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Sind dominante Männer wirklich dominant?

*******blau Mann
3.625 Beiträge
Ich glaube langsam haben wirs... *zwinker*
Ich glaub eher, es dauert noch ein paar Tage *zwinker*
*******eht Mann
160 Beiträge
Interessantes Thema !
Also.ich bin Switcher und mag beide Seiten dieser Spielart. Meine Partnerin ( die ebenfalls hier zu diesem Thema etwas gepostet hat) war mal bei einer Session, wo ich den devoten Part übernommen habe dabei, und ehrlich gesagt war es für mich absolut reiizvoll und erregend.
Ich würde mich niemals als Dom/Master bezeichnen, genauso wenig wie als Sub au .
Ich persönlich finde es gut, beide Seiten zu kennen, so fällt es mir leichter meiner Partnerin das zu geben, was sie mag.
Und ich...
Zitat von *******eht:
Interessantes Thema !
Also.ich bin Switcher und mag beide Seiten dieser Spielart. Meine Partnerin ( die ebenfalls hier zu diesem Thema etwas gepostet hat) war mal bei einer Session, wo ich den devoten Part übernommen habe dabei, und ehrlich gesagt war es für mich absolut reiizvoll und erregend.
Ich würde mich niemals als Dom/Master bezeichnen, genauso wenig wie als Sub au .
Ich persönlich finde es gut, beide Seiten zu kennen, so fällt es mir leichter meiner Partnerin das zu geben, was sie mag.

...mußte mich lange an den Gedanken gewöhnen, daß ein Mann derart großzügig sein kann.
Und so frei im Kopf.
Ich hatte am Anfang ein schlechtes Gewissen, weil ich ihm "das andere" einfach nicht geben kann. Es ist eben nicht in mir (im Alltag schon- Beruf/ Straße).
Die erwähnte Session vergleiche ich gerne mit einem Bach- Konzert und anderen Dingen: Wenn ich Zeugin absoluter Schönheit bin, überwältigt mich das.
Was soll ich sagen: leben und lernen. Umso schöner, wenn jemand dabei ist, der fördert, fordert und versteht. Und das alles eben nicht als Einbahnstraße versteht.

So- genug geschleimt! *zwinker*
Bzw NICHT genug geschleimt!

Meine Dankes sind aufgebraucht, deswegen auf diesem Wege:
Ich finde die Beiträge von Scylar, Stolzsei, Violent_Femme und SMusebaer richtig gut. Danke euch!
****hid Frau
3.829 Beiträge
Meiner Meinung nach ist niemand ist rein dominant oder rein devot. Für diese Aussage werde ich oft gesteinigt. Aber wenn man es mal genau beleuchtet reagieren wir auf unser Umfeld. Nicht in allen Situationen ist ein dominanter Mensch auch dominant und ein devoter Mensch ist nicht in allen Lebenslagen devot. Wäre es so das jemand nur die eine Neigung hätte wäre es sehr ungesund. Nun zum sexuellen. Masochistisch und sadistisch lässt sich viel leichter trennen als devot und dominant. Entweder man mag Schmerzen oder nicht. Entweder man mag Schmerzen zufügen oder nicht. Doch wie sieht es mit der Dominanz und der Devotion aus. Im wesentlichen geht es um Kontrollabgabe. Umso mehr wir im Alltag kopftechnisch gestresst sind umsomehr genießen wir es auch die Kontrolle abzugeben.

Mich kontaktieren viele dominante Männer und bitten mich unter den Vorwand "ich will mal spüren wie Sub sich fühlt" sie zu bespielen. Doch wenn man genauer sich mit diesem Menschen beschäftigt merkt man das es ein tief sitzendes Bedürfnis ist Kontrolle auch einmal abzugeben und einfach nur zu fühlen und sich geborgen zu fühlen.

Was meiner Erfahrung nach generell bei dominanten Männern nicht funktioniert ist fesseln oder demütigen. Da reagieren sie sofort der Fluchtinstinkt (auch nach vorne). Aber dennoch, wenn man diese Grenze akzeptiert können sie devoter sein als so mancher sich selbst bezeichnender Sklave.

Zum Thema verheimlichen bei uns in der Region gibt es einige Spinner die auch Stammis haben. Und da hat Frau devot und Mann dominant zu sein. In seltenen Fällen wird auch eine Femdom oder ein Malesub akzeptiert. Was aber gar nicht geht ist ein Switcher nach ihrer Meinung nach ist ein Switcher nicht dominant und nich devot. Dementsprechend ist man dort als Switcher nicht willkommen. Glücklicherweise sieht das nicht jeder so und es gibt auch Stammis wo jeder egal welche Neigung oder Fetisch er hat wilkommen ist. Aber dies ist natürlich warum viele männliche Switcher ihre devote Neigung aus Angst vor Ausschluss in diversen Kreisen abstreiten.

Schade eigentlich, denn wir sind alle Menschen.
Was ist mit Stammi gemeint?
****hid Frau
3.829 Beiträge
BDSM-Stammtische
****hop Mann
1.707 Beiträge
Zitat von ****hid:
Meiner Meinung nach ist niemand ist rein dominant oder rein devot. Für diese Aussage werde ich oft gesteinigt.

Kannst du diese rein Dominanten einmal fragen, wie sie das mit ihrem Steuerbescheid Handhaben? Verweigern oder nur die Hälfte bezahlen?

Reicht es bei einer Zoll oder Polizeikontrolle sich selbst vorher zu sagen, man hätte den Kontrolleur dahingehend manipuliert, um sich die Illusion zu erhalten?
Ob das auch noch bei einem Raub funktioniert...seltsam.
****hid Frau
3.829 Beiträge
Es ist überhaupt nicht seltsam. Gleichberechtigung gibt es noch nicht lange. Und die SM-Szene ploppte erst richtig in den 90zigern auf. Es ist einfach noch ein altertümliches Denken. Es hängt häufig auch noch mit der Erziehung zusammen. Der Mann ist der starke in der Partnerschaft. Vereinzelt werden Femdoms mittlerweile akzeptiert. Aber auch hier ist die übergeordnete Meinung. Femdoms sind keine Doms, sie bekommen nur anders nichts zum ficken. Und ein Switcher ist eben nicht Fisch und nicht Fleisch.

Mein Partner akzeptiert mich so wie ich bin. Er findet mittlerweile das eine Switcherin als Sub auch viele Vorteile hat. Im Gegenzug sage ich meinem Partner (Dom der alten Schule) nicht wie extrem devot er manchmal auf mich wirkt. Denn da hört sein Verständnis auf, er ist ja angeblich nicht devot. Die Erkenntnis das er es doch manchmal ist, würde wahrscheinlich sein Weltbild zerstören.
*******enna Frau
200 Beiträge
Wenn dominante Männer (oder die, die sich im Profil so bezeichnen) mich anschreiben, verzichte ich mittlerweile dankend. Das sind dann die Männer, die mir dominant vorschreiben, wie ich mich als Domina zu verhalten habe, und wie ich sie am Besten bediene.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Hin und wieder macht mir das Lesen von dominant sein wollenden Profilen Spaß. Manchmal denke ich, wie schaffen die Kerle es nur, aus der Anstalt heraus beim jc, in der Sz oder im SMC einzuloggen? Für´s nächste Leben habe ich mir fest vorgenommen, universaldominant zu werden.
Ich finde es gibt emphatische, rücksichtsvolle dominante Menschen. Dominant heißt nicht, sich immer und überall, egal wie durchzusetzen. Das hat für mich gar nichts mit dominant sein zu tun.
Ich beziehe mich an der, von dir angemerkten Stelle, auf die reine Eigenschaft "dominant", danach war ja u.a. im Thread gefragt. Der Rest fällt unter Missverständnis.

dominant nach Persönlichkeitsmodell
z.B. ein recht einfaches Modell DISG
https://de.wikipedia.org/wiki/DISG

oder nach Big Five
https://de.wikipedia.org/wik … nd_Extraversion#Extraversion

und dann noch "Dom/Sub" und die ganze bunte Welt. *g*

Puh ich find das garnicht einfach.
*ja* *g*
Wenn dominante Männer (oder die, die sich im Profil so bezeichnen) mich anschreiben, verzichte ich mittlerweile dankend. Das sind dann die Männer, die mir dominant vorschreiben, wie ich mich als Domina zu verhalten habe, und wie ich sie am Besten bediene.
Ist aber auch schade, wenn man nun das Merkmal nicht mehr verwenden kann nur weil irgendwelche Leute es falsch verstehen oder es aus anderen Gründen nutzen. Wurde ja schon im Thread erwähnt es ist halt auch nicht eindeutig, ob nun BDSM oder was überhaupt gemeint sein soll.

Noch mal nachgeschaut, es ist eindeutig, aber ich kann mich erinnern, dass ich auch genauer geschaut habe beim Auswählen...

Ich hatte mal einen Mann gefragt, warum er "dominant" ausgewählt hat obwohl er "BDSM" unter Nogo hat.
Antwort: erst ganz lange nichts mehr....*zwinker*
dann: "weiß ich jetzt auch nicht mehr"

Es menschelt
Kleiner Hinweis von meiner Seite:
Für mich, sowohl als auch für alle Kommentatoren hier gilt: Das ist EINE Meinung. Auch wenn oft von “den Männern“, “den Frauen“, “den Switchern“ gesprochen wird, bildet dies doch nur eine einzelne Meinung ab.
Oft bekommt man solche Verallgemeinerungen in den falschen Hals. Nur, weil hier eine Dame eine Aussage über dominante Männer trifft, muss diese nicht allgemein gültig sein.
****52 Mann
781 Beiträge
meiner Meinung nach ist es jedem überlassen wie er oder sie seine Neigungen auslebt.egal ob dominant devot oder switchend.wichtig ist doch nur das man Erfüllung darin findet bei allem was man macht.natürlich gibt es bestimmt herren die sich in eine dominante rolle begeben nur um an devote frauen zu kommen,aber ich denke das wird nicht lange halten da sie ihre reale neigung nicht verbergen können.mir persönlich ist es sowas von egal ob dominant oder devot,ich lebe mein bdsm und nicht ein vorgegebenes muster frei nach dem motto have fun. *grins*
*****n78 Mann
41 Beiträge
Ich glaube, das ist ein Bild, das viele im Kopf haben. ("Ein starker Mann hat dominant zu sein!")
Ehrlich gesagt mag ich es, in sexueller Hinsicht MAL zu dominieren, sonst im Leben habe ich lieber eine starke Partnerin, die sich durchsetzen kann, aber auch mal zurück stecken und sich etwas sagen lassen kann. Eben immer nach Situation.


Ich habe viele Männer erlebt, die durch ihre aufgesetzte Dominanz ihre Minderwertigkeitskomplexe überspielen wollten. (Nicht falsch verstehen, daß es das gibt bedeutet natürlich nicht, daß es pauschal so wäre.)


Es gehört auch viel Souveränität dazu, sich auch mal dominieren zu lassen. Und vielen, die eben "dominant" sein wollen, fehlt diese Souveränität.
Hachja....

Für jeden starken Mann gibt es das ... Kryptonit ... das ihn schwach macht.

Samson <> Delilah
Zeus <> Hera
Lennon <> Ono
Phlegmaniac <> Frauen ü 18
Chuck Norris <>
Odysseus <> Zirze (nur kurz)
Napoleon <> Josephine
Zitat von *******niac:
Chuck Norris <>
Zitat von *******niac:
Für jeden starken Mann gibt es das ... Kryptonit ... das ihn schwach macht.

*ggg*...

Jetzt wissen wir's, die Definition für dominant heißt Chuck Norris!
******aer Mann
2.654 Beiträge
Chuck Norris ist so dominant, das alles unter seinem stahlharten Blick weich wird.
Deshalb meidet Chuck Norris alle Spiegel, er will ja nicht weich werden.
Die meisten Männer sind dominant, aus Angst vor Kontrollverlust. Wovor haben devote Frauen Angst wenn sie sich in so einen Windschatten begeben?Ich arbeite zb nur mit Männern in der Autoindustrie, und da ich scheinbar ein echt schräger Vogel bin verunsichere ich wohl oft,was bei meinen Kollegen oft zu dominanten Verhalten führt, aber man merkt, das ist nur eine Mauer um ihre kleine emotionale Welt und Realität zu schützen.
Die andere Variante ist, er ist so toll und souverän das er keine Machtdemonstration braucht damit man sich ihm anvertraut und hingibt,davor ziehe ich meinen Hut... Viele verbergen am ende leider nur ihre Ängste in Form eines simulierten Machtgefälles....und die Erwartung das ein Mann genau nur das zu sein hat was in seinem Profil steht ist schon eine Aberkennung vom Mensch sein.
*****_fl Mann
7.301 Beiträge
Ein sehr feines Thema.
Danke dafür.

Du meinst sicher, ob Männer, welche von sich (in ihren Profilen oder anderswo) behaupten, dominant zu sein, auch wirklich diese Eigenschaft besitzen. (Aber okay, das wäre als Überschrift echt zu lang. 'lächel')

Nun möchte ich aber versuchen, etwas Licht ins Dunkel bringen.


Variante Eins: First Contact
Ein Mann, der vielleicht gerade frisch geschieden ist, an Einsamkeit verzweifelt oder einfach nur Brüste und Ärsche gucken will (solls ja geben) meldet sich hier an und wird erstmal in Form eines (geführten) Fragebogens - man kann schließlich nur scoren, wenn alles brav ausgefüllt wurde - mit unfassbar vielen Fragen und seltsamen Hinweisen genervt.

Dann ploppt plötzlich dieses "Hey Cowboy, bist Du ne dominante Sau oder ein Weichei?" auf. Zwar sind devote Menschen meiner ganz persönlichen Meinung nach oftmals stärker als die dominanten Puzzleteilchen, aber genau so ähnlich wird es der Herr auffassen. Schließlich hat er ja auch mal von diesem Schattendings mitsamt innerer Göttin gehört - und hätte vielleicht auch gerne einen Audi R8 oder einen Heli. Außerdem sind devote Frauen doch sowieso alle voll die leichte Beute...

BÄM! Kreuzchen gesetzt und aus Hans Hampel wurde Chris Grau, der sich von nun an Meister nennt.



Variante Zwei: Definition
Jetzt wird's ein bisschen verzwickter, denn wie definiert man diese sagenumworbene Dominanz?

Zwar wurde in diesem beschaulichen Thread schon auf mögliche Abwandlungen eingegangen, doch ich möchte an dieser Stelle einzig und allein auf den sexuell geprägten Aspekt eingehen - schließlich befinden wir uns hier in einem Reitverein.

Wie dem auch sei, für die Einen ist Dominanz schon, wenn er oben liegt, manchen reicht ein einfacher, schweigsamer Blick oder nur wenige Worte, während Andere im pulsierenden Taumel der Lust verschmelzen müssen, um sich dann gänzlich ihrer Ekstase hinzugeben. Pochend, feucht, sinnlich, leckend und stossend. Eine wabernde Masse aus Fleischeslust, gezeichnet von feinen Striemen der streng geführten Gerte. (Oh - Pardon - ich schweifte nun etwas ab...)

Es gibt nunmal kein goldenes Buch der Regeln, in welchem Dominanz oder Devotion definiert wird, und so muss ein jeder für sich ausmachen, welchen Weg er gehen möchte oder akzeptiert, anzunehmen.

Und letztendlich wird man immer schnell erkennen, ob sich nicht doch Hans Hampel hinter dem Profil verbirgt.



Bonus-Variante:
Er ist wirklich dominant und sich der Tragweite seiner Angabe bewusst.
...oder vielleicht doch Chuck Norris.
Zitat von ***en:
Und letztendlich wird man immer schnell erkennen, ob sich nicht doch Hans Hampel hinter dem Profil verbirgt.



Bonus-Variante:
Er ist wirklich dominant und sich der Tragweite seiner Angabe bewusst.

Dein Nick Name und Dein Beitrag erinnern mich an die sieben Todsünden, wobei Eitelkeit meine liebste ist *zwinker* .
*******schi Frau
14.591 Beiträge
bei manchen männern
mit denen ich mich getroffen habe
die in ihrem profil "dominant" angekreuzt haben

suche ich genau diese heute immer noch...

(wohlgemerkt, NICHT im bdsm-kontext)
*****_fl Mann
7.301 Beiträge
Unter uns: Ich bin ja so eher der Luxuria-Typ. 'lächel'

Dennoch verstehe ich leider den Kontext des zitierten Absatzes hierzu nicht.
Ich brauche definitiv noch etwas mehr Kaffee, befürchte ich.
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