@*******rmal
Jemand, der einfach leben möchte, wie er sich fühlt, wird immer leiden, wenn andere ihn anders haben wollen und das der einzige Grund ist, sich ändern zu müssen.
Deshalb sehe ich da nie einen Sinn drin, mit Ausnahme es gibt einen Leidensdruck.
Es gab ja schon reichlich Versuche Homosexualität zu „therapieren“. Es hat nur nicht funktioniert und hat leider auch nicht heil gemacht.
Bei BDSM sprechen wir ja über verschiedene Praktiken miteinander umzugehen und sexuell aktiv zu sein.
Eine Praxis kann nicht krank sein, ein Praktizierender sehr wohl.
Dass sich in der Szene eine hohe Anzahl an Menschen mit Persönlichkeitsstörungen wiederfindet ist wohl unbestritten und liegt in der Natur der Sache, da sie dort sowohl Bestätigung wie Entspannung finden.
Gäbe es bei diesen Menschen a) einen Leidensdruck und b) eine Krankheitseinsicht, wäre das in der Tat therapierbar.
Also die grundsätzliche Erkrankung. Mit Heilung würden sich allerdings auch die sexuellen Bedürfnisse verändern.
Das gleiche gilt für Ängste, die man über diesen Weg kontrollieren möchte. Verliert man die Ängste, wird man an der Entspannung dieser keinen Sinn mehr finden.
Pauschal kann man dazu nichts sagen. Individuell schon.
Ich habe auch schon dazu geraten. Eine junge Mutter, die aufgrund ihrer Persönlichkeitsstörung Probleme hat ihre Impulse zu kontrollieren, für die ganze Familie eine unerträglich tickende Zeitbombe ist, kann sehr viel entspannter ein harmonisches Familienleben führen, seit ihr Mann sie regelmäßig sexuell dominiert. Alle sind happy damit.
Eine Therapie machen wollte sie nicht, um es nicht mehr zu brauchen, ihre Kinder zu schlagen. Dann eben Kompensation über Sexualität. Ihr Mann führt sie jetzt mit harter Hand, was sie entspannt und ihr Orientierung gibt. Problem gelöst.
Sie ist zwar nicht geheilt, ihre Symptome werden aber klein gehalten und der Rest der Truppe kann durchatmen. So ist sie richtig nett.
Daraus kann und sollte man jetzt keine pauschale Stigmatisierung ableiten. Man kann dennoch feststellen, dass sich in dieser Szene eine Menge Leute tummeln, die man leicht diagnostizieren könnte.
Jemand, der einfach leben möchte, wie er sich fühlt, wird immer leiden, wenn andere ihn anders haben wollen und das der einzige Grund ist, sich ändern zu müssen.
Deshalb sehe ich da nie einen Sinn drin, mit Ausnahme es gibt einen Leidensdruck.
Es gab ja schon reichlich Versuche Homosexualität zu „therapieren“. Es hat nur nicht funktioniert und hat leider auch nicht heil gemacht.
Bei BDSM sprechen wir ja über verschiedene Praktiken miteinander umzugehen und sexuell aktiv zu sein.
Eine Praxis kann nicht krank sein, ein Praktizierender sehr wohl.
Dass sich in der Szene eine hohe Anzahl an Menschen mit Persönlichkeitsstörungen wiederfindet ist wohl unbestritten und liegt in der Natur der Sache, da sie dort sowohl Bestätigung wie Entspannung finden.
Gäbe es bei diesen Menschen a) einen Leidensdruck und b) eine Krankheitseinsicht, wäre das in der Tat therapierbar.
Also die grundsätzliche Erkrankung. Mit Heilung würden sich allerdings auch die sexuellen Bedürfnisse verändern.
Das gleiche gilt für Ängste, die man über diesen Weg kontrollieren möchte. Verliert man die Ängste, wird man an der Entspannung dieser keinen Sinn mehr finden.
Pauschal kann man dazu nichts sagen. Individuell schon.
Ich habe auch schon dazu geraten. Eine junge Mutter, die aufgrund ihrer Persönlichkeitsstörung Probleme hat ihre Impulse zu kontrollieren, für die ganze Familie eine unerträglich tickende Zeitbombe ist, kann sehr viel entspannter ein harmonisches Familienleben führen, seit ihr Mann sie regelmäßig sexuell dominiert. Alle sind happy damit.
Eine Therapie machen wollte sie nicht, um es nicht mehr zu brauchen, ihre Kinder zu schlagen. Dann eben Kompensation über Sexualität. Ihr Mann führt sie jetzt mit harter Hand, was sie entspannt und ihr Orientierung gibt. Problem gelöst.
Sie ist zwar nicht geheilt, ihre Symptome werden aber klein gehalten und der Rest der Truppe kann durchatmen. So ist sie richtig nett.
Daraus kann und sollte man jetzt keine pauschale Stigmatisierung ableiten. Man kann dennoch feststellen, dass sich in dieser Szene eine Menge Leute tummeln, die man leicht diagnostizieren könnte.