„„Was bedeutet das ja? Vertrauen gibt es nur im Machtgefälle?
Wenn du das so meinst...dann sprichst du Menschen mit anderer Sexualität ab, das sie sich vertrauen?
Wenn Dir ein nein, oder vielleicht lieber sein sollte, dann bitte schön.
Ja/nein/vielleicht/sowohl, als auch. Suche Dir einfach etwas aus.
Eine Diskussion mit jemandem, der selbst zugibt, keinen Bezug zu einem Thema zu haben, aber meint, es besser zu wissen, nur weil es dann seinem Weltbild eher entsprechen würde, zu führen und dann noch dazu mit jemandem, der behauptet, es zu können, aber nicht darüber aussagt, es je getan zu haben, ist mir offen gestanden zu anstrengend.
Ich will mir keine Antwort aussuchen. Ich wollte nur wissen ob ich dein ja richtig verstanden habe.
Offensichtlich möchtest du dein ja nicht konkretisieren. Dein gutes Recht
Leider gibt dein ja sehr viele Interpretationsmöglichkeiten.
Ich kann switchen, in sekundenschnelle von dominant in devot. Von Machtgefälle auf Augenhöhe, von normalen Sex auf BDSM...ich kann mich fesseln lassen im BDSMkontext und auf Augenhöhe, sowie umgekehrt....ich kann von passiv auf aktiv...Ich kann mich jederzeit entscheiden was ich möchte.
Nur SM ist nicht meins. Aber das übertragen, dass es sowohl wie mit als auch ohne Machtgefälle geht, ist nur logisch.
Weil ich immer Vertrauen brauche, egal welche Art Sex ich gerade lebe. Auch beim Sex ohne BDSM. Ich hatte immer ein Safedword. Weil ich bei jeder Art von Sex seelisch verletzlich bin.
Deshalb kann Vertrauen nicht nur für ein Machtgefälle gelten... zumindest nicht für jeden.