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Sind dominante Männer wirklich dominant?

Ich gehe mal stark davon das dominante Männer gar nicht erwähnen müssen wie sie tickenZudem haben wirklich dominante Menschen genug Leute um sich um die sie sich "kümmern" und auch für dominante Menschen hat der Tag nur 24 Stunden somst würde es wohl 28/7 oder so heißen müssen
Zur Partnersuche.
Ich wäre doch schön blöd würde ich hier eine Frau anschreiben die devot oder eher devot in ihrem Profil stehen hat um sie von meiner "Dominanz" zu überzeugen.
Da geh ich auf 2 Partys und 3 Stammtische und schaue mir an wer mir bei Unterhaltungen an den Lippen hängt oder auch hier im Forum meiner Meinung ist.
Das ist doch schon mal ein Schritt dür den ich 1000 Mails brächte um soweit zu kommen das jemand überhaupt kapiert wie ich ticke, denn dominanz ist ja nicht immer gleich in der Wahrnemung des Gegenübers wie wir schon feststellen konnten, wenigsten soweit sind wir uns einig.
Und den Subs kann ich nur zu selbigen Vorgehensweise raten, denn viel zu oft fangen gruselige Geschichten in den Subs unter sich Gruppen an mit dem Satz " Mich hat da ein Dom angeschrieben............."
So ähnlich begann ja auch dieser Thread und nun sind wir genauso schlau wie auf Seite 1.
*******ssa Frau
5.674 Beiträge
@violent_femme
Dann haben wir unterschiedliches Kopfkino grad.
Ich meine damit: wie könnte ich einen Dom ernstnehmen, wenn er kaum dass er die Tür hinter sich zuzieht es allen Recht machen will, keine eigene Meinung hat, sich in allem fügt, um bei mir dann wieder den Macher zu spielen?
*********emme Frau
733 Beiträge
Keine Ahnung.
Ich ticke da ganz, ganz anders. Für mich ist Dominanz eine sexuelle Präferenz, die mitunter per Absprache mit dem anderen mehr oder weniger den Alltag durchdringen kann.

Dominanz als „Charakterzug“ oder „Persönlichkeitsmerkmal“ verorte ich im Reich der Biologismen und deutlich fehlender sozialer Kompetenz.

Oder kurz:
Wer da draußen den Macker machen muss, um mir im Schlafzimmer den Leithengst geben zu können, hat wenig Schnitte bei mir. Ich steh nämlich auf echte Kerle. Und die können scheitern. Auch auf ganzer Linie.
@*******ssa
z.B. wenn es ihm an Selbstbewusstsein mangelt, oder er sich im Leben nicht durchsetzen kann.

So einen Menschen würde ich zB nie als dominant sehen ergo könnte die Anerkennung seiner Dominanz auch nicht abhanden kommen.
*******ssa Frau
5.674 Beiträge
@*******rmal naja manchmal rafft man das vielleicht nicht gleich wie Dom in seinem Leben wirklich tickt, darauf bezogen.

@*********emme
scheitern meinte ich nicht, sondern wenn es generell sein Wesen ist - sehe ich schon einen Unterschied.

Zb einen Job zu verlieren damit geht nicht mein Respekt flöten, hey, das kann jedem passieren.
@*********emme
dann ist es ja einfach für dich
Er muss ja nur dominant ficken
Wenn er auf dem Weg ins Schlafzimmer vor 3 Türrahmen rennt scheint dir das ja egal zu sein auch wenn er bewusstlos im Flur liegen bleibt, dann ist er halt gescheitert.

Im übeigen scheitert dominanz nicht sondern sucht und findet Lösungen.


Dominanz als „Charakterzug“ oder „Persönlichkeitsmerkmal“ verorte ich im Reich der Biologismen und deutlich fehlender sozialer Kompetenz.

Zumindest ist mein Verständnis von Dominanz da aber ganz weit weg von.
*********emme Frau
733 Beiträge
paranormal, vielleicht solltest Du lieber keine Vermutungen anstellen über mich und meine Präferenzen, sollen sie Dir lediglich als rhetorisches Sprungbrett dienen, mir Deine unbedingte Überlegenheit zu demonstrieren.
Ich war tatsächlich an mehr als Deiner Performance interessiert. Ich habe mittlerweile längst verstanden: Du bist dominant.

claralissa, mir geht’s nicht darum, was Du sexy findest. Ich denke darüber nach, warum die Performance da draußen so sehr dem Klischee der Rolle eines Mannes entsprechen muss. Und das führt ja Dein Vorredner in einer Akkuratesse vor, die schon Lehrbuchcharakter hat. Im schlimmsten Sinne.
Zitat von *******rmal:
Im übeigen scheitert dominanz nicht sondern sucht und findet Lösungen.

Und holt sich ziemlich viel Beulen, wenn sie immer wieder gegen die Wand rennt, in der Hoffnung sie irgendwann doch durchzubrechen.

"Ich bin nicht gescheitert, denn ich versuche es immer noch weiter!"

Irgendwann erweist es sich, meine ich, als weise, es schlicht zu unterlassen.

Da sind Türrahmen ziemlich harmlos, meine ich, denn ein Durchgang ist ja bereits vorhanden.
Man muss ihn lediglich treffen, was zugegebener Masse einfacher klingt, als es ist.
*******ssa Frau
5.674 Beiträge
Ich denke darüber nach, warum die Performance da draußen so sehr dem Klischee der Rolle eines Mannes entsprechen muss.

Ich beziehe das nicht nur auf Männer, aber auf die habe ich es als hetero-Frau nun mal abgesehen.

Männer wünschen sich ja auch eher eine alltagsstarke sexuelldevote Frau.
*********emme Frau
733 Beiträge
Na ja, mich interessiert nicht nur mein eigenes Beuteschema. Und wenn ich denn mal jetzt für diesen Moment in der Diskussion mache, dann hab ich ein Herz für Verlierer. Sie sind viel nahbarer, lustiger, souveräner, kreativer und einfach cooler als diese ewigen Gewinner. Die kennen im Zweifel nur sich.
*******ssa Frau
5.674 Beiträge
Jetzt hab ich Kopfkino:

Dom fragt sub:
"Was hast du heute gemacht?"
"Oh ich war einkaufen, Herr. Und als sich an der Kasse jemand vordrängelte habe ich die anderen auch alle vorgelassem."
"Ja fein, bist du ein Braves" tätschel...und in Gedanken "Oh Gott, ist die doof, mit der kann man ja echt alles machen..."

oder sub antwortet:
"Ich war heute einkaufen und als sich an der Kasse einer vordrängelt, hab ich dem aber ein paar Takte erzählt, das glaub mal!"
"Gut gemacht, bin stolz auf dich!"
KUSSSSS

Und das gleiche doch auch andersrum, oder?
****hid Frau
3.829 Beiträge
@claralissa

Männer wünschen sich ja auch eher eine alltagsstarke sexuelldevote Frau.

Tztztz was du für Männer kennst.
*******ssa Frau
5.674 Beiträge
Es geht nicht um Verlierer oder Gewinner sondern um Wesensmerkmale...menno.
*********emme Frau
733 Beiträge
Okay, das ist mir zu doof.

claralissa, mir geht’s hier nicht ums Gewinnen einer Diskussion. Mir geht’s um Einsichten in andere Perspektiven. Wenn Du dann in Extremen argumentieren möchtest, dann tu das. Nur ohne mich.
*******ssa Frau
5.674 Beiträge
Du vertrittst deine Meinung und ich meine, ich seh da keinen Wettkampf, mir doch Latte wenn du das so empfindest, dann antworte halt auf meine Beiträge einfach nicht mehr. *zwinker*
*********emme Frau
733 Beiträge
🙄
****hid Frau
3.829 Beiträge
@claralissa

*gruebel* Ich rege mich nie auf wenn sich jemand vordrängelt. Ist mir zu doof mich damit zu beschäftigen.

Und alte Omas, Schwangere, Kinder, oder Personen mit nur 1-5 Teile in der Hand lasse ich sogar an der Kasse freiwillig vor. Und helfe zur Not sogar beim tragen zum Auto.

Ich bin definitiv nicht stark genug im Alltag. Seufz was soll da Mann wohl bei so viel Doofheit interessant finden? *zwinker*

Nur weil ich mich wie die Axt im Walde aufführen kann, heißt es noch lange nicht das ich dies muss nur um einen Kuss zu bekommen.
****hid Frau
3.829 Beiträge
Aber jetzt leutet mir so einiges ein.

Doms müssen sich wie analphabetische Kneipenschläger benehmen, um als dominant wahrgenommen zu werden.

Und Subs müssen ihre Stutenbissigkeit demonstrieren, damit ihnen vom Kneipenschläger die Muschi gekrault wird.

Na wenn Spass macht. *lol*

Dann bin ich lieber Vanilla und habe dafür pervers guten Sex.
**LM Paar
26 Beiträge
Dominanz im Alltag bedeutet nichts anderes als fehlende soziale Kompetenz.

Dominanz im Kontext von BDSM sollte nichts anderes bedeuten den gewünschten Rahmen der devoten Person zu erkennen und diesen zu bieten.

Kurz gesagt: Ein dominanter BDSM Partner gibt nicht einfach eine Ohrfeige zu seinem Vergnügen, sondern er gibt die eine Ohrfeige weil es dem Wunsch des devoten Partners entspricht auf diese Weise dominiert zu werden.

Alles andere ist einfach nur das Verhalten eines Arschlochs.
*******ssa Frau
5.674 Beiträge
Aber es gibt eben auch genug BDSMler, die keinen Wunscherfüllerdom wollen, sondern einen Mann der es in sich trägt, dominant zu sein und die generelle Ausstrahlung von Nöten ist, um überhaupt das Begehren von ihm dominiert zu werden ausgelöst zu bekommen.
@***61
"Ich bin nicht gescheitert, denn ich versuche es immer noch weiter!"

Irgendwann erweist es sich, meine ich, als weise, es schlicht zu unterlassen.

Nehm ich das Beispiel von @*******ssa
mit der Arbeitslosigkeit dann bist du @***61 also der Meinung er sollte keine Lösung suchen sondern sich einfach mit der Arbeitslosigkeit abfinden?
Das kann doch wohl nicht dein ernst sein.

aber narürlich holt man sich mitunter auch am Anfang Beulen,
Aber deswegen liegen bleiben?
*********emme Frau
733 Beiträge
Was hat denn das eine - nämlich die Rolle des ungeliebten Wunscherfüllers - mit dem anderen - sich nicht wie ein sozial inkompetentes Arschloch aufzuführen und jedem ungefragt seine angebliche Überlegenheit zu demonstrieren - und dem dritten - das Gegenüber in seinen Wünschen und Bedürfnissen zu erkennen und damit umzugehen - zu tun?

Und was ist denn der „echt dominante’“ Megadom, der allzeit überlegen scheint, anderes als genau das, was Du Dir wünschst, und somit auch „nur“ Wunscherfüller?
*********emme Frau
733 Beiträge
Glückwunsch, paranormal, Du hast grad den Unterschied zwischen Metapher und Beispiel ganz wunderbar herausgearbeitet.
*******ssa Frau
5.674 Beiträge
Wenn ein Mann alltagsdominant ist, dann ist er das auch ohne mich - ich sehe da keinen Vergleich zum Wunscherfüller.
**LM Paar
26 Beiträge
Zitat von *******ssa:
Aber es gibt eben auch genug BDSMler, die keinen Wunscherfüllerdom wollen, sondern einen Mann der es in sich trägt, dominant zu sein und die generelle Ausstrahlung von Nöten ist, um überhaupt das Begehren von ihm dominiert zu werden ausgelöst zu bekommen.

Und genau das Tut ein guter „Wunscherfüll“-Dom. Ansonsten würden wir von einer nicht gleichberechtigten Abhängigkeitsbeziehung inkl. sexueller Gewalt reden und nicht von BDSM.
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