Als Antwort auf diverse Posts einige Gedanken von mir:
Ich lege sehr viel Wert auf "Riechen und Schmecken". Deshalb habe ich ein Problem damit, wenn mir am Sexpartner etwas nicht schmeckt.
"Mösengeschmack" heißt in diesem Zusammenhang natürlich erst einmal "normale" Scheidenflüssigkeit, die sich spätestens mit der Erregung zeigt. Im weiteren Sinn kann es auch auf weibliche Ejakulation, Squirting, ja sogar auf kaum vermeidbare Urinanteile ausgeweitet werden.
Das Pendant kann daher nicht "Schwanzgeschmack" sein, es sei denn, dass der Mann stetig Lusttropfen absondert.
Ich habe Sperma von mehreren Männern geschmeckt und seit dem dritten Mal schlucke ich. Spermaküsse?Sehr gerne. Für mich ist es ein Zeichen intimer Nähe und passender Partner. Eine Frau, deren Geschmack mir nicht gefällt, würde ich nicht lecken wollen. Dies würde ich aber auch als problematisch für unser Sex-Leben ansehen.
Für den Fall, dass ein Mann eine Frau von den Vorzügen von Analsex überzeugen will, diese aber schlechte Erst-Erfahrung mit einem unsensiblen Mann gemacht hat, könnte es schon einen Aha-Effekt verursachen, wenn sie ihm mal einen Dildo reinschieben will, damit er weiß, dass das nur mit "sich nicht so anstellen" Nicht getan ist. Dass es ein gewisses Training voraussetzen kann, habe ich an mir selbst festgestellt.
Ach, es wurde sinngemäß noch gefragt, wozu es nötig sei, Sperma zu schlucken. Als Antwort wurde schon angeführt, dass es biologisch keinen Grund gebe.
Im Grunde gibt es für Sex überhaupt keinen biologischen Zweck, wenn er nicht zur Kinderzeugung vollzogen wird. Allerdings ist jegliche sexuelle Handlung wichtig für das eigene Wohlbefinden und die Partnerschaft. Dazu sollte Konsens über die angemeldeten Praktiken bestehen. Schlucken oder nicht mit eingeschlossen.
Ich lege sehr viel Wert auf "Riechen und Schmecken". Deshalb habe ich ein Problem damit, wenn mir am Sexpartner etwas nicht schmeckt.
"Mösengeschmack" heißt in diesem Zusammenhang natürlich erst einmal "normale" Scheidenflüssigkeit, die sich spätestens mit der Erregung zeigt. Im weiteren Sinn kann es auch auf weibliche Ejakulation, Squirting, ja sogar auf kaum vermeidbare Urinanteile ausgeweitet werden.
Das Pendant kann daher nicht "Schwanzgeschmack" sein, es sei denn, dass der Mann stetig Lusttropfen absondert.
Ich habe Sperma von mehreren Männern geschmeckt und seit dem dritten Mal schlucke ich. Spermaküsse?Sehr gerne. Für mich ist es ein Zeichen intimer Nähe und passender Partner. Eine Frau, deren Geschmack mir nicht gefällt, würde ich nicht lecken wollen. Dies würde ich aber auch als problematisch für unser Sex-Leben ansehen.
Für den Fall, dass ein Mann eine Frau von den Vorzügen von Analsex überzeugen will, diese aber schlechte Erst-Erfahrung mit einem unsensiblen Mann gemacht hat, könnte es schon einen Aha-Effekt verursachen, wenn sie ihm mal einen Dildo reinschieben will, damit er weiß, dass das nur mit "sich nicht so anstellen" Nicht getan ist. Dass es ein gewisses Training voraussetzen kann, habe ich an mir selbst festgestellt.
Ach, es wurde sinngemäß noch gefragt, wozu es nötig sei, Sperma zu schlucken. Als Antwort wurde schon angeführt, dass es biologisch keinen Grund gebe.
Im Grunde gibt es für Sex überhaupt keinen biologischen Zweck, wenn er nicht zur Kinderzeugung vollzogen wird. Allerdings ist jegliche sexuelle Handlung wichtig für das eigene Wohlbefinden und die Partnerschaft. Dazu sollte Konsens über die angemeldeten Praktiken bestehen. Schlucken oder nicht mit eingeschlossen.