Und ich unterschreibe das nicht!
Und der Fall, dass derjenige die Hilfe will, ist ja eh völlig unproblematisch. Oft ist es aber so, dass der Freund oder die Freundin eben keine Hilfe will und nicht findet, dass er/sie zu viel ab- oder zugenommen hat, zu viel arbeitet oder trinkt. Und klar, dann ist es immer der einfachere Weg zu sagen "Man kann niemanden "überreden" nicht mehr depressiv, essgestört, alkoholabhängig etc. zu sein." Und ich weiß, dass es auch nichts nützt, sich da einzumischen, wenn der/diejenige sich nicht helfen lassen will.
Aber ich bin weiterhin der Meinung, dass es sich für einen Freund, eine Freundin, Familien, eine Ärztin, Priester, Lehrerin, Polizist "gehört", sich da einzumischen, auf ein Problem hinzuweisen, Hilfe anzubieten und ggf. trotz Ablehnung nachzubohren. Das gehört für mich zur Definition von Freundschaft, Familie und solchen Berufsgruppen dazu.
Und der Fall, dass derjenige die Hilfe will, ist ja eh völlig unproblematisch. Oft ist es aber so, dass der Freund oder die Freundin eben keine Hilfe will und nicht findet, dass er/sie zu viel ab- oder zugenommen hat, zu viel arbeitet oder trinkt. Und klar, dann ist es immer der einfachere Weg zu sagen "Man kann niemanden "überreden" nicht mehr depressiv, essgestört, alkoholabhängig etc. zu sein." Und ich weiß, dass es auch nichts nützt, sich da einzumischen, wenn der/diejenige sich nicht helfen lassen will.
Aber ich bin weiterhin der Meinung, dass es sich für einen Freund, eine Freundin, Familien, eine Ärztin, Priester, Lehrerin, Polizist "gehört", sich da einzumischen, auf ein Problem hinzuweisen, Hilfe anzubieten und ggf. trotz Ablehnung nachzubohren. Das gehört für mich zur Definition von Freundschaft, Familie und solchen Berufsgruppen dazu.