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Absage im Swingerclub... wie kommuniziert man es angemessen?

*****a42 Frau
13.560 Beiträge
JOY-Angels 
Was keinen Spaß bereitet oder sogar unangenehm empfunden wird sollte beendet werden.
Ist keine Katastrophe. Passiert eben. Nur durchziehen um den anderen nicht zu verletzten, würde ich nicht.
Nichts tun, was einem nicht gefällt und schon gar nicht aus dem Gefühlt heraus, dass man höflich sein muss.

Also besser höflich abrechen. Entschulige, aber für mich passt es leider nicht mehr.
Der Ton macht die Musik.
Auch andere haben schon geschrieben das die aussage
:"du... das bringt mir hier nix! Deine Art zu vögeln ist nicht meins. Das passt nicht."
Tatsächlich ein Trauma aus lösen kann gerade wenn er voll dabei ist.
Tatsächlich währe ein Option Das "auszusitzen" weil das eh nicht mehr lange geht,
aber nur wenn dem so ist.
Musst du aber nicht.
Die Gefahr besteht das du trocken wirst und ihr euch beide wund schubbert.
Damit ist Niemandem geholfen. Schau ihn Liebevoll an und frag ihn ob er einen Blowjob haben will und bereite ihm damit ein schönes und schnelles Ende.
Hm was Du noch machen kann st ist das du ihn freundlich anlächelst und sagst: ich kann nicht mehr, Ich brauch ein Pause. Den Wink verstehen dann die meisten.
****ron Mann
2.042 Beiträge
Zitat von ******an3:
ist mir noch nie passiert.

Und wenn mir eine Frau sympatisch ist komm ich auch gut mit ihr klar
Sex ist bei mir kein Fahrplan der eingehalten werden muß

Und nun bitte wieder zurück zur Ausgangsfrage

Sympathie ist keinerlei Garantie dafür dass man auch sexuell miteinander kompatibel ist.
Die Frau kann ja sehr nett sein, trotzdem stehe ich nicht auf Praktiken wie Natursekt, Kaviar, Ohrfeigen usw.

Von allgemeiner Inkompatibilität der Vorlieben abgesehen kann es natürlich auch vorkommen dass Frau/Mann einfach an dem Abend nicht richtig in Stimmung kommt.

Von daher kann natürlich eine Situation eintreten in der Frau/Mann während dem Sex abbrechen möchte und sich daher die Frage der TE ergibt wie dies am besten erfolgen sollte...
Zitat von *******e_76:
...
"du... das bringt mir hier nix! Deine Art zu vögeln ist nicht meins. Das passt nicht."
...

Das klingt doch schon mal super.
Ich würde so eine klare Ansage gerne hören, wenn ich der "Betroffene" wäre:
Kurz, klar und du bleibst völlig bei dir, ohne mir eine "Schuld" zu geben.
Die richtige & effiziente Strategie einen IHN loszuwerden, ist sein eigenes Abwendungsbedürfnis zu stimulieren.

Folgende Sätze halte ich für je nach Typ Mann für möglich:

• Nun müssen wir heiraten.
• Was war den das für ein häßliches Geräusch?
• Vom Geruch her, hätte ich ihn mir grösser vorgestellt.
• Was wählt Du bei der Europawahl?
• Willst Du sehen, wie ich mein Glasauge rausnehmen kann?
• Ich will jetzt ein Kind von dir.
• u.v.m

Bei allzu soften Bekundungen bestünde die Gefahr missverstanden zu werden.
******g93 Frau
11 Beiträge
Eine ungewollte sexuelle Handlung „auszusitzen“ ist ja wohl mal gar keine Option. Schlimm genug, wenn das in Beziehungen passiert, dem Partner zu liebe, aber mit einem fremden Menschen? Vor welchem „Trauma“, soll denn der Mann geschützt werden, dass das die bessere Option ist. Dazuliegen und hoffen, dass es bald vorbei ist. DAS klingt für mich eher nach einer Situation, aus der man Schäden mitnehmen könnte. In diesem Sinne danke an die TE für die Fragestellung, da scheint tatsächlich noch Gesprächsbedarf zu bestehen.

Um auf die Frage zu antworten: Die von Dir geschrieben Worte finde ich angebracht, und wenn es nur für ein „Stop!“ reicht, ist es auch ok. Danach kann man sich immer noch erklären, aber Höflichkeit sollte dich nicht daran hindern, dich so einer Situation zu entziehen.
Ich verstehe nicht warum man sich selbst in die defensive befördert wenn ein anderer seinen" Job" nicht macht.
Jemand der nochnichtmal mitbekommt das er schlecht f...... der kennt auch nicht den Unterschied zwischen "Boh ne geht so mal gar nicht " und "
du... das bringt mir hier nix! Deine Art zu vögeln ist nicht meins. Das passt nicht."

*******ker Mann
6.573 Beiträge
Je nach Situation verhalte ich mich anders. Mal breche ich komplett ab, mal verabschiede ich mich mit einer Ausrede und mal äußere ich konkrete Änderungswünsche, damit es besser wird. Umgekehrt sind mir alle drei Varianten auch schon passiert, auch wenn mir die Ausreden und Änderungswünsche nicht so stark aufgefallen sind.
Die Komplettabbrüche kommen natürlich am Schlechtesten bei beiden Geschlechtern an. Wobei ich persönlich schon merke, wenn die Frau zu viele Änderungswünsche hat oder umgekehrt nicht auf meine Wünsche eingeht, dass wir einfach nicht miteinander harmonieren. Das löst dann auch kein Trauma bei mir aus und da brauche ich keine endlosen Erklärungen, weshalb es nicht weitergeht. Problematisch sind eher diese abrupten Abbrüche ohne Vorwarnung.
**zo Frau
1.526 Beiträge
Die Situation, in der Du, @*******e_76, Dich wiedergefunden hast, macht die Sache recht einfach. Ihr habt dem dreisten Zugreifer, der sich in euren Blowjob eingemischt hat, nicht gleich eins in die Zähne gegeben - das war schon große Freundlichkeit eurerseits - ihr habt ihm auch noch erlaubt, mitzuspielen.

Wer durch einfaches Begrabschen dazukommt, kann auch mit einem einfachen Satz oder einer Handbewegung weggeschickt werden: troll dich. Insbesondere, wenn er schon mehrere Hinweise wie "mach langsamer, Junge" nicht umgesetzt hat, sondern einfach weiter sein Ding durchgezogen hat, ohne die geringste Rücksicht auf euch zu nehmen. Da seine Gefühle zu schonen, ist völlig unnötig und auch eher kontraproduktiv.


Schwieriger mit dem Neinsagen ist es, wenn man den Herrn selbst ausgewählt und aktiv ins Separée geschleift hat. Da sollte man nicht plötzlich von nett auf grob umschalten.


• Wenn es eine Technikfrage ist, frage ich ihn erstmal, ob er ein bisschen anders machen kann. Wenn es immer noch nicht klappt, kann man sagen: m, scheint nicht zu klappen, lass uns lieber kuscheln.

• Wenn es eine anatomische Frage ist: - Junge, Dein Schwanz stößt komisch bei mir an - dann kann man das problemlos ansprechen - ist ja keiner dran schuld.

• Wenn er blöde Sachen von sich gibt oder jetzt, wo er die Frau sicher zu haben glaubt, sein Verhalten umkippt, habe ich kein Problem, ihn verbal oder wörtlich mit einem Fußtritt aus dem Separée zu kicken.

• Wenn es irgendwas am Geruch oder der Art sich zu bewegen ist, dann kann es etwas awkward werden. Aber auch da hat "Du, ich habs mir anders überlegt" akzeptiert zu werden.


Königsdisziplin: das Ganze vor Zeugen. Wenn Mitspieler oder Zuschauer mitbekommen, dass der Mann weggeschickt wird, ist natürlich eine echte Demütigung da (hat's wohl nicht gebracht, der Loser, höhö), und dann wird der Mann zur Egorettung häufig ziemlich zweckwütend.
Ich bin doch einigermaßen schockiert, wie häufig immer noch "aussitzen" vorgeschlagen bzw vor "Traumata" gewarnt wird.

Ich selber mache währenddessen durchaus auch mal den Mund auf und äußere ggf "Änderungs-"Wünsche. Das heißt keinesfalls, dass ich nonstop Gebrauchsanweisungen für den Umgang mit meinem Körper runterleiere.
Gleiches gestehe ich selbstverständlich auch dem Mann/ den Männern zu. Wobei "zugestehen" hier falsch ausgedrückt ist- speziell im Umgang mit Fremden ist ein Austausch, im besten Fall klappt der nonverbal, essentiell.

Zu meiner Schande (?) muss ich gestehen, dass es von meiner Seite aus nach massiver Uneinsichtigkeit/ Grobheit auch schonmal geklatscht hat. Und nein- selbst da frage ich mich nicht, ob der "arme" Mann ein Trauma davongetragen hat.

Klare Kommunikation beiderseits finde ich wichtig. Faule Ausreden bringen niemanden weiter- da würde ich mich selber schäbig und feige fühlen; das ginge gegen meinen Stolz. Auch, wenn die "Ausrede" vom Mann kommt.

Etwas, was ich mal erlebte: Es ging bei der zweiten Runde nix mehr. Also sagte ich: "Irgendwie ist die Luft raus- ich bin über den Punkt". Mein Begleiter empfand es anscheinend genauso; jedenfalls war er wohl dankbar, dass ich es zuerst ausgesprochen hatte. Wir sind dann auch nicht etwa "auseinandergeflüchtet", der Restabend war noch sehr nett.
???
Zitat von ******an3:
dann merkt Frau erst mittendrin das sie nicht will ?

komisch, ich dachte Frau sei so flexibel und könnte sowas von vornherein vermeiden

Bei Anfängern kann ich mir vorstellen das sowas passiert, aber ....

Das liest sich, als ob Männer währenddessen eine Art Roboterprogramm abspulen. Bist du so einer? Dann ehrt dich das ja fast *haumichwech* .
Im Ernst:
Was, wenn ich plötzlich die Zunge im Ohr habe?
Wenn er ständig das Tempo wechselt?
Dann doch das falsche Loch anpeilt?
Wenn er versucht, mich zu küssen?
Mich "Baby", "Süße" oder "Stute" nennt?
Mir im Gesicht rumtatscht?
Mir fast die Nippel ausreißt, nur weil ich BDSM- Neigungen erwähnt habe?
Etc. pp.

Sollte frau also doch vorab ALLE Eventualitäten absprechen und in 3facher Ausführung gegenzeichnen lassen?
Und wenn frau das versäumt hat, dann eben "Augen schließen und an England denken"?

Mit deinem Kommentar hast du jedenfalls den Männern einen Bärendienst erwiesen- du sprichst auch ihnen die Fähigkeit zur Kommunikation ab.
Zitat von ****PA:
Der Ton macht die Musik.
Auch andere haben schon geschrieben das die aussage
:"du... das bringt mir hier nix! Deine Art zu vögeln ist nicht meins. Das passt nicht."
Tatsächlich ein Trauma aus lösen kann gerade wenn er voll dabei ist.
Tatsächlich währe ein Option Das "auszusitzen" weil das eh nicht mehr lange geht,
aber nur wenn dem so ist.

Musst du aber nicht.
Die Gefahr besteht das du trocken wirst und ihr euch beide wund schubbert.
Damit ist Niemandem geholfen. Schau ihn Liebevoll an und frag ihn ob er einen Blowjob haben will und bereite ihm damit ein schönes und schnelles Ende.
Hm was Du noch machen kann st ist das du ihn freundlich anlächelst und sagst: ich kann nicht mehr, Ich brauch ein Pause. Den Wink verstehen dann die meisten.

Darf ich fragen wer hier geschrieben hat, weiblicher oder männlicher Teil?
Falls männlich, du möchtest wirklich dass deine Liebste etwas erträgt, oder jemanden bläst mit dem es sexuell einfach nicht gefunkt hat?
Falls weiblich, bitte ignoriere nicht schlechte Gefühle, du bist keinem Mann schuldig, ihn zum "Abschluss" zu bringen!
**zo Frau
1.526 Beiträge
Zitat von ****a7:
Ich bin doch einigermaßen schockiert, wie häufig immer noch "aussitzen" vorgeschlagen bzw vor "Traumata" gewarnt wird.

Geht mir genauso. Unangenehmen Sex ertragen, weil man als Frau halt die Klappe hält - das kann nicht gesund sein. Und was das Trauma bei Abbruch des Sex´ angeht - ich wusste nicht, dass Männerseelen so fragil sind?
Zitat von *******ker:
Je nach Situation verhalte ich mich anders. Mal breche ich komplett ab, mal verabschiede ich mich mit einer Ausrede und mal äußere ich konkrete Änderungswünsche, damit es besser wird. Umgekehrt sind mir alle drei Varianten auch schon passiert, auch wenn mir die Ausreden und Änderungswünsche nicht so stark aufgefallen sind.
Die Komplettabbrüche kommen natürlich am Schlechtesten bei beiden Geschlechtern an. Wobei ich persönlich schon merke, wenn die Frau zu viele Änderungswünsche hat oder umgekehrt nicht auf meine Wünsche eingeht, dass wir einfach nicht miteinander harmonieren. Das löst dann auch kein Trauma bei mir aus und da brauche ich keine endlosen Erklärungen, weshalb es nicht weitergeht. Problematisch sind eher diese abrupten Abbrüche ohne Vorwarnung.


Hier spricht ein Profi 👍

So verhalte ich mich auch.
Wenn ich merke, dass ist nicht so wie ich es mir vorgestellt habe. Gehe ich dezent weg.

Manchmal ist man auch schon durchgevögelt und hat keine Lust mehr.
Dann mach ich nicht weiter.
Ich gehe dann.
Wenn mir die Personen bekannt sind, gebe ich Ihnen Bescheid das ich mal kurz verschwinde. Es wird abgenickt und die anderen Parteien sind weiter aktiv. *popp*

Ich würde mich nie in eine Situation drängen lassen, die mir nicht zusagt.
Es werden immer Absprachen getätigt.

Aber mal ehrlich. Man merkt es doch durch Gestik und Mimik ob man willkommen ist oder nicht.
******_by Frau
719 Beiträge
Freundlich, aber bestimmt
Die selbe Situation hatte ich erst:
Mein Begleiter und ich waren auf der Spielweise, ein zweiter Mann mit dabei, so gewollt.
Ein weiterer Mann kam dazu. Ich drehte mich um und sagte freundlich zu ihm, daß EIN zusätzlicher Mann reiche.
Er sagte: "ok. Danke". Und ging.
Genau so sollte es ablaufen, nach meiner Ansicht
****ron Mann
2.042 Beiträge
Zitat von ******_by:
Freundlich, aber bestimmt
Die selbe Situation hatte ich erst:
Mein Begleiter und ich waren auf der Spielweise, ein zweiter Mann mit dabei, so gewollt.
Ein weiterer Mann kam dazu. Ich drehte mich um und sagte freundlich zu ihm, daß EIN zusätzlicher Mann reiche.
Er sagte: "ok. Danke". Und ging.
Genau so sollte es ablaufen, nach meiner Ansicht

Wobei es der TE wohl eher um den durchaus komplizierteren Fall geht dass man schon gemeinsam aktiv ist und dabei während dem Sex eben feststellt man passt in dem Moment sexuell nicht richtig zusammen.
Also beispielsweise der Mann mag es zärtlich und die Frau steht rein auf harten Sex oder vice versa.

Der Fall jemand kommt dazu und man will Desinteresse signalisieren ist ja eher unkompliziert, da reicht im Regelfall ein Kopfschütteln oder man sagt halt „Danke aber wir wollen gerade zu zweit (oder dritt,...) bleiben“.
*****l12 Mann
1.780 Beiträge
Doch ich möchte natürlich, gerade jungen Männern, die Freude am frivolen Leben nicht nehmen. Deshalb empfinde ich es schon als sehr wichtig, wie man es rüberbringt.

Find ich gut von dir *g*
Von der Art der Anbahnung würde ich auch nicht abhängig machen, wie ich mit einem Menschen umgehe.


Liest sich so, als sei der ziemlich mit Scheuklappen unterwegs. Wenn er nicht merkt, dass er zu stürmisch ist und noch nicht mal auf Ansagen was ändert, war wohl Null connection da und er war in seinem eigenen Film.

du... das bringt mir hier nix! Deine Art zu vögeln ist nicht meins. Das passt nicht."

Das wäre mir in der Situation schon viel zu viel. Einfach sagen was du in diesem Moment möchtest. "hör mal auf" "stop" "ich möchte nicht mehr" "lass uns alleine", wär mir persönlich am liebsten.

Jede Begründung kann da irgendwie Probleme machen und ein richtiges Gespräch ist da eh erstenmal nicht drin.
Später könnt man, wenn man möchte, das noch mal ansprechen. Und den Tipp geben vielleicht etwas mehr auf die Mitspieler zu achten...
Mutti muss wieder alle an die Hand nehmen und erklären wie es geht. 👍🤣🤣🤣🤣
*****l12 Mann
1.780 Beiträge
Muss dir Vati erklären, was der Unterschied zwischen 'wenn man möchte ' und 'muss' ist? *fiesgrins*
Mittendrin statt nur dabei?
Wenn man zuvor feststellt, dass die Basis nicht stimmt, ablehnen. Nein sagen, ein deutliches Zeichen geben. Hand wegschieben.
Wenn das nicht klappt, dann gibt es einen scharfen Blick des Herrn. Wirkt bis dato immer.
Sollte einer die abweisenden Hand nicht akzeptieren, dann wird es wohl schmerzhaft werden. Aber soweit kam es noch nie.
Wenn man dabei ist, weil man glaubte es könnte passen und man stellt leider fest, dass es dabei eben nicht harmonisiert, dann wendet man sich zart ab und gibt ein sanftes Zeichen oder auch ein sanftes Wort an die Person, so dass beide nicht die Situation peinlich verlassen müssen. Hat bis dato immer geklappt.
Kann doch mal vorkommen, dass es nicht passt. Kein Beinbruch.
*******ker Mann
6.573 Beiträge
Nun habe ich mir den kompletten Thread durchgelesen.
Zitat von *********2019:
Mutti muss wieder alle an die Hand nehmen und erklären wie es geht. 👍🤣🤣🤣🤣
*danke* Genau, das war der Gedanke, der mir fehlte.
Wie mache ich es pädagogisch wertvoll? Ohne dass der Mann frustriert ist, aber auf jeden Fall so dass er nicht noch einmal stört?!
Solche ähnlichen Gedanken habe ich auch, wenn mir die Technik einer Frau beim Sex nicht gefällt, obwohl ich ihr bereits Tipps gegeben habe. Traumatisiere ich sie, wenn ich ihr sage, dass mir das alles nicht gefällt? Oder wechsle ich einfach die Technik - sprich: ertrage ich das hier, obwohl ich schon keine Lust mehr habe?
Ich versuche auch immer diplomatisch zu bleiben und möchte keinen Eklat.
*********zzmo Paar
271 Beiträge
Wenn es nicht passt, passt es nicht.

Warum sollte man dann lange zögern? Wir sind da eher für klare Ansagen. Und wenn der an der Bar super attraktive Mitspieler sich auf der Matte als suboptimal entpuppt, dann brechen wir das ab. Wie das dann genau aussieht, kommt immer auf den Mitspieler an. Jedenfalls muss man nichts bis zum bitteren Ende durchziehen, nur weil man den anderen nicht kränken will.
*********ellte Frau
8.789 Beiträge
Gar nichts sagen, wegdrehen. Ich habe immer so getan als wollte ich eine andere Stellung ausprobieren und dann bin ich einfach weggegangen. Mir ist das völlig egal ob der ein Trauma davon bekommt, besser er hat eins als ich.
Wer nicht weiß wie er es sagen soll, tut es am besten nonverbal.
Und wenn jemand eine Antwort verlangt muss es reichen wenn du sagst... ich möchte das nicht!
Ist doch ganz einfach.
Du solltest nicht an der Aussage feilen, sondern an deinem Harmoniebedürfnis, das musst du unbedingt in den Griff bekommen denn es schadet dir!!!!
*******schi Frau
14.591 Beiträge
wer A sagt, muss nicht zwangsläufig auch B sagen!
(uralte feministische grund-regel)

die tips hier zum teil

"frauen haltet durch bis zur bitteren neige - sonst ist der mann möglicherweise traumatisiert
und geht nie wieder in einen club"

nun ja - ich denke, dass ist der direkte weg, frauen zu traumatisieren...

es ist kein drama für einen mann, im club aufgrund der hohen reizüberflutung irgendwie verrückt zu spielen
mein tip: macht euch vorher schon (zuhause) ein oder zwei orgasmen
(wird wohl allgemein als druck-abbau bezeichnet)
dann klappt es im club auch mit den frauen...
*******e24 Frau
2.292 Beiträge
Ganz blöde Situation
Zitat von *******e_76:
Also ich muss das wohl erklären... oder möchte!
Wir waren vor kurzem in einer Bar mit Hintergrund😇
In den meisten Situationen vorher sind wir immer in Kontakt mit etwaigen Mitspielern getreten oder wurden angesprochen.
In diesem besagten Fall war der Herr noch recht jung und hat sich etwas plump von hinten angeschlichen, während wir beim Blowjob waren.
Ich gebe zu... ich war etwas erschrocken, als ich plötzlich am Allerwertesten fremde Hände spürte. Als er die Zusage von uns erhielt, stellte sich schnell heraus, dass er sehr unbedacht zu Gange ist. Auch unsere Bitte etwas ruhiger und entspannter zu werden, ließ den jungen Mann nicht runterkommen, so dass mein Partner die Sache beendet hat, weil ich mich nicht wohl fühlte.
Das war die richtige Entscheidung!
Doch ich möchte natürlich, gerade jungen Männern, die Freude am frivolen Leben nicht nehmen. Deshalb empfinde ich es schon als sehr wichtig, wie man es rüberbringt.

Mir würde es genauso wie dir gehen. Genau das wäre auch mein Anliegen.

Wahrscheinlich hätte ich gesagt: Höre bitte mal eben kurz auf. Und hätte dann versucht ihm zu erklären das es dir so nichts bringt und du ihm empfiehlst ruhiger ranzugehen und es sinnlich zu genießen, weil er dann mehr davon hätte. Schließlich ist man nicht beim Akkordvögeln und dann hätte ich noch gegrinst, damit er merkt das es nicht so böse gemeint ist. Zudem hätte ich wahrscheinlich noch vorgeschlagen ihm etwas zu zeigen, wie es schöner für mich wäre. Oder/Und mein Partner hätte ihm auch Ratschläge gegeben oder was gezeigt (z.B.: Vorführung). Wenn es dann nicht geklappt hätte, dann ist es wirklich besser zu sagen das es nicht passt.

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