„Er schreibt
Das sehe ich genauso! Hatte die Frau mein Sperma im Mund, ist das erste was ich danach tue, sie zu küssen - gerne auch eim Zungenkuss. Das gebietet der Respekt. Sie Küsst mich ja auch, nachdem ich ihre Muschi geleckt habe. Wir akzeptieren uns gegenseitig mit allen Geschmäcken die für uns zum Sex dazu gehören. WIR ekeln uns weder vor dem Geschmack des anderen noch vor seinem eigenen Geschmack. (Gesundheit vorausgesetzt).
Ich verstehe, was du meinst, aber der Respekt sollte es ja eigentlich nicht gebieten, sondern die eigene Bereitschaft und der eigene Wunsch.
Trotzdem ist es bei uns sehr ähnlich, wie du es beschreibst. Aufgrund des Geschmacks würden wir uns beide jetzt nicht unbedingt eine Sperma-Flatrate bestellen (wenn es sie denn gäbe ...
) und ein Glas zum Frühstück runterkippen. Aber aufgrund der Herkunft und der Situation ist es bei uns trotzdem nicht unerwünscht oder lästiges Beiwerk.
Meine Freundin schluckt mein Sperma nur sehr selten, nämlich dann, wenn sie selbst auch gerade Lust dazu hat, die Menge passt und was auch immer. Trotzdem ist es für sie in Ordnung, es im Mund zu haben, weswegen sie es oft auch aufnimmt. Für mich ist es kein Tabu, wenn wir uns danach küssen, somit machen wir es auch einfach.
Sie mag ihren eigenen Geschmack pur meistens nicht und möchte daher häufig nicht geküsst werden, nachdem ich sie geleckt habe. Das ist so und das akzeptiere ich auch. Da fordere ich keinen Respekt von ihr ein. Ich weiß ja, dass sie sich in regelmäßigen Abständen auch wieder schmecken mag und küsse sie dann oder ich lecke sie als Nachspiel, dann stört es sie nicht mehr.
Zum Thema Bemerkbarkeit des Orgasmus:
Sie merkt, wenn ich bald soweit bin, aber den genauen Zeitpunkt spürt sie auch nur selten. Anfangs hat sie daher immer früh aufgehört mit Blasen und erwartungsvoll mit der Hand weitergemacht und gewartet. Sie hätte aber auch meistens noch einige Minuten weitermachen können, ohne das ich gekommen wäre. Wir haben darüber gesprochen und ich weiß daher, dass sie auf keinen Fall überrascht werden möchte.
Wir haben uns versprochen, dass ich ihr immer Bescheid gebe, kurz bevor ich komme. Dann kann sie selbst entscheiden, wie es ihr in dem Moment am liebsten ist. Das wiederum gebietet tatsächlich auch der Respekt.