kämpft ihr beim sex?

machtkämpfe finde ich nicht so toll
mmmh,wenn es noch zärtlich zugeht ists ja vielleicht ganz nett

Wir sehen es wie.
Grundsätzlich brauchen wir kein "Machtgehabe" im Bett. Wir tauschen lieber Zärtlichkleiten, macht uns mehr Freude.

es gibt noch gleichgesinnte

Ich mag das total, wenn man Abends im Bett liegt oder aber auch wenn man sich tagsüber mal im Schlafzimmer über die Füsse läuft, und einer von beiden anfängt den anderen zu kitzeln und da durch eine kleine rauferei entsteht... durch das raufen kann schon eine ganz schön erotische Leidenschaft entstehen und wenn ich dann auch noch richtig geküsst werde... ohhh haaa..

Warum das so ist?! Keine Ahnung... aber ich liebe es

wenn es ein Spiel ist ,ist es ja ganz nett,vielleicht!
abgesprochen okay!
aber wo ist der fließende Übergang wann es dem anderen evtl keinen Spass mehr macht?
und dann?
bin ein bissl skeptisch
finde,,Gewalt"gehört nicht ins Schlafzimmer
eigentlich nirgendwo hin
nicht böse sein aber ich finde das ein heikles Thema

eher nicht. Aber ich frag mal nach

wenn sie sich wehrt....mich weg drückt, angewidert schaut....das kann sooo reizvoll sein - dafür muss man sich natürlich ziemlich vertrauen können um einschätzen zu können ab wann es ein spiel is & ab wann sie ggf wirklich nicht mehr will

aber an sich...grade bei devoten frauen...reow

Ich mag das gern, wenn ich die körperliche Überlegenheit eines Mannes spüre. Wenn ich mich zu wehren versuche und absolut keine Chance habe. Ich mag dabei lieber direkt seine Kraft spüren, als über Fesselungen und dergleichen.

Wenn ich zb an den Handgelenken festgehalten werde... da geht dann "aua, drück nicht so fest", "ich schaffs, mich rauszudrehen" und "oooh, ich hab keine Chance, das ist geil" fliessend ineinander über.

Das Vertrauen, dass im Ernstfall abgebrochen würde, brauche ich aber schon, um mich fallen zu lassen.

...was du beschreibst, inaara.

Ich liebe die Situationen, in denen ich überwältigt werde, erfahre, dass ich stärker bin....solange der andere dies zulässt....

Für dieses Spiel der Renitenz, der Überwältigung und der Hingabe braucht der Mann viel Achtsamkeit und ich viel Vertrauen.

Also ich kann sagen, dass ich einmal nach einer ziemlich ausgiebigen und fast schon ernsten "Rangelei" im Bett mit meinen besten Sex hatte ... und sie wohl auch. Während sie vorher sich keine Beziehung vorstellen konnte, wollte sie am nächsten Morgen mit mir eine Familie gründen. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass ihr Frauen es braucht, die körperliche Überlegenheit des Mannes zu spüren. Im Alltag müssen wir uns ja immer, was das angeht, zurückhalten. Und dieses Gefühl gibt Euch halt die Sicherheit, dass wir Euch beschützen können, wenn es drauf ankommt. Und für mich kann ich auch sagen, dass es für mich mit das höchste ist, beim Sex mit einer Hand die Handgelenke der Frau über ihrem Kopf zu umfassen und sie sich winden zu sehen. Das weckt meine Männlichkeit ... und das freut uns dann beide!

ja, irgendwie stimmt das.

ohja, das kenn ich aufjedenfall sehr gut! ich bin im alltag nicht so der dominanteste typ bzw habe auch festgestellt, dass ich es zB beruflich eher angenehmer finde mich etwas unterzuordnen...aber sexuell betrachtet pack ich sie gern einfach am becken oder ggf reiß ihr die strumpfhose kaputt...um in klischeebildern zu sprechen

und irgendwie lieben es männer einer frau beim sex, mit der flachen hand, auf den hintern zu klatschen.

wir lieben uns (hier körperlich gemeint), ab und zu auch spielerisch!

Mal erotisch romantisch, mal hart und versaut!

• einfach so, wie wir im Augenblick richtig geil aufeinander sind!!!

• ok, geht auch schon mal in die Hose und war dann nicht so toll wie erwartet,
- der Jahrhundert-Fick funktioniert nun mal nicht immer!

Aber schön soll es schon sein!!!

Eventuell werden wir auch mal kämpfen, wenn es uns dann, in diesem Moment antörnen sollte.

Ausschließen wollen und möchten wir nichts!!!- mal sehen, was die Zukunft noch so bringt!

Fantasie und Kreativität sind wie Vertrauen und Offenheit der, oder einer der Schlüssel zu einer tollen, erotischen und geilen Beziehung!!!

ja wir machen das ab und an
und wir finden es geil

bei uns macht es mega Spaß, wenn zunächst nur Handschellen im spiel sind. Ich bringe sie dann soweit, dass sie nicht mehr kann und mich will. Dann schließe ich die Handschellen vom Bett los, mache sie aber vorne wieder zu. Den Schlüssel schmeiße ich irgendwo in die Mitte des Bettes, um diesen Schlüssel wird sie Kämpfen das garantiere ich

wer darf oben drauf....

Für die, die bei diesem Thema eher an Gewalt denken:

Es sollte sich vielmehr um ein Spiel der überschäumenden Lust handeln!
Es gibt nichts sinnlichereres als festgehalten zu werden, damit der PartnerIn einen zärtlich auf den Hals küssen kann. Sich nicht wehren können, während der andere sich die Freiheit nimmt deinen Körper Stück für Stück zu ertasten. Wie sich die Lust anstaut, bis man es einfach nicht mehr aushällt und vergehen oder sich loswinden muss um nun endlich selbst zu erobern ....

Dieses Spiel kann sich steigern, bis zum hemmungslosen, animalischen und unglaublich intensiven Sex

Das "Raufen" entsteht doch eher daher, dass man mit aller Macht versucht dem anderen nah zu sein!
Da reicht Kuschelsex eben nicht mehr aus um die Intensität seiner Begierde auszudrücken ....

...balgen! ^^

... eine wunderbare Spielart, geile Berührungen und am Ende steht die Belohnung für den Sieger an, der sich nehmen darf was er möchte

.... eine gewisse leichte Agression oder Brutalität ist sehr reizvoll

Ich geb keine Widerworte , geb keine Widerrede
leiste keinen Widerstand.
sondern( ER)_gebe mich hin von vornherein.
Herr_lich unanstrengend zum sonstigen Leben!

das dieses raufen, kämpfen, gar nichts mit Dominanz zu tun haben muss?

Ich liebe es mit meinem Partner spielerisch allerlei Stellungen durch zu kämpfen - ohne das wir uns dabei physisch auch nur eine Sekunde trennen.

That´s Sex at it´s best!

Es muss nicht dominant-devot sein zu raufen. Es muss nicht mal auf wilden Sex hinauslaufen, es kann einfach ein schönes, prickelndes, körperliches Spiel unter Erwachsenen sein, Kräfte zu messen, Körper zu spüren, Kraft zu fühlen, nachzugeben und herauszufordern, im Fluss zu sein...

Das ist zumindest meine Erfahrung