Jip. Sehe ich auch so. Ohne den passenden Gegenüber, ohne Einklang oder gleiche Wellenlänge wird es schon schwer, um nicht zu sagen fast unmöglich, bei einer Session auf beiden Seiten zu einem schönen Ergebnis zu kommen.
Bin ich dominant, erkunde ich zuerst die Vorlieben des Sub. Erst im Gespräch, später im Spiel und dann erst beginnt die Reise zur Erforschung der nächsten Grenzen. Ideen kann man gerne im Vorfeld besprechen, aber während einer Session braucht mir niemand seine Wünsche äußern!
Andersherum würde es mir nicht im Traum einfallen, meinem dominanten Partner zu sagen, was er bitte als nächstes tun soll.
Es gibt zwei, drei no-go’s und ansonsten weiß er ganz genau was ich brauche, was geht und was noch nicht geht. Und immer wieder reizt er Stück für Stück meine Grenzen aus, mal mehr mal weniger - oft bin ich selbst von mir überrascht, solche Momente sind magisch!
Genau deswegen gefällt mir unsere Art von BDSM, es gibt keine Vorschriften, nur blindes Vertrauen.
Zumindest ich bzw. wir, können uns nur so weiterentwickeln.