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Emotionale Ehe: Wie schaffe ich für uns ein Machtgefälle?

*******dev Frau
19.394 Beiträge
Ich denke, hier wird viel zu viel in das Dominieren der Frau hineingelegt.

Mit erscheint die Situation eher so:

Sie möchte gerne dominiert werden.
Er weiß nicht recht, wie er anfangen soll.

Sie hat sich wahrscheinlich schon viel länger in Gedanken damit beschäftigt, ihr Kopfkino läuft. Er fängt gerade erst an, sich umzusehen.

Ich als absolut blütenreine Sub würde dann auch mit einem gewissen Topping from the bottom anfangen, um ihm zu zeigen, was ich mir vorstelle, wie ich es gerne hätte, in welche Richtung meine Phantasie so geht.

Wenn ich dann den Eindruck habe, es klappt mit seiner Dominanz nicht so, wie erhofft, kann im Gespräch durchaus ein "evtl bist du doch nicht der richtige dafür" fallen.

Trotzdem ist das immer noch ein himmelweiter Unterschied zum Cuckolding!
Und weshalb keine offenen Gespräche? Ich hasse dieses Topping Form teh Bottom...gerade als Anfängerin.

Es geht doch nicht nur um ihre Bedürfnisse...sondern auch um seine.

Lieber TE, und das ist mir auch noch nicht klar. Was sind denn Deine Bedürfnisse?
vieleicht ist es hilfreich sich mal ein perfektes Machtgefälle anzusehen und daran zu sehen wie und mit was die Macht erzeugt wird

Also zusehen und nachmachen
Zitat von *******dev:
Wenn ich dann den Eindruck habe, es klappt mit seiner Dominanz nicht so, wie erhofft, kann im Gespräch durchaus ein "evtl bist du doch nicht der richtige dafür" fallen.

Welche Konsequenzen würde es mit sich dann ziehen?
*******dev Frau
19.394 Beiträge
Es wurde hier schon mal gesagt:
Sucht euch einen Mentor. Evtl auch ein Paar, mit dem ihr gemeinsam sprechen könnt.
Zitat von ******an3:
Also zusehen und nachmachen

Aus meiner Erfahrung heraus scheitert es an der Glaubwürdigkeit, selbst dann, wenn beide wohlwollend dem gegenüber stehen … .
*******dev Frau
19.394 Beiträge
Zitat von ***61:
Zitat von *******dev:
Wenn ich dann den Eindruck habe, es klappt mit seiner Dominanz nicht so, wie erhofft, kann im Gespräch durchaus ein "evtl bist du doch nicht der richtige dafür" fallen.

Welche Konsequenzen würde es mit sich dann ziehen?

Erstmal viel Kommunikation!
Weiter ausprobieren, mehr Zeit geben.

Wenn die Dominanz dann immer noch nicht kommt bzw nicht ausreicht, würde ich für mich über Konsequenzen nachdenken.

• Bleibe ich dann lieber in einer Vanilla-Ehe?
• Brauche ich das BDSM ganz dringend trotzdem?
• Kommt ein Dom zusätzlich in Frage? Dann allerdings ohne Einbeziehung des Mannes als Cuckold!! Sondern als zweite zu führende Beziehung.
• Oder trenne ich mich von meinem Mann, weil ich nicht zwei Beziehung führen kann, und mir der BDSM wichtiger ist?
*******fly Frau
6.589 Beiträge
Zitat von ******an3:
vieleicht ist es hilfreich sich mal ein perfektes Machtgefälle anzusehen und daran zu sehen wie und mit was die Macht erzeugt wird

Also zusehen und nachmachen

würde bei mir nie funktioneiren wer will schon einen Dom der anderen etwas nachmachen muss..ich habe von Beginn weg verweigert meinem Mann auch nur eine Andeutung zu machen was ich möchte..ich hasse das Gefühl wenn ich nur ein bisschen den Lead habe...entweder er kommt von selber in die Gänge, dann ist es nähmlich auch sein Ding oder es ist eben nicht sein Ding...nur zu etwas werden weil Frau es gerade möchte funktioniert, meiner Meinung nach, nicht...gerade wenn sie eine starke Person im Alltag ist und jede Schwäche ihres Mannes kennt...da muss man schon ziemlich einen Plan haben so eine Frau zu überraschen und ihr den Wind aus den Segeln zu nehmen...es sind die kleinen Schritte und das achten was für euch passt...eine ganz eigenes BDSM zu kreiren aber bitte spiel nicht irgendwas nach..Authentizität ist beim BDSM extrem wichtig.
Zitat von *******dev:
Erstmal viel Kommunikation!
Weiter ausprobieren, mehr Zeit geben.

Wenn die Dominanz dann immer noch nicht kommt bzw nicht ausreicht, würde ich für mich über Konsequenzen nachdenken.

• Bleibe ich dann lieber in einer Vanilla-Ehe?
• Brauche ich das BDSM ganz dringend trotzdem?
• Kommt ein Dom zusätzlich in Frage? Dann allerdings ohne Einbeziehung des Mannes als Cuckold!! Sondern als zweite zu führende Beziehung.
• Oder trenne ich mich von meinem Mann, weil ich nicht zwei Beziehung führen kann, und mir der BDSM wichtiger ist?

Also alles mögliche, außer einem Cuckhold. Warum eigentlich?
******ala Mann
540 Beiträge
*kuschel* 1. Freut euch das ihr so eine Bezihung habt!

2. Versuchte es zuerst beim Sex
Überrasche Sie, nimm dir was du willst
3. mach es in deiner Geschwindigkeit
4. der 1. Versuch mit sie außerhalb vom Sex zu topen wäre evtl. an einem anderen Ort gut. also Hotell, Urlaub, Club, etc.
5. lass dich nicht von ihr verunsichern! Auch wenn sie sagt sie kann sich das bei dir nicht vorstellen. Das heißt eigentlich sie traut es dir nicht zu.
Ich würde versuchen heraus zu finden welche Vorstellungen sie hat - um die ein zu bauen, aber keinesfalls nach zu spielen.
6. behalte deine Ideen für dich. Zumindest die die du umsetzten möchtest.

Viel Spaß *zwinker*
Mir fällt auf, das der TE noch oft sagt: das wollen wir nicht. Das ist nicht unser Ding.

Ein Schritt ins Machtgefälle wäre, wenn er das "wir" verläßt und ins "Ich" geht.

Das ist nicht mein Ding
Das will ich nicht.

Klingt doch schon ganz anders.
********er84 Mann
6.475 Beiträge
ja autenzität ist das aller wichtigste, gespielte dinge fallen einfach auf und können nicht das auslösen was authentisches Handeln auslöst.

Ich sage aber auch das gerade wen man anfängt es einem eine Hilfe sein kann seine Neigungen zu entdecken wenn der Partner einem mitteilt was und warum etwas gefällt.

Gerade wenn man am Anfang der Entdeckungsreise BDSM steht fehlen einem oft noch Ideen oder man ist sich nicht sicher ob dieses oder jenes geht bzw. nicht geht. Auch ein verantwortungsvoller Dom wird sich eingestehen am Anfang hier und da Unsicherheiten gehabt zu haben. Nur wenn Sub mitteilt was Gefällt kommt man am Anfang auf Dinge die einem mangels Erfahrung einfach noch nicht in den Sinn gekommen sind das jemandem das gefallen könnte.

Auch wenn der Begriff "Spiel" manchmal im BDSM Kontext negativ gesehen / verstanden wird nutze ich ihn jetzt doch und sage:

Spielt mit einander, seit ein wenig die neugierigen Kinder die frei von gesellschaftlichen Zwängen einfach Freude und Spaß bei dem haben was sie machen.

Auch das BDSM von mir und der @********ntin ist alles andere als das was man so im Kopf hat wenn man an eine BDSM Beziehung denkt. Wir sind mit und an einander in unsere Rollen gewachsen, haben unseren ganz eigenen Weg in dieser Welt gefunden und BDSM ist mehr und mehr zu einem Teil unseres Lebens geworden.

Wir sind uns irgendwie stehts dieses "Machtgefälles" innerhalb unserer BDSM Verbindung / Anteile bewusst, meist bin ich im altag aber auch eher der führende und entscheidungstreffende auch wenn wir da klar sagen das wir auf "Augenhöhe" mit einander umgehen / Leben.

Wir sind das ganze zwar mit einem gewissem ernst angegangen aber auf der anderen Seite eben auch Spielerich und neugierig wie fröhliche Kinder. So haben wir für uns, unseren Weg und Umgang mit dem Thema BDSM und uns zu einander gefunden.

Was andere darüber denken und wie sie das sehen ist uns dabei auch absolut egal, denn wir müssen mit dem wie wir leben glücklich und zufrieden sein und kein anderer.

Wichtig für uns auf diesem Weg der gemeinsamen Entwicklung war:

Offenheit,
Ehrlichkeit
Vertrauen
Freiheit
und wohl am wichtigsten über absolut alles ohne Hemmungen und scheu in vernünftiger respektvoller Art Reden, Reden und nochmals Reden

Weder Dom noch Sub wird auf Dauer glücklich sein wenn permanent etwas fehlt / ein Bedürfnis nicht ausreichend befriedigt wird.

so ist meine Meinung, wenn ich als Dom mit einer Sub lange glücklich sein will muss ich dafür sorgen das all ihre Bedürfnisse befriedigt sind und wenn ich ihr eines davon nicht ausreichend befriedigen kann (z.B. die queerulantin steht auf Frauen, bin ich nunmal nicht) muss ich als Dom ihr auch die Freiheit geben sich dieses Bedürfnis irgendwie zu befriedigen.

Ich kann also nur sagen, langsam gemeinsam ranhalten und ausprobieren, wenn man nicht auf einen Nenner kommt reden und nach anderen für beide akzeptablen Lösungen suchen.
*******dev Frau
19.394 Beiträge
Zitat von ***61:

Also alles mögliche, außer einem Cuckhold. Warum eigentlich?

Weil das eine Spielart ist, bei der ICH die Dominanz über ihn ausüben würde. ICH bin aber eben im sexuellen Kontext nicht dominant. ICH möchte meinen Mann/Partner nicht demütigen.

Das ist natürlich erstmal nur meine Einstellung, mein Gefühl, meine Sexualität, mein BDSM.

Allerdings lese ICH aus keinem Beitrag des TEs heraus, dass es bei seiner Frau in diese Richtung gehen sollte. Deshalb gehe ich auch bei ihr von dieser Einstellung aus.

Da wir hier aber nur ihn und nicht sie fragen können, ist das alles von allen Seiten bloß Spekulation!

Ich glaube aber herauszulesen, dass beide sehr blutige Anfänger sind. Ob da schon der Gedanke oder Wunsch an eine Art Cuckolding aufkommt, bezweifle ich persönlich.

*my2cents*
Es ist eh alles Spekulation.

Aber wenn sie sagt, sie möchte dominiert werden, es ihm aber nicht zutraut, könnte der Gedanke kommen, sie möchte von jemand anderem dominiert werden.

Und da bietet sich Cuckolding an, wenn sie ihn dabei haben möchte.
Zitat von *******dev:
Weil das eine Spielart ist, bei der ICH die Dominanz über ihn ausüben würde. ICH bin aber eben im sexuellen Kontext nicht dominant. ICH möchte meinen Mann/Partner nicht demütigen.

Das ist natürlich erstmal nur meine Einstellung, mein Gefühl, meine Sexualität, mein BDSM.

Ja, sie sind es.

Zitat von *******dev:
Da wir hier aber nur ihn und nicht sie fragen können, ist das alles von allen Seiten bloß Spekulation!

Auch, ja. Deswegen habe ich ja geschrieben, dass ICH seine Beiträge so lese.

Zitat von *******dev:
Allerdings lese ICH aus keinem Beitrag des TEs heraus, dass es bei seiner Frau in diese Richtung gehen sollte. Deshalb gehe ich auch bei ihr von dieser Einstellung aus.

Und ich lese es mit Verlaub halt nicht so.

>> Sie hat seit einiger Zeit das starke Verlangen, dominiert zu werden, traut es ihm jedoch nicht zu, lehnt einen Halsband von ihm ab, mit der Begründung, er möge es sich verdienen, dass sie ihn trägt, hat einen sehr starken Willen und glaubt nicht, dass er es je schaffen wird, sie zu dominieren… << und erzählt ihm jedoch, dass sie ein starkes Verlangen danach hat … .

Was ihn nun dazu bewegt, diesen Thread zu eröffnen und im EP nebenbei anzumerken "Ich habe schon gelesen das viele diese Art von Beziehung extra aus diesem Grund nicht in der Ehe verwirklichen."

Ob nur er es gelesen hat und aus dem "Uns wäre es aber wichtig das es funktioniert.?" eigentlich nur ein mir gemeint ist?

bleibt allerdings nur Spekulation … .
*******mlos Frau
2.512 Beiträge
Macht sollte sie Dir übertragen, sie sollte sich in Deine Hände begeben " wollen und können "

anfänglich ist fessen wie schon beschrieben eine gute Möglichkeit ..wenn das nicht " ewig "
dauert bis sie gefesselt ist...oder einfach nur ..sie unbekleidet und Du bekleidet und sie
sitzt oder kniet auf dem Boden und Du befragst sie zu ihren Vorstellungen ggf noch mit
verbundenen Augen, das ist schon was sich dazu zu überwinden da Rede und Antwort zu geben..

das eine ist unbekleidet sein das andere ist sich durch Wünsche und Vorstellungen da gedanklich
offen u geben und die Reaaktion nicht visuell zu erleben...ich su übertrage die Macht an ihn mit
meinem Körper und mit meinen Gedanken etwas zu entwickeln....
***at Frau
106 Beiträge
@„Ich denke, hier wird viel zu viel in das Dominieren der Frau hineingelegt.

@*******dev
Mit erscheint die Situation eher so:

Sie möchte gerne dominiert werden.
Er weiß nicht recht, wie er anfangen soll.

Sie hat sich wahrscheinlich schon viel länger in Gedanken damit beschäftigt, ihr Kopfkino läuft. Er fängt gerade erst an, sich umzusehen.“

Ich kann das 100% bestätigen, denn ich bin in der haargenau selben Situation.
Dominant, beherrschend im Alltag
devot im Bett.
Seit beinahe 25 Jahre verheiratet... mein Wunsch nach Dominanz ging von mir aus und ich glaubte auch mein Mann schafft das nie 🙈... doch es kann funktionieren.
Aber nicht wenn man das auf Biegen und Brechen umsetzt sondern in kleinen Schritten.
Ja es gibt viele Möglichkeiten Dominanz zu zeigen, aber die Partnerin muss es auch zu lassen und ihm das zutrauen können.
Da hatte ich selbst meine Schwierigkeiten und ich arbeite noch immer daran.
Man kennt sich doch sehr gut und kann den Partner einschätzen und da liegt auch der Haken glaube ich.
Fängst du aber gerade dann im Schlafzimmer an sie zu überraschen plötzlich und dazu brauchst du weder Halsband oder fesseln am Anfang, dass kann ein fester Griff in ihre Haare sein oder das Festhalten ihrer Hände so dass du den Rhythmus vorgeben kannst ...
da gibt es viele kleine Handlungen due sehr wirkungsvoll sein können... jedenfalls so hat dann bei mir langsam ein Umdenken angefangen, jetzt nach einiger Zeit versuchen wir auch das Machtgefälle in den Alltag zu integrieren...
Tue das was du als mächtig empfindest und womit du dich wohl fühlen kannst und identifizieren kannst
@********tMan
Ich persönlich glaube nicht an Eure gemeinsame BDSM Beziehung aus eigener Erfahrung.
Nur was Dir/ Euch raten ?
Gemeinsam auf VA gehen und sich durch Kleidung positionieren. Vielleicht auch ihr ein Halsband umlegen... zuschauen und sprechen was erregt hat und was nicht. Sich n i c h t zu irgendwas hinreißen lassen was der andere eigentlich nicht täte. Das gibt zwangsläufig Ärger...
Viel Erfolg und Spaß.
PS: die Kehrseite der Medaille: du verlierst sie und ihr verlangen nach dem "Herrn" wird unstillbar...
Auch wir haben so wir der TE angefangen. Nach 20 Jahre Ehe und 4 kids war die luft raus.

Wir waren kurz davor alles aufzugeben haben aber dennoch weiterhin geredet; vielmehr wie in allen Jahren zuvor.

Sie erzählte von ihrer Fantasien: rapeplay / fesseln.

Ich wusste nicht was ich machen soll. Tauchte dennoch in die Welt des BDSM ein, las viel und meldete uns hier an.

Mit der Zeit gefiel mir das eine oder andere sehr: gerte, peitsche und seil waren schnell angeschafft.

Seitdem hat sich endlich das was sie immer wollte. Ein Mann der führt und das macht was ihm Spaß nacht. Dennoch achte ich drauf dass sie auch nicht zu kurz kommt. Wir suchen unseren eigenen Weg.

Das wichtigste ist das ihr redet, redet und nichmal redet. Alles andere kommt dann von alleine vorausgesetzt du als Mann willst es auch!
Zitat von ***at:
@„Ich denke, hier wird viel zu viel in das Dominieren der Frau hineingelegt.

Nun ja, wenn Du zu 100% bestätigen kannst, dass Du Dich in der haargenau selben Situation befindest, wie sie Dir eher erscheint, dann könnte es in der Tat so sein, dass viel zu viel hineingelegt wird.

Zitat von ***at:
Ja es gibt viele Möglichkeiten Dominanz zu zeigen, aber die Partnerin muss es auch zu lassen und ihm das zutrauen können.

Es könnte auch allerdings sein, dass es dann an das wenige, unscheinbare scheitert … .
Der Eingangsbeitrag klingt für mich persönlich schon sehr nach "Lass uns ein Spiel spielen" und aus diesem Grund finde ich es schwierig.
Man trifft ja nicht die Entscheidung jetzt mal eben dominant oder devot zu sein ... sondern im Idealfall IST man es in einer bestimmten Situation, z. B. beim Sex, zum ersten mal und dies steigert sich im harmonischen Einklang. Es wird praktisch zum Selbstläufer.

Ich denke dies zu planen ist der falsche Ansatz, was vielleicht auch daran liegt, dass für mich Authentizität ganz wichtig ist.
Jemand, der dominant ist oder beim Sex eine dominante Ader auslebt (ausleben möchte) sucht sich seinen Weg. Es mag sein, dass man anfangs noch nicht alles zeigen kann, nicht sofort so agieren kann, wie man eigentlich gern würde (das war bei mir auch so) jedoch ist letztlich das Tun ausschlaggebend. Natürlich kann man selbst für sich mal den ein oder anderen Plan schmieden, aber eine gemeinsame Planung würde sich für mich wie ein Theaterstück anfühlen und dadurch den Reiz verlieren.

Gerade eine Frau zu dominieren, die im Alltag sehr selbstsicher und evtl. selbst dominant ist, ist etwas besonderes ... das macht man nicht mit stupiden Befehlen (über die sie sich innerlich vermutlich kaputt lachen würde) sondern indem man sie dazu bringt sich unterwerfen zu WOLLEN. Wie man das anstellt ist höchst individuell. Dafür gibt es kein Rezept.
Fesseln schön und gut, aber was bringt es einen Menschen zu fesseln, der sich im Kopf und im Herzen nicht unterwirft? Fesseln allein unterwerfen niemanden.
*******iron Mann
9.136 Beiträge
JOY-Angels 
Naja die wollen das halt mal aus probieren.
Alle haben Klein angefangen und bei jeder neuen Sub oder dem neuen Dom, muss sowieso erstmal getest werden ob das Klappt oder nicht.
Das gild für Anfänger und Alte Hasen. Sicher bei Leuten mit einem reichen Erfahrungsschatz geht das etwas Flotter. Aber keiner startet von Null auf Hundert.
Das Kann sein, wenn man sie einem Profi überläst, sie sofort einen Rückzieher macht
weil das total nach hinten los geht.
Super Beiträge. An vielen ist wahres dran.
Zuerst einmal ist es richtig das die Aktivität von ihr ausgeht. Sie hat aber schon ein wenig praktische Erfahrung Und ist auch im Netz sehr aktiv. Die fehlt mir natürlich. Das gute ist aber auch das sie genau weiß was sie will/gefällt. Und das wurde auch schon ausgetauscht. Ich selber habe auch Vorstellungen. Manche passen besser manche schlechter.

Sie empfindet es einfacher das mit jemandem anderes zu teilen. Aus mir persönlichen Gründen würde ich das gerne vermeiden.

Die Idee mit dem tutor hört sich interessant an. Muss ich mir mal durch den Kopf gehen lassen.

Danke nochmal für die vielen interessanten Beiträgen. Hätte ich gar nicht so erwartet. Bin nicht so der Foren Typ. Außerdem haben es Einsteiger in den Foren oft schwer👍👏
In das dominante bei meiner Frau wird definitiv zu viel interpretiert. Das wirkt vielleicht nur so weil sie eben weiß was sie will.
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