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Guten..., Danke das Du Dir die Zeit nimmst. Ich bin 41 Jahre alt…
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Die Wahl der Qual? - Eure favorisierten Schlaginstrumente?

********Snow Frau
2.993 Beiträge
Weder passiv noch aktiv würde ich 2 schlaginstrumente jetzt als übermäßige Einschränkung für eine Session empfinden.
Innerhalb einer Session brauche ich nicht die wilde Abwechslung zwischen zig unterschiedlichen Werkzeugen, sondern eine gewisse Kontinuität, um in den Flow zu kommen.
Also ja, es gab auch schonmal Spiele, bei denen die Variation gerade eben Teil des Spiels war, aber ich halte es für absolut nicht notwendig, um eine gute Session erleben zu können.

Wenn ich mir 2 aussuchen könnte, dann wären das aktuell wohl meine reitpeitsche von Mchurt und ein eher dünner Rohrstock, in genau dieser Reihenfolge mit steigender Intensität einzusetzen, dann ist alles dabei, was ich gerne mag.
***i8 Frau
2.576 Beiträge
Eine nicht ganz kurze Bullwhip (über 4 ft, nicht mehr als 6 ft).

Damit geht sanft und hart. Spitz und dumpf. Umwickeln und Auspeitschen. Nahezu die gesamte Klaviatur.
**********audia
4.914 Beiträge
Hmm, die "Madame" benutzt jetzt nicht so viele Werkzeuge, da sie als Beginner(in) ja noch nicht über ein grosses Repertoire verfügt, aber das bereits angeschaffte Material reicht im Moment ja auch gut aus.
FIES-GRINS.
Aufgewärmt wird meist mit den blanken Händen und zur weiteren lustvollen Züchtigung verwendet die Madame recht gerne Springgerten, Lederpaddel, "Poseidons Dreizack" (wer mich kennt weiß was ich damit meine), diverse Flogger, diverse Rohrstöcke und den "Tschechischen Teufelsschwanz". Soviel zur Beginner-Ausstattung der Madame.

Der momentane Liebling der Madame ist der Leder-Dreizack, denn er ist ziemlich handlich, recht gut zu führen und er kann richtig "böse" abgehen, wenn es sein muss. *zwinker*
"Tschechischer Teufelsschwanz" hört sich martialisch gut an. Muß ich gleich mal googeln. Meine Assoziationen zu Rumburak vergiß bitte gleich- wie ich hoffentlich auch.
**********audia
4.914 Beiträge
Der Begriff stammt, leider, nicht von mir. *mrgreen*
Ist ein Schlagwerkzeug aus Leder. Eine Art Zwitter aus einem Snake-Griff und einer lanzettförmigen Klatsche. Wohl nach einem historischen Vorbild gefertigt. Man braucht ein bissel Übung für dieses Teil damit es zielsicher trifft, wenn ja, dann macht es "gute Musik". GRINS.
Das ist eine einfache Entscheidung:
• eine mehrschwänzige Peitsche mit dünnen Gummiriemen zum aufwärmen
• eine Snake für die intensive Steigerung

Glühende Haut, schöne Striemen und glänzende Augen garantiert... *teufel*
****eee Frau
1.628 Beiträge
Rohrstock und Gürtel (Hände sind ja eh immer dabei)

sie vom Gedankenzirkus
Nimm die zwei Schlaginstrumente mit denen du am besten zurecht kommst.
oder bei denen du bisher bei Subi die besten Ergebnisse erzielt hast.
*****ahl Mann
690 Beiträge
Zitat von *****cas:
Ganz einfache Frage, wenn eine Session auf zwei Instrumente begrenzt wird, was würdet Ihr mitnehmen zu diesen BDSM-Event?

Einen Rohrstock und einen zweiten als Reserve *zwinker*
*********rerin Frau
743 Beiträge
Ich würde in so einem Setting einen geschälten Rohrstock (6 mm) und mein schmales Holzpaddel mitnehmen.

Das macht die Spuren, auf die ich stehe und als Spielpartner nehme ich nur jemanden mit, der auch drauf steht...
Mir fallen da zum Beispiel noch andere Dinge ein...

Sub (in meinem Fall männlich) die Hoden mit einer Schnur vorher angebunden bekommen. Mit Seilen habe ich ihm ein ästhetische Fesselung verpasst.. quasi als Outfit, natürlich noch einen Mundknebel und ein paar Nippelklemmen.. und das zu meinen zwei Schlagutensilien.

Das Seil und die Nippelklemmen kann man auf verschiedene Art und Weise einsetzen...
Springgerte auf jeden Fall.
Das andere Instrument ist tagesform abhängig. *zwinker*

Gruss Michael
****ody Mann
13.240 Beiträge
Die Hand, dann die Hand und noch einmal die Hand, dann erst Gerte und Rohrstock.
Innerhalb einer Session brauche ich nicht die wilde Abwechslung zwischen zig unterschiedlichen Werkzeugen, sondern eine gewisse Kontinuität, um in den Flow zu kommen.
Also ja, es gab auch schonmal Spiele, bei denen die Variation gerade eben Teil des Spiels war, aber ich halte es für absolut nicht notwendig, um eine gute Session erleben zu können.
Dem schließe ich mich an, wilde Wechsel zwischen Schlagwerkzeugen empfinde ich eher als Abturner. Die Variationen sollten dann halt gekonnt sein oder damit soll bewusst ein bestimmtes, auch unangenehmes, Empfinden provoziert werden. Für den Flow reicht die Hand verbunden mit Gerte und/oder Rohrstock sollte alles möglich sein.
*******dSex Paar
361 Beiträge
Ich finde das mal ein sehr gelungenes Veranstaltungskonzept. Ich habe selten mehr als zwei, drei Instrumente dabei. Ist mir viel zu aufwendig. *zwinker*

Meist ist es ein Gerte und ein Rohrstock. Da braucht es auch keinen Koffer oder sonstwas, sondern das sub darf das gerne tragen. Die intensivsten Momente hatte das sub aber bisher eigentlich immer bei sehr intensiver und kontinuierlicher Handarbeit. Da das aber immer sehr schweißtreibend ist, nehme ich dann gerne auch die Gerte dazu.
********iggs Paar
350 Beiträge
Zitat von **********ain79:
Mir fallen da zum Beispiel noch andere Dinge ein...

Sub (in meinem Fall männlich) die Hoden mit einer Schnur vorher angebunden bekommen. Mit Seilen habe ich ihm ein ästhetische Fesselung verpasst.. quasi als Outfit, natürlich noch einen Mundknebel und ein paar Nippelklemmen.. und das zu meinen zwei Schlagutensilien.

Das Seil und die Nippelklemmen kann man auf verschiedene Art und Weise einsetzen...

Hahaha du mogelst ja *rotfl*
*******kle Frau
3.851 Beiträge
Einen schön gewässerten Rohrstock der für den ganzen Körper eingesetzt wird(schöne Hiebe über den steifen Schwa...)

Und einen Teppichklopfer der genau für 1 Arschbacke gemacht würde.
********orse Paar
93 Beiträge
Sie schreibt:

Gehe ich mit Subbie, greife ich zu gemeinsamen "Lieblingsschlagwerkzeugen".

Gehe ich ohne, hab ich meistens meinen Flogger mit - maximal aufstockend mit Springgerte oder Ledertawse.

Generell stimme ich meinen Vorrednern zu - braucht man keins bzw kann Teile des Outfits kreativ nutzen *zwinker*
*********acht Frau
8.058 Beiträge
Normal nutze ich den Flogger zum Aufwärmen, dann die Bullhwhip oder eine kürzere Snakewhip, dann die Dragon Tongue.
Gerten mag ich nicht so sehr,.

Ich würde mich auf Flogger und Snake beschränken. Der Flogger fürs großflächige Aua, da kann man ja auch ganz gut die Schlagfrequenz angenehm unangenehm hochfahren, und die Snake für den ebenfalls dosierbaren, aber punktuell intensiven Reiz.
*****ich Mann
7.218 Beiträge
JOY-Team 
Werte Freunde und Freundinnen der Schlaginstrumente,

wir haben an dieser Stelle einen unpassenden Beitrag entfernt, der den Austausch hier ein wenig torpedierte.

Die darauf Bezug nehmenden Posts mussten somit auch weichen.

Wir freuen uns auf weitere spannende Beiträge zum Thema! *danke*

Liebe Grüße,
Dan_Rich
JOY-Team
****und Mann
10 Beiträge
Für mich ist es wichtig, dass das gute Stück aus Leder gefertigt ist. Also zunächst ein breiter, schwerer Gürtel oder eine aus ebensolchem Leder gefertigte Klatsche, dann eine nicht allzu lange (max. 1 Meter) Single-Tail. Im Freien geht auch eine Längere. Ich liebe Auspeitschungen im klassischen Stil (und FemDoms, die mit der Peitsche umgehen können).
*********acht Frau
8.058 Beiträge
Längere gehen auch Indoor *fiesgrins* ist ne Frage der Technik.
**********rin75 Frau
72 Beiträge
Dürfte ich eines mit einpacken, wäre es der Rosshaarflogger.
*******987 Frau
9.065 Beiträge
Ich würde meinen Flogger mitnehmen, weil der den schönsten Schmerz für mich macht und ich den gut aushalten kann. Mehr brauche ich nicht, weil ich nicht so maso bin und Dom auch zwei geschickte Hände hat.
********chen Frau
3.382 Beiträge
Singel-Tail und Stöckchen, mehr brauchst nicht. Die Hand dürfte ja kaum als Schlaginstrument angerechnet werden... zumal ich solche Vorschriften doch schon merkwürdig finde. Aber m.M.
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