wo fängt eine depression an?
ich wollte einfach mal eine allgemeine diskussion anfangen zum thema depressionen. ich muss allerdings sagen das ich - meiner meinung nach - eine habe. angefangen hat es bei mir mit schlafstörungen so dass ich spät ins bett und dann nicht schlafen konnte und morgens wie gerädert mich zur arbeit geschleppt habe. mein arzt hat mir daraufhin antidepressiva als einschlafhilfe gegeben (nebenwirkung das ich schläfrig werde und nur eine zur nacht). dann bin ich im november krank geworden und auch im dezember krank geschrieben gewesen bis weihnachten... (kommt warscheinlich durch schimmel der unsere wohnung gevölkert...) und war dann auch wieder gute 3 wochen arbeiten und hatte dann einen rückfall und war wieder bis mitte feb krank geschrieben.
ich habbe allerdings in der zeit immer mehr abgebaut was spaß an irgendwas angeht! ich mache mir nichtmal gerne meine nägel was ich sonst am liebsten´jede woche gemacht habe! ich bleibe den ganzen tag auf dem sofa liegen und gammel so vor mich hin...
dazu kommt jetzt das mein chef mich anfängt zu mobben im sinne von kenn ich sie? waren sie schonmal hier? und bei der anmerkung das ich noch zum lungenarzt muss ist das ansteckend? dann gehe sie blos wieder nach hause das wollen wir hier nicht!
ich bin jetzt an dem punkt angekommen das ich mir selbst eingestehe das was nicht passt bei mir! ich hätte schon im dezember zum arzt gemusst meiner meinung nach und ihm das alles schildern sollen! ich hätte im mai prüfung und bin kurz davor alles hinzuwerfen weil ich es nervlich einfach nicht mehr schaffe!
war es richtig mir das einzugestehen oder denkt ihr das es keine depression ist? habt ihr erfahrungsberichte? (keine angst ich hab nacher nen termin bei meinem arzt)
LG das biiest