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Sind dominante Männer wirklich dominant?

*****din Mann
737 Beiträge
me iss doof .. ikke versteh euch mädles nicht.. wat iss das problem?

man begegnet/ trifft sich, und schnuppert n bisschen rum. passt det alles nu dann lästt man ma ne anmerkung hier fallen, macht ne bemerkung da.. und schon merkt man wo der hase hinläuft.
merk ich dat liebelein beginnt mit dem hintern zu wackeln... no dann iss doch alles geregelt.
drückt man ein paar knöpfchen da..... zieht an 2 strippen hinten.. und ab geht die post...

bin ich bescheuert und leg mit einer session los die ich erst 4 stunden erläutern muss?

mädels ich kann euch beruhigen, es ist vollkommen wurscht was da auffm etikett steht, sir dom oder kasperle. wenn ihr denjenigen trefft der weiss was er will, werdet ihr es bemerken.

gute nacht

Odin
**********dchen Frau
16.222 Beiträge
*gaehn* und die meisten Kasper, schaffen es nicht mal ansatzweise im Vorfeld bei einer mail zu überzeugen, oder in einem Forumsbeitrag. *oede*
Denke schon, dass dominante Männer wirklich dominant sind.
Einige Männer wählen das dominant nicht im Sinne von sexuell dominant. Von Selbstüberschätzung, auch bewusster Täuschung (zzgl. angeblicher BDSM Erfahrung) bei denen, die es auswählen bis zur Fehleinschätzung von dem Anderen alles möglich. Switcher sind ja schon bisweilen in der "Kritik" gewesen, mag sein, dass da auch manche einfach keine Lust auf ständige Diskussionen haben oder auch unsicher sind.
Das jemand mit sich selbst noch nicht so richtig im Reinen ist wäre auch möglich, finde ich jetzt auch nicht so verwunderlich. Ich habe selbst erlebt, dass jemand erst nach einiger Zeit bestehender Beziehung und auf eine direkte Frage von meiner Seite aus seine jahrelang bestehende Maso-Neigung zugegeben hat. Manche trauten und trauen sich halt auch nicht ihre Neigung zu leben.

Gut da war ich näher dran *zwinker* aber auch sonst finde ich das merkt man überwiegend schon ob jemand BDSMler ist.
Mag Selbstüberschätzung sein, glaube ich aber nicht wirklich *ggg*
Ausnahme ist vielleicht jemand ist ein fast perfekter Lügner oder jemand möchte sich einfach nicht zu erkennen geben.
Aber auch dann kann man es manchmal fast riechen *ggg*

Was daran so verwunderlich ist, dass es trotzdem nicht passend ist verstehe ich nicht. Ist doch bei Vanillas auch nicht anders, da würde man auch nicht ständig jemand die sexuelle Neigung absprechen nur weil der Mann/die Frau als nicht passend empfunden wird.

Für mich ist die Dominanz angeboren und zwar sowohl die Alltagsdominaz als auch die sexuelle Dominanz. Das sich Eigenschaften verändern oder sogar ergeben finde ich nicht ungewöhnlich. Die angeborene Persönlichkeit ist zwar nur sehr schwer und bei manchen auch gar nicht zu ändern. Es bleibt trotzdem eine Option für Entwicklung/Veränderung.

Das manche "echt dominante Menschen" auch als unangenehm empfunden werden können ist nun auch nicht so schwer nachvollziehbar. Alltagsdominanz strebt immer danach sich durchzusetzen und nimmt dabei wenig Rücksicht auf das vorhandensein von anderen Fähigkeiten und Widerstände kann man ja aus dem Weg räumen *g* Solange die Mischung nicht völlig aus dem Ruder läuft passt das schon.

Vor allen anderen Situationen/Entwicklungen des Lebens ist man durch Dominanz auch nicht geschützt. Hochintelligente Menschen sind auch nicht alle Forscher.

Sexuelle Dominanz kommt nun mal mit Alltagsdominanz und allen anderen Persönlichkeiten vor.
Am Anfang gab es eine Kritik an einem Mann, der im Treffen nicht dominant erschien.
Immerhin hat er ein Date gehabt, der Fuß in der Tür ist mehr als manch anderer bekommt... *ggg*
Ich finde es gibt emphatische, rücksichtsvolle dominante Menschen. Dominant heißt nicht, sich immer und überall, egal wie durchzusetzen. Das hat für mich gar nichts mit dominant sein zu tun.
******mee Mann
1.304 Beiträge
genau so ist das.... *zwinker*
**********henke Mann
9.667 Beiträge
Bei vielen läuft beim ankreuzen der Rubriken bei der Anmeldung folgender Film ab:

Dominant? - das (Latein ist lange her *panik*) hat was mit "Herr" zu tun. Herr = Mann, ich bin ein Mann, also bin ich dominant.
******aer Mann
2.654 Beiträge
Also wir sprechen ja nur von dominant... Bedeutung offizell? Latein Herr, Ansonsten halt das sich durchsetzende Wesen.
Und wir sind auch so ziemlich einig, daß dieses Wort nicht ansatzweise ausreicht um den richtigen DOm zu definieren.
Aber wie auch... es wird ja ein bestimmter Mensch mit einem ganzen Sack voll Eigenschaften gesucht , den kann kein einzelnes wort doch nicht definieren, oder?
Wenn ich aber den von Stolzsei beschriebenen "empatischen, rücksichtsvollen dominanten Menschen" lese, wird das Bild unglaublich viel schärfer.
Und dann sind wir eigendlich bei einer Grundregel für die Partnersuche, Überleg Dir was Dir wichtig beim Partner ist, ehrlich und genau.

Ganz viele haben hier geschrieben er muß halt natürlich dominant wirken. Ja aber was läßt Ihn natürlich dominant erscheinen? Ist er schlagfertig, cool, smart, gefährlich, streng, körperlich imposant, focussiert, entspannt, etc.etc.etc. Das Bild wird warscheinlich nie komplett und ändert sich sicher auch immer mal ein bischen, aber ich glaube es ist viel besser dominant zu ergänzen als all diese unterschiedlichen Eigenschaften mit in den Begriff Dominanz zu drücken.
***io Frau
370 Beiträge
Dominus, lat. = Herr, Hausherr
dominare, lat = herrschen
Dominant gibt's imho im lateinischen nicht
Zitat von *****sei:
Ich finde es gibt emphatische, rücksichtsvolle dominante Menschen. Dominant heißt nicht, sich immer und überall, egal wie durchzusetzen. Das hat für mich gar nichts mit dominant sein zu tun.


Ich denke da anders. Niemand ist nur dominant....oder nur devot. Im Prinzip hat der Mensch viele Seiten in sich.


Könntest Du Dich festlegen?
****ar Frau
1.403 Beiträge
Schön dass es spannend bleibt!

Oh, inzwischen kamen neue Beiträge, von daher bitte im Kontext der vorher geführten Diskussion lesen, Danke!

Meiner persönlichen Erfahrung nach, entpuppen sich wirklich dominante Männer oder Frauen erst relativ spät als solche, wenn man es jetzt mal nur auf das sexuelle und den BDSM- Bereich reduziert.
Einmal kam es sogar erst nach ein paar Wochen raus. Es war ein einziger, in Ruhe und in einer unfassbaren Selbstverständlichkeit ausgesprochener, kurzer Satz, der es aber in sich hatte. Ich war wie vom Donner gerührt. Ab da reichte es, mir (vor/innerhalb einer Session) einen Blick zuzuwerfen oder eine kleine Geste zu machen und ich wusste wo mein Platz ist und was ich zu tun oder zu lassen hatte. Ohne Diskussion.

DAS ist natürliche Dominanz.

Ohne Psychoterror, ohne Machogehabe, ohne auffällige äußere Merkmale.

Wir wussten beide nicht, dass der andere hier ein Profil hat, wir lernten uns so kennen, dass mehr draus wurde, war purer Zufall und wie wir dann feststellen mussten, hätten wir uns auf der Basis von den Angaben bei JC wohl eher nicht getroffen! So hab auch ich gelernt, nur nicht zu schnell aussortieren, lieber etwas abwarten und auf das Bauchgefühl hören.

Wer ihn oder mich heute zufällig auf der Straße treffen würde, käme auf alles mögliche, aber ganz sicher nicht darauf, dass wir was mit fesseln, auspeitschen und sexuellen Grenzgängen zu tun haben.
Klar strahle ich in den Rollen als Chefin, als mehrfache Mutter oder am Steuer eines Segelschiffs, eine gewisse Stärke bzw. Dominanz aus, an diesen Stellen braucht es Führung, sonst versinken alle im Chaos. Aber ich bin mir sicher, dass sich keiner der mich in diesen Rollen erlebt, auch nur annähernd vorstellen kann, dass ich mir die Augen verbinden lasse und komplett die Kontrolle abgeben kann. Selbst an Bord beim Knoten binden und Leinen sortieren (was ich leidenschaftlich gern mache 😁) hat mich noch nie jemand gefragt, ob ich zufällig auf BDSM stehe.
Deswegen finde ich nicht, dass man BDSMler gleich erkennt und ein dominanter Mensch ist eben nicht immer dominant.

Ich bin Switcher, das hab ich mir nicht ausgesucht, sondern irgendwann erkannt und angenommen. Egal ob als Sub oder FDom, in dem Moment lebe ich es und beide Seiten erfüllen mich voll und ganz. Ich glaube, es gibt auch einige Männer, denen es genauso geht, weshalb ich die Angabe „Switcher“ mehr schätze, als ein laues: „eher dominant“.
*******ssa Frau
5.662 Beiträge
Ich denke da anders. Niemand ist nur dominant....oder nur devot. Im Prinzip hat der Mensch viele Seiten in sich.

Das mag bei devoten Frauen zum Beispiel zutreffen, dass sie in ihrem Alltag nicht auch devot sein können, im Job sich durchsetzen müssen und wollen, beim Einkaufen einen Vordrängler auch zusammenscheissen können und ihm nicht ergeben den Vortritt lassen.

Ich selber habe bei einem dominanten Mann aber nicht die Vorstellung, dass er auch eine devote Seite in sich hat, ich hätte als mein Dom keinen Respekt vor ihm, wenn er jobmäßig ein Lakai ist oder jeden Sonntag bei Mutti zum Essen geht und das brave Söhnchen vorspielt.
Zitat von ****ar:
Deswegen finde ich nicht, dass man BDSMler gleich erkennt und ein dominanter Mensch ist eben nicht immer dominant.

Deiner Ausführung nach ist er es aber immer gewesen, denn dass er diesen Satz so ausgesprochen hat, war bestimmt kein Zufall, da er die Konsequenzen davon mit Selbstverständlichkeit bis heute trägt.
*******ever Frau
223 Beiträge
Ich habe in der letzten Zeit einige mehr oder weniger dominante Männer kennenlernen dürfen.
Jeder war auf seine Weise sympatisch und ich habe mich immer ausgezeichnet unterhalten, aber die Dominanz meines Gegenübers hat bisher nur ein einziges Mal wirklich gepaßt und war auch für mich fast von Anfang an spürbar, ohne, daß irgendeine dominante Handlung (Griff in den Nacken oder Befehl oder sonst was) stattgefunden hat. Wir haben uns einfach nur gut unterhalten. ... Zu Anfang jedenfalls! *engel* *knuddel2* *ggg*

Ich glaube, daß nicht jede Dominanz zu jeder Submissivität paßt. Irgendwie muss man da auch auf einer Wellenlänge surfen. Ich habe, auch auf Stammtischen u.ä., reichlich Menschen kennengelernt, die sagten, sie seien dominant, bei denen ich das aber überhaupt nicht so empfunden habe, im Gegensatz zu ihrem Partner/Partnerin.

Auch habe ich schon über mich unterschiedlichste Meinungen gehört. Eine sehr dominante Freundin sagte, ich bin eindeutig devot. Zu einem Zeitpunkt, als ich das selbst noch gar nicht so empfunden habe. Neulich teilte mir ein Mann mit, ich wäre ihm viel zu dominant. Da passte meine Devotheit eben nicht so seiner Dominanz.

Es muss also einfach "Klick" machen und alles wird gut! *zwinker*
****ar Frau
1.403 Beiträge
Zitat von ***61:
Zitat von ****ar:
Deswegen finde ich nicht, dass man BDSMler gleich erkennt und ein dominanter Mensch ist eben nicht immer dominant.

Deiner Ausführung nach ist er es aber immer gewesen, denn dass er diesen Satz so ausgesprochen hat, war bestimmt kein Zufall, da er die Konsequenzen davon mit Selbstverständlichkeit bis heute trägt.




Der Satz kam völlig unerwartet auf einer Party, ohne dass es jemand anders hören konnte. Ja, er war und ist in dem von mir angesprochenen Bereich dominat und er sieht es als nicht verhandelbar an, daran etwas zu ändern 😉
Im Alltag merkt man davon jedoch gar nichts, die wenigen die davon wissen, können es auch kaum glauben.
Switcher bin nur ich.
Zitat von ***61:
Zitat von *****sei:
Ich finde es gibt emphatische, rücksichtsvolle dominante Menschen. Dominant heißt nicht, sich immer und überall, egal wie durchzusetzen. Das hat für mich gar nichts mit dominant sein zu tun.


Ich denke da anders. Niemand ist nur dominant....oder nur devot. Im Prinzip hat der Mensch viele Seiten in sich.


Könntest Du Dich festlegen?

Ich verstehe deine Frage nicht. Bitte präziser.
Zitat von ****ar:
Im Alltag merkt man davon jedoch gar nichts, die wenigen die davon wissen, können es auch kaum glauben.

Dominanz muss nicht brachial ausgelebt werden und besteht auch dann, wenn sie leise und filigran ausgeübt wird … .
Ich finde es gibt emphatische, rücksichtsvolle dominante Menschen. Dominant heißt nicht, sich immer und überall, egal wie durchzusetzen. Das hat für mich gar nichts mit dominant sein zu tun.
Ein dominanter Mensch braucht kein "egal wie" um sich durchzusetzen er macht und ihm wird gefolgt.

*gaehn* und die meisten Kasper, schaffen es nicht mal ansatzweise im Vorfeld bei einer mail zu überzeugen, oder in einem Forumsbeitrag. *oede*

Und stell dir vor, genau das gibt es bei Subs auch.

Komisch oder?
*******Maze Frau
26 Beiträge
Ist doch ganz einfach...der Mann hat gerne "dominanten", "harten" Sex. Schreibt Frau an. Frau stellt sich ebenfalls als "dominant" heraus (Mann hat wohl Profil nicht gelesen). Mann sieht trotzdem Chance auf Sex. Mann sagt "bin vielleicht doch eher Switcher" und erhofft sich damit Chance auf Sex.
Tja mit dem hoffen und wünschen ist das immer so eine Sache.
Fürs hoffen fehlt einem die Zeit und wenn das was man sich wünscht in Erfüllung geht ist es auch wieder irgendwas dabei das man nicht " bestellt " hat
Irgendwasistjaimmer.
Zitat von *******rmal:
Ich finde es gibt emphatische, rücksichtsvolle dominante Menschen. Dominant heißt nicht, sich immer und überall, egal wie durchzusetzen. Das hat für mich gar nichts mit dominant sein zu tun.
Ein dominanter Mensch braucht kein "egal wie" um sich durchzusetzen er macht und ihm wird gefolgt

Auch das halte ich für ein Klischee.
Und woher kommen Klischees`?
Weil einer damit Erfolg hatte gell.
Und wer Erfolg hat der hat recht.
Zitat von *******rmal:
Und woher kommen Klischees`?
Weil einer damit Erfolg hatte gell.
Und wer Erfolg hat der hat recht.

Das halte ich für völlig falsch. Zumal es die Frage ist, was unter Erfolg verstanden wird.
Dominant ist der dem man folgt,
weil man davon ausgeht das seine Kompetenz für einen selbst das Beste ist.
Wenn ihm/ihr also gefolgt wird und er/sie es so beabsichtigte nennt man das Erfolgreich sein.

Eigentlich ganz einfach.
Zitat von *******rmal:
Dominant ist der dem man folgt,
weil man davon ausgeht das seine Kompetenz für einen selbst das Beste ist.
Wenn ihm/ihr also gefolgt wird und er/sie es so beabsichtigte nennt man das Erfolgreich sein.

Eigentlich ganz einfach.

Gut...ich lebe meinen Alltag anders. Und bei meinen Mitmenschen zeigt sich Dominanz vielseitiger.

Auch Erfolg ist für mich vielschichtiger und nicht so einfach gestrickt. Und bedarf weit mehr als ein "folgen".

Auch devote Menschen können erfolgreich sein...und Menschen die noch anders gestrickt sind.

Das es keine Menschen gibt die Dominant und erfolglos sind bezweifle ich stark. Und das jeder dominante Mensch kompetent ist glaube ich ebenso wenig.
******aer Mann
2.654 Beiträge
Der Kompetenteste ist der Dom? Wie jetzt? und worin? Peitschenschwingen? Oder ist der Omnipotent... sprich Gott? Und warum geht man davon aus? Wer ist man, ein Sub, alle Subs? Wählen die Subs vielleicht diesen elitären Dom? Und wenn jemand gewählt wird, der das nicht will? Ein Dom wider willen?

Puh ich find das garnicht einfach.
Einfach wäre das biologisch zu sehen. Dominant ist vorherschend. Wie wir ja hier gelernt haben sind das ja die Subs auf der Suche nach den früher richtige Doms genannten. Also sind Subs dominant und richtige doms rezessiv. Und Männer sind auch überall massiv vertreten, insofern ebenfalls Dominant und Frauen sind rezessiv.

Moment, sind richtige Doms eventuell nur Frauen? ich meine beide sind ja klar rezessiv, oder? *aetsch*
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