Uff-
„Gleichnisse
Rotze, Schlunze, Schlotze ... hmmm, der Vergleich zum Essen von Muskeln drängt sich förmlich auf. Und die Geister scheiden sich: Frau kann es nur lieben oder hassen.
Bei beidem handelt es sich aber zweifelsohne um Delikatessen, bei ersteren des Meeres, beim Sperma des Mannes um eine Delikatesse, klein und fein (im Schnitt 15 gr.) der Liebe - selbst schuld, könnte man einwenden, wer es verkommen lässt.
Um an das Fleisch der Muschel zu kommen, muss eine harte Schale geöffnet werden - welcher Mann ist nicht auch von einer harten Schale umgeben?
So wie Zitronensaft, Sud usw. die Muscheln zu einer Gaumenfreude machen, so ist es erst die Verbindung mit dem Speichel der Frau, die sein Sperma ihre Zunge Samba tanzen lässt.
"Cream", also Sahne, halte ich für einen falschen Begriff. "Liebesmilch" ist für mich weit treffender.
Denn wie der Mann in Erinnerung an Babytage an den Brüsten der Frau nuckelt, saugt und sonst oraler und sonstiger Freuden frönt, so saugt und nuckelt (melkt, hihi) Frau an seinem besten Stück - eben, um zur Belohnung an Milch zu kommen.
Na, wenn das keine Erinnerungen sind, die die beiden Geschlechter einen!?
Und ähnlich wie so ein Baby ab und an spuckt, so halt auch die Frau ... (aber vielleicht hilft dann auch etwas Zitronensaft? - Spörma mit Sitro ... ich denke, ich muss ein Kochbuch der Liebesextrakte schreiben ... - wenn´s fertig ist, melde ich mich, versprochen).
Schönen Dank auch.
Ich schlucke ja gerne. Aber du hast mir gerade so viele Assoziationen geliefert, daß ich das wohl nochmal überdenke.
-Muscheln? Austern gar? Mag ich nicht.
-Speichel? Wäh. Versuche, damit sparsam umzugehen.
-Babies an Brüsten? Ach nö- da werde ich instant ungeil.
-Milch? Laß mal.
Schade eigentlich.