Sind dominante Männer wirklich dominant?

Och, Häschen... Alles wird wieder gut.

Magste ein Eis?

Sagte ich doch.

Aber zwei Kugeln Stracciatella am Stiel regen meine Fantasie doch durchaus an; Was man bei Weib- und Männlein damit alles einstellen kann … .

@*********emme :
Lach... ich kann micht mehr! Hilft nix, muss raus:
Ich mag dich!
Vielen Dank für deine Vivisektionen!

Passiert den Besten unter uns- mit der Technik nicht zurecht zu kommen.
Aber: Heul leise!

Dass ausgerechnet Du mich zu den Besten mitzählst, hätte ich nicht gedacht … .

Guten morgen.

Ich gehe jetzt ganz dominat Unkraut zupfen.
Widerspenstige Biester sind das.

Wünsche euch heute noch viel Spass.

@***61 : Das ist deine Lesart. Interessant, aber nicht überraschend.
Ich schrieb "Den Besten unter uns". Nix Inklusion.

....es gibt dominante Männer, die sich auch gerne fallen lassen, neugierig sind. Ich finde das cool!

Letztlich ist es faszinierend, wenn sich Jemand einfach auf Neues einlässt. Es erweitert das Spielfeld. Das prickelt. Macht Spaß. Sicher auch eine Frage der Persönlichkeit.

Es gibt genug, die in ihren statischen Rollen glücklich sind. Ich fände es totlangweilig, wenn man sich nicht gemeinsam weiterentwickeln würde.

Der Wechsel erhöht einfach die Spannung und verstärkt den Genuss.

@**********asted :
Das hast du gut geschrieben. Ich bin ein bißchen neidisch, weil ziemlich undominant. Vielleicht lerne ich ja noch dazu- den perfekten Partner habe ich. Der kann das, was du beschrieben hast.

Es ist nicht MEINE Leseart, denn es gibt keine andere.

Wenn Du "UNS" schreibst, aber nicht "WIR" meinst, dann ist "uns" falsch, denn "wir, aber nicht Du" lässt sich grammatikalisch so nicht nachbilden.
Dann musst Du Dich einer anderen Formulierung bedienen oder noch besser, das "Trittbrettfahren" einfach lassen.

Womit wir beim EP wieder angekommen wären, denn ich bin der Meinung, dass, wie bereits einige Male angesprochen, nicht wenige Männer "dominant" ankreuzen, um ihre "Trefferquote" zu verbessern zu versuchen, als Trittbrettfahrer sozusagen.

Und wie auch bereits angemerkt, fallen sie spätestens auf, wenn sie ihre Vorstellung von Dominanz artikulieren müssen. Ein falsches Wort, eine falsche Formulierung und ist der ganzen Eindruck im Nu zerstört.

Typisch Fussballspieler..erst das Spiel dominieren und sich plötzlich, bei zu viel Nähe, fallen lassen....Und dann heisst es wieder wir sein "faul"🤣🤣

Na, dann: ein herzliches q.e.d.!

Was ist daran verkehrt sich als dominanter Mann auch mal fallen zu lassen?

spätestens beim orgasmus sollte er doch fallen, oder?

... kurz danach.

Lieber eine gelbe Karte, wegen Schwalbe, als eine rote wegen zu harter Abwehr

Var61, das muss jetzt nochmal raus.
Wie kommst du eigentlich dazu, mir "Trittbrettfahren" zu unterstellen?
Weil du alleine die Meinungs- und Deutungshoheit über diesen Thread hast?

Und nein- mit deinem kleinen Grammatik- Exkurs bist du immer noch auf dem Holzweg. Stichwort: Abgrenzung.

Ich empfinde deine Beiträge als alles mögliche-
nur eben strahlst du für mich so gar keine "Dominanz" aus.

Ein emoji sei mir gestattet:

Männer sind immer stark, Männer weinen nicht, Männer kuscheln nicht, Männer gucken immer streng...am besten immer im Anzug, Männer zeigen keine Gefühle, beim Orgasmus zeigen sie keine Mimik und geben am besten keinen Ton von sich... usw. Es könnte alles undominant wirken.

Was seid Ihr denn alle so biestig heute?

Übrigens demonstriere ich schon mehr als mein halbes Leben lang gegen Vivisektionen.

Zum Thema Trittbrettfahrer:
Ich mag das Männern, auch einigen, pauschal nicht unterstellen. Ja, wenn man den Auftritt - ob hier im Forum oder per Anschreiben - mancher sich selbst als dominant beschreibender Männer sieht, könnte man auf diese Idee kommen. Selbiges gilt übrigens auch anscheinend für devote Männer, die ja auch gerne dem Klischee nach vor allem eine kostenlose sexuelle Dienstleistung suchen gemäß ihren mehr oder weniger präzisen Vorstellungen.

Aber wen bringen solche Generalverdächtigungen weiter? Der Erkenntnusgewinn bewegt sich auf der Höhe von Mario Barth „Männer sind Schweine, Frauen aber auch“, weil in anderen Theeads ja auch gerne über die Anspruchshaltung und Wirklichkeitsversagen von blöden Zicken, Prinzessinnen, Emanzen, Femdoms, die eh alle faltig, dick und frustriert ihren Männerhass zelebrieren, weil sie ansonsten keinen mehr abkriegen, so richtig im Simpf der Genderstereotypen gerührt wird.

Dazu ein paar persönliche Anpissereien und fertig ist eine durchschnittliche Diskussion in einem Internetforum.

Ich fand diesen Thread phasenweise ziemlich interessant, weil auch mal differenzierte Betrachtungen kamen - gerade zu dem Thema männlicher Attributierungen und Rollenzuweisungen, zu denen ja Dominanz unbedingt gehört. Und da wird die Frage aus dem EP doch richtig interessant: welchen Anteil haben denn diese Stereotypen daran, dass (manche) Männer so unbedingt ihrem eigenen Rollenklischee entsprechen wollen?

Ich denke, auch dominanten Männern geht nix verloren wenn sie auch mal "normal" sind - aber es gibt bestimmte Verhaltensweisen, wo bei sub der Respekt ihm gegenüber abhandenkommen kann:

z.B. wenn es ihm an Selbstbewusstsein mangelt, oder er sich im Leben nicht durchsetzen kann.

Ich habs mal erlebt wie Dom nach dem gemeinsamen Aufwachen nach Kaffee plärrt - also einfach mal rumgealbert hat - sowas finde ich total entspannend und denke mir in keinster Weise dass das seiner Dominanz schaden könnte, sich auch mal einfach fallenzulassen.

Dazu kann ich nur sagen...Sonntag is der perfekte Tag für eine Frequenzbandmessung...bin gleich auf das Klangergebnis gespannt😉wenn ich das Rosarauschen aus dem Kopf bekomme.

Ich Fall nur noch bei Musik😁

du Armer

Hab ich als dominante Frau die Pflicht, mich immer durchzusetzen? Dann wäre ich nicht dominant sondern asozial.
Oder muss ich das nicht, weil ich zwar dominant aber eine Frau bin?

Ich finde solche Klischees entsetzlich. Und zwar im Wortsinn. Sie lösen in mir Entsetzen aus.