondern eben sehr viel mehr offener Umgang.
Für mich wäre es als erstes die Frage, warum die Beziehung einseitig/beiderseitig offen sein muss oder sollte.

Bevor jetzt jemand meckert, es geht nicht darum, das es nicht offen sein soll. Sondern das man sich in seiner Motivation die Beziehung wie auch immer zu öffnen, klar wird. "Mehr Spaß" ist für mich da kaum ein Argument, ebenso wie vermeintlich biologische Argumente. Die Motivation also, nicht die vorgeschobenen Argumente.

Und dann muss man sehen, was diese Entwicklung mit beiden macht. Und wo es hinführt, wenn diese Entwicklung anhält. Endet es da? Oder geht es dann noch einen Schritt weiter? Wo soll es hin?

Ich bin recht vorsichtig geworden, offene Beziehungen zu befürworten. Auch hier wieder nicht weil offene Beziehung generell Käse sind, sondern weil die Motivation einen offene Beziehung einzugehen sich oft mit der jeweiligen Beziehung nicht verträgt. Oft genug wird dem Partner in bester Marketingmanier die offene Beziehung verkauft und er wird nicht ehrlich (absichtlich oder unabsichtlich) über die Motivation ins Bilde gesetzt. Das ist erst recht dann der Fall, wenn die Öffnung aus dem Grund geschieht, das man die "Hauptbeziehung" als ungenügend empfindet, ohne dies jedoch zu kommunizieren, und daran etwas zu ändern. Eine defizitäre Beziehung bleibt auch nach der Öffnung defizitär.

Wenn die offene Beziehung von der Motivation her eine Kompensation ist, geht es in aller Regel schief.

Auch, weil man unterschätzt, das sich auch der weiterhin monogame Partner als Reaktion auf den neuen Umstand verändern wird.
Ganz kritisch sehe ich offene Beziehungen, wenn sie eine Konfliktvermeidungsstrategie sind. Das bedeutet, das Konflikte in der Partnerschaft außerhäusig kompensiert oder umgangen werden soll. Da sind dann meißt sogar beide Partner dafür die Beziehung einseitig/zweiseitig zu öffnen, und es endet fatal.....

Ist das Sexleben defizitär, weil es Konflikte in der Partnerschaft gibt- werden die Konflikte weiterbestehen, auch wenn Dank zusätzlicher Sexualpartner das Sexleben aufgemöbelt wird- für einen oder für beide.

Das zweite, was man im Auge haben sollte ist: Der Partner findet daran Geschmack. Man hat die Beziehung einseitig für ein paar Abenteuer im Jahr geöffnet. Mit der Zeit verändert sich der weiterhin monogame Partner vielleicht zu jemanden- der ganz und gar nicht mehr monogam leben will. Plötzlich dreht der ganz auf, was dann?
Danke @****NUM. Aus dem Grund tue ich mich mit der Idee der offenen Beziehung auch schwer.

Ich finde es auch gegenüber Dritten nicht angemessen, sie auf den Ausgleich der eigenen Defizite zu reduzieren.

Mir persönlich wäre Polyamorie konsequenter und natürlicher als Alternative zur Monogamie.

Natürlich muss jeder selbst spüren, was für ihn stimmt.
Wir sehen es als eine Bereicherung.

Es hat nichts gefehlt in der Beziehung, sondern wir wollten mehr, eine zusätzliche Erweiterung. Bitte um ein Upgrade *zwinker*

Tut uns immens gut, sehr schöne Reise - und wir sind erst am Anfang.
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Ich lebe das jetzt schon 20 Jahre so. Meine Frau hat absolut kein Interesse an irgendeiner sexuellen Betätigung. Da es aber nervig wäre, wegen Sex hin und her zu fahren und auch andere Dinge schön sind, die man gemeinsam unternehmen kann, Urlaub zum Beispiel, bin ich oft einige Wochen weg. Das ging natürlich nicht ruckzuck, musste sich alles über die Zeit einspielen. Trotzdem besteht die Ehe in guter Form, auch wenn das vielen Menschen unverständlich bleibt.
Ja, solche Paare gibt es.

Mann hat Lust auf "fremde Haut" und lebt das mit meinem Wissen und Wohlwollen auch aus.

Und ich hab sowas von "null Bock" auf einen anderen Mann *traenenlach* also lebe ich monogam.

Just simple *g*
*******s_nw Paar
218 Beiträge
Gleiches bei uns. Wir leben die Swingerei durchaus in Clubs und mit Freunden gemeinsam aus, aber darüber hinaus habe ich, Christian, mehr Lust auf fremde Haut als Andrea, und so leben wir das dann auch. Heißt, dass ich auch meine Alleingänge (im Rahmen der Regeln, die wir für uns definiert haben) ausleben darf, wenn ich es möchte und es sich ergibt. Natürlich haben auch wir uns da erst rangetastet und herausfinden müssen, was sich für uns gut anfühlt und was nicht. Jeder muss halt seinen eigenen Weg finden und feststellen, ob das klar geht oder ob nicht.
Für mich wäre es spannend zu wissen wie sich die TE gegenüber der Öffnung ihrer Beziehung positioniert, unabhängig von den Gefahren.

A) Sie stimmt der Öffnung zu, weil das Treiben des Mannes keinen Einfluss auf sie und ihr Beziehungsempfinden hat.

B) Sie stimmt der Öffnung zu weil eine Nichtöffnung den Mann unzufrieden macht. Aus Konfliktvermeidung stimmt sie zu.

C) Sie stimmt zu, würde das auch gern tun, und schickt ihren Partner zum Antesten dieser Beziehungsform vor.

D) .....


E)........


Und zu den Gefahren: Auch wenn man meint, die Gefahren lauern bei der Öffnung draußen in der weiten Welt. Die signifikantesten Gefahren bringt man als Paar mit in die Öffnung mit.
Die beste Gefahrenprävention ist es also nicht "da draußen" irgendetwas oder irgendwen zu meiden. Auch wenn solche Ratschläge gern gehört werden, weil es die Aufmerksamkeit von dem "Innen" der Beziehung ablenkt.

Egal welche Beziehungsform man anstrebt, sowohl man selbst, als auch der Partner wird diese Beziehungsform gemäß seines Wesen ausfüllen. Es ist eine Illusion, das mein Partner diese Veränderung in der Beziehungsform so gestalten wird, wie ich das tun würde.
*******ssa Frau
5.643 Beiträge
Wenn ich dem Partner sexuell nicht genüge wäre es der falsche Partner für mich. Und ich denke das öffenen einer Beziehung geht meistens vom Mann aus und viele Frauen dulden es, um ihn nicht zu verlieren.
Unter Liebe verstehe ich was anderes.
Zitat von *******ssa:
Und ich denke das öffenen einer Beziehung geht meistens vom Mann aus und viele Frauen dulden es, um ihn nicht zu verlieren.

Diese Wahrnehmung kann entstehen. Zumal der Mann seine Sexualität "öffentlich wirksamer" vertritt. In vielen Threads liest man von Männern auf der Suche nach einer Affäre (wobei diese Wahrnehmung auch nicht auf die Gesamtheit der Männer gesehen auch überhaupt nicht repräsentativ ist....). Von Frauen, die Fremdgehen liest du nahezu nichts. Doch der Schein trügt. Es gehen genauso viele Frauen wie Männer fremd. Was mich vermuten lässt, das auch das Bedürfnis nach offener Beziehung, gleich aus welchem Grund, in gleicher Weise auch bei den Frauen vertreten ist. Aber stiller, und für uns Ausenstehende weniger wahrnehmbar.

Und ich hab deswegen auch geschrieben, das die Möglichkeit besteht, das sie ihn in die offene Beziehung "vorschickt", zum Antesten. In der heutigen Gesellschaft ist das Schuldprinzip so tief verankert, das wenn was schief geht: Er war's. Sie war ja lieb und monogam.
Gehts gut: Dann will sie auch, "Gleiches Recht für alle" lautet dann die Devise.

Deswegen schrieb ich ja, das Konflikte bei der Öffnung bleiben, und sogar wesentlich stärker hervortreten.

Und deswegen müssen die Gespräche ganz schonungslos geführt werden. "So ist das, mrin Fühlen, Denken und Streben." und nicht: "Wie erzähle ich etwas, das es beim Partner auf möglichst wenig Ablehnung stößt?"

Die Prorität "Konfliktarmut" fällt einem später wieder auf die Füße.

Auch hier wieder ist das kein generelles Votum gegen eine Öffnung. Die Unabdinglichkeit offener Gespräche in einer offenen Beziehung ist auch eine Chance- wenn sie so offen stattfinden.
Ich glaube sogar, das ist es was die Paare beschreiben, wenn sie ihre Beziejung erfolgreich geöffnet haben. Nicht das Pimpern bringt die höhere Qualität in die Beziehung. Sondern die dadurch unabdingliche Notwendigkeit offenerer Gespräche zwischen den Beziehungspartnern hat die Qualität der Beziehung erhöht.
"Sondern die dadurch unabdingliche Notwendigkeit offenerer Gespräche zwischen den Beziehungspartnern hat die Qualität der Beziehung erhöht."

Perfekt ausgedrückt. Sehen wir ganz genau so!

Das ist die eigentliche Bereicherung und ist auch im Alltag sonst sehr wertvoll und spürbar!

Somit auch hier wieder: reden, miteinander und zuhören, drauf eingehen. Seit da für einander. Lernt den anderen zu verstehen.

LG

K & M
@****NUM hat viel Wahres auf den Punkt gebracht.

Einander verstehen wollen ist oft deshalb schwierig, denn es bedeutet für viele viele Paare, dass sie nach Jahren des Zusammenlebens bereit sein müssten, ihren Partner kennenzulernen.

Mir war es nie genug dafür geliebt zu werden, wer ich für den anderen sein kann. Ich wollte schon immer geliebt werden für wer ich bin.

Ich bin zwar gerade Single, dafür lebe ich aber auch nicht mit jemandem, der mir im Wesen und damit im Wesentlichen, fremd ist.

Viele Menschen behaupten ihren Partner zu kennen, aber das stimmt nicht unbedingt.

Gewohnheit und Berechenbarkeit sind für mich nicht einander kennen.

Sich das nach Jahren einzugestehen ist gewiss nicht leicht. Ebenso nicht das damit einhergehende Risiko anerkennen zu müssen, dass einiges nicht so ist wie es scheint.

Daran können Paare wachsen oder natürlich auch ihre Basis verlieren. Wobei ich Illusion ohnehin nicht als Basis betrachten würde.

Alles, was tragend ist, das kann auch was.

Das was wie eine Seifenblase zerplatzt ist eben nie mehr als Seifenblase gewesen.

Daher vertraue ich immer darauf, mich „zuzumuten“. Ich kann nichts verlieren. Entweder ich bin beim anderen richtig oder ich erkenne wenigstens, dass es nicht so ist.
@*******ssa
Wenn ich dem Partner sexuell nicht genüge wäre es der falsche Partner für mich. Und ich denke das öffenen einer Beziehung geht meistens vom Mann aus und viele Frauen dulden es, um ihn nicht zu verlieren.
Unter Liebe verstehe ich was anderes.

Heisst im Umkehrschluss
Solange er dir sexuel genügt ist alles gut aber sollte er aus Gesundheitlichen Gründen nicht mehr funktionieren bist du auf und davon

Unter LIebe verste ich aber etwas anderes.
Zitat von *********_love:
Viele Menschen behaupten ihren Partner zu kennen, aber das stimmt nicht unbedingt.

In diesem Punkt bin ich etwas anderer Meinung. Viele Paare kennen einander zu gut. Jeder weiß, wo das Minenfeld bei sich und dem Anderen ist. Aber dieses Minenfeld wird geleugnet, weil eigene Erwartungen dem zuwider laufen.
Bsp: man nimmt einen "spontanen" Partner, der nur das Jetzt kennt und sich wenig Gedanken um die Zukunft macht. Und was jetzt sein soll, wird spontan entschieden. Was für ein kreativer Mensch.
Später: Nie hält der Mensch sich an das, was einmal abgemacht war. Ständig, anstatt es so zu machen wie es abgemacht war, hat der neue Ideen und macht alles anders. Was für ein Arsch.

Es ist die Konsequenz (die Schattenseite) unserer eigenen Wahl, die wir hartnäckig zu leugnen suchen.
****nLo Mann
3.695 Beiträge
Gute Erfahrungen, es wird keine Andere form (mehr) geben - egal in welche Richtung derart "offen".
*******ssa Frau
5.643 Beiträge
Heisst im Umkehrschluss
Solange er dir sexuel genügt ist alles gut aber sollte er aus Gesundheitlichen Gründen nicht mehr funktionieren bist du auf und davon

Unter LIebe verste ich aber etwas anderes.

Hä?
Blödsinn, das hab ich überhaupt nicht gemeint.
*skeptisch*

Ich würde das fehlende nicht mit einem zweiten Mann ersetzen, darum ging es.
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