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Ohne Auto (über)leben

Fingerfertig
****ody Mann
13.298 Beiträge
In meiner Stadt (die Hauptstadt) treffen prinzipielle nicht auf das Auto Verzichter auf kaputt gesparte Infrastruktut, saudämliche Verkehrspolitik, visionsarme, durchsetzzungsschwache Stadtherren und -damen und einen eklatanten Sparkurs der letzten 20 Jahre. Radfahrer leben gefährlich, konkurrieren stellenweise mit Schwerlastverkehr, der bis ins Herz der Stadt hineinfährt. Und die S-Bahn, die vor rund hundert Jahren Berlin verkehrstechnisch in Europa Akzente setzten ließ, kommt mal und mal kommt sie nicht.

Als Berliner habe ich mich während eines Wien-Besuchs davon überzeugen können, wie öffentlicher Nahverkehr im 21. Jahrhundert aussehen kann. Im Grunde ist das Fahrrad mein bevorzugtes Verkehrsmittel für die Stadt, wenn ich es mit dem ÖPNV verbinden kann. In Berlin muss man dafür schon ein bisschen seines Lebens überdrüssig sein.
*******ips Frau
2.820 Beiträge
@*******3_86

Stimmt, das ist mir auch schon aufgefallen.
Ich kenne viele Jungendliche die überhaupt kein Interesse daran haben den Führerschein zu machen und bei den meisten liegt es noch nicht mal dran dass sie vielleicht kein Geld dafür haben sondern sich schlichtweg nicht die Mühe machen wollen.
Wie du schreibst es ist ja wirklich prima wenn Mama und Papa Taxi spielen, kann man sich Vergnügen, die Eltern zu allen Tages- und Nachtzeiten anrufen und spart dabei auch noch Geld!

Ja, Nummer Eins ist, dass man unterwegs saufen kann, das Elterntaxi eilt ja zu jeder Tages- und Nachtzeit. Und derjenige, der doch so blöd ist, aus der Clique einen Führerschein zu machen, muss das dann übernehmen.

Nummer Zwei ist, was macht der Nachwuchs später im Berufsleben, wenn er keinen Führerschein hat? In der Lehre mag das noch gehen, aber spätestens wenn man als Monteur mal allein zu einem Auftrag soll, ist das ohne Führerschein nicht möglich. Oder als Außendienstler, Postbote, Busfahrer ( *lol* ), Polizist, Sanitäter, Notarzt... Dann haben wir nicht nur Fachkräftemangel, sondern die wenigen Fachkräfte sind nicht mehr mobil! 🤔
O nein....ohne Auto! Geht bei mir überhaupt nichts.
Wen interessiert es?
Naja.... man siehe die Bewegung in Sachen Klimaschutz (und liebes Joyteam, bitte jetzt nicht wieder mit Sperre drohen oder löschen, ich schreibe schon nicht mehr dazu!), es scheint also durchaus Menschen zu geben, die sich damit beschäftigen wollen.

Für mich persönlich ist die Frage eher WELCHES Auto, wenn es denn schon unbedingt eines sein muss. Und da gehen meine Gedanken jetzt nicht in Richtung Elektroauto oder nicht, denn da gibt es noch gar nicht genug Informationsmaterial; sondern ich denke eher über Größenverhältnisse nach: Braucht ein alleinstehender Arbeitnehmer, der einem Bürojob nachgeht wirklich einen SUV? .....

Nur mal ein ganz anderer Denkanstoss.....
Ou diese Aussage kann ich nur bestätigen....ob elektro oder hybrid oder Diesel....klein...mittel...oder gross....braucht es echt für tägliche Gebrauch eine SUV oder sogar z.b. Amicar?
****un Mann
225 Beiträge
Zitat von *******r12:
Ou diese Aussage kann ich nur bestätigen....ob elektro oder hybrid oder Diesel....klein...mittel...oder gross....braucht es echt für tägliche Gebrauch eine SUV oder sogar z.b. Amicar?

Stehe dieser Frage zwiespältig gegenüber. Wer entscheidet darüber "was es braucht"?
In einem freien Markt stehen entsprechend viele Angebote zur Verfügung. Da bedarf es keiner Rechtfertigung.
Wenn eine Gesellschaft der Ansicht ist, dass gewisse Automodelle, -varianten... nicht benötigt werden, dann muss diesen die Legitimation entzogen werden. Oder es braucht eine Art Rechtfertigungsnachweis, der regelt, wer welches Auto fahren darf.

Und was dem einen das Auto, ist dem anderen die Garderobe. (wer braucht wie viele Klamotten?) Oder das Essen (wer muss welchen Wein trinken?)
Klar hinken die Beispiele, aber ich halte den Maßstab von außen "wer braucht was" nicht für hilfreich, da viel zu subjektiv.
*********vers Frau
2.671 Beiträge
Da mein Ex-Mann und ich nie Autofahren gelernt haben, hatten wir auch nie eins. Wir unternahmen alles per Fahrrad, Tram, Bus, Zug. Und wir haben es überlebt! *haumichwech*

Jetzt würde ich aber gerne noch die Fahrprüfung nachholen und Fahrstunden nehmen, damit ich Tanzen gehen könnte. Meine Lieblingsdisco ist 45 Min. von Basel weg und meine Kollegin arbeitet Schicht und kann mich nicht immer mitnehmen. Da mein Sohn jetzt ein Auto hat könnte ich dann seines ausleihen für's Tanzen oder für den Grosseinkauf. *lach*

Mir fehlt aber noch die Motivation mich hinzusetzen und erstmal die Theorie für die Theorieprüfung zu lernen, damit ich nachher Fahrstunden nehmen könnte, was in der Schweiz übrigens Schweineteuer ist.

Gruss, Tantra-Loverin
****Ems Paar
119 Beiträge
Das Auto nutzen wir kaum.
Daniel nur beruflich, hat einen Dienstwagen. Fährt damit fast nur beruflich.
Ich nutze unseren Privatwagen, zB für Einkäufe. Etwa 1.500 km pro Jahr.
Oder es braucht eine Art Rechtfertigungsnachweis, der regelt, wer welches Auto fahren darf.

Ein Gesellschaftsproblem der "Mein Auto - mein Haus - mein Apfelphon - mein Skiurlaub - mein Strandurlaub - meine Spielekonsole - meine Markenklamotten....." x Familienmitglied - Gesellschaft also. Wie traurig. Der große Knall ist vorprogrammiert.

(Erfahrungen der Vergangenheit auf dieser Plattform zeigen mir, dass alle weiteren mir auf dem Herz liegenden Äusserungen politischer Natur wären und das ist hier nicht gewünscht, daher bitte ich bei Interesse diese gerne per Privatnachricht an mich zu senden und die Gedanken dort zu vertiefen, um den Anforderungen des JC gerecht zu werden. Danke für´s Verständnis. Liebes JoyTeam, diese Äusserung bitte nicht als Angriff, sondern schlichtes Halten an gesetzte Regeln werten. Danke.)
Wohnhaft und arbeitend in München Stadt, benötige ich nunmehr seit fast vier Jahren kein Auto mehr. ÖPNV funktioniert gut, Monatskarten sind erschwinglich abgestraft und es gibt DriveNow o.ä. Anbieter für fast alles, was mir vorschwebt.
Allerdings ist eine meiner Leidenschaften das Motorradfahren, so dass in völlig logistisch unpraktikablen Momenten ein Plan C besteht. Im Sommer *lach*

Mir ein Auto anschaffen, versichern und unterhalten würde sich im Vergleich zu meinen aktuellen monatlichen Kosten für Mobilität nicht rechnen. Von Umwelt & Co. mal ganz abgesehen.

Sharing is Caring
Omo
Es gibt immer vor- und nachteile.
Mit Auto ist man flexibler.
Das ist so.
Hab meines vor paar Jahren abgeschafft,da es mir es ,für die 1-2x im Monat wo ich es nutzte, nicht wert war.
Manchmal fehlt es, doch wenn ich die kosten rechne,die ich so nicht mehr habe, dann ist's wieder okay.
Hab es im Grunde nur für Ausflüge und Urlaub genutzt.einkaufen,weg zur Arbeit,.. erledige ich sowieso mit dem Rad.
Und Ausflüge nuneben mit den öffentlichen,oder ich mit mir n wagen.
Taxi geht auch Mal . Hab ja genug Einsparung .
Ein Hoch auf das Ruhrgebiet. Gute Öffianbindung, lieber warte ich an der frischen Luft bevor ich im Kamener Kreuz zwischen LKWs verrecke.

Das Auto wird ansich nur für den Hundeurlaub am Strand genutzt.

Normale Einkäufe passen aufs Rad, zum Bauernladen und zum Erdbeerfeld wird geritten...

Geht alles wunderfeinst ohne Auto.
*********ggli
535 Beiträge
ich muss zugeben, dass ich auch ganz guten Gewissens mit dem Freund mitfahre. ja, es kommt schon aufs Auto drauf an, was man fährt. dass es nicht grad mega viel Schadstoffe ausstösst. 200 km/h kann man damit aber auch fahren... Und na ja, er fährt auch eine recht kurze Strecke, die sogar zu Fuss noch zu bewältigen ist. er würde es schon auch gerne mit dem Fahrrad machen und ich lobe ihn immer, wenn er es einmal! schafft.

Er fährt mit Erdgas, was ich eine ganz gute Sache finde. Elektro ist sicher auch gut, wegen dem CO2-Ausstoss, sonst aber sicher auch nicht unbedingt das beste. So ein Erdgas-Auto hat aber zwei Tanks, Inland fährt er nur mit Erdgas, da er die Tankstelle in der Nähe hat. Der Erdgas-Tank ist aber schon kleiner als der Benzintank und im Ausland muss man darauf umsteigen. Wir witzeln dann schon, dass es auch mal gut ist, das 1-jahre alte Benzin zu verbrauchen... (ich glaube beim Start wird auch benzin verbraucht hat er mal gesagt..)
**C Mann
12.733 Beiträge
...die Problematik ja wesentlich vielschichtiger als Auto Ja oder Nein?
In der Stadt, in der ich wohne, kann ich in x-Läden Klamotten kaufen, aber keinen Nagel. Brauche ich einen, muss ich in den nächsten Baumarkt, weil das ehemalige Fachgeschäft für Eisenwaren vor Ort, vor Jahren geschlossen hat, um in einen Klamotten Laden umfunktioniert zu werden. Der Baumarkt befindet sich in ca. 3 km Entfernung. Mit ÖPNV-Mitteln benötige ich dafür mehr als 1 Stunde hin und zurück. Mit dem Auto kann ich spätestens nach 20 Minuten mein Bild an die Wand nageln...

Dass es in Großstädten mit funktionierendem ÖPNV leichter ist, auf ein Auto zu verzichten kann man unter Umständen nachvollziehen. Aber dann stellt sich mir die Frage nach der Lebensqualität. Wie sieht es aus, wenn man spontan einen Ausflug oder einen Besuch bei Freunden oder bei diesem tollen Wetter mal kurz an einen Badesee für ein Picknick fahren möchte, der außerhalb der ÖPNV Reichweite ist? Carsharing? Wie sicher ist es, dass gerade dann ein Auto frei ist? Für mich wäre das alles viel zu unflexibel...
Mein Leben ist entspannter ohne Auto... brauche ich beruflich nicht und lebe mit direkten ÖPNP- Anbindungen... Bus, Stadtbahn, Bahnhof sind innerhalb weniger Minuten erreichbar.

Bielefeld hat ein gutes Nachtbusnetz... so dass man rund um die Uhr kostengünstig unterwegs sein kann

Bisher bin ich noch überall hingekommen wo ich hin wollte... und selbst Einkäufe sind für mich mit Singlehaushalt auch ohne Auto gut zu schaffen...im Notfall fahre ich auch gern mal Taxi... das kostet wesentlich weniger als die mtl. Garagenmiete

Natürlich hatte ich auch Auto-Zeiten...mit Kindern auf dem Land wäre es ohne unmöglich gewesen.

Ich habe Autos für mich noch nie als Statussymbol angesehen... immer nur als Mittel zum Zweck
**********true2 Paar
7.904 Beiträge
Bei uns läuft gar nichts ohne Auto.
Ich - selbstständig, muss von Kunden zu Kunden fahren, da kann ich schlecht auf den Bus warten.
Mein Mann berufstätig, mit dem Auto ist er 25 Minuten zur Arbeit unterwegs, mit öffentlichen Verkehrsmitteln über 2 Stunden.
Unser Kind, 19 Jahre alt - auch bei uns im Haushalt wohnend, ist auch berufstätig und muss täglich zur Arbeit.

Urlaub machen wir größtenteils auch mit dem Auto, Wohnwagen dahinter gehängt und los.

Wir sind 3 Personen und haben 3 Autos. Anders wollen wir es auch gar nicht. Wir können hinfahren wo wir wollen und müssen uns an keine Zeiten halten. Haben uns daran gewöhnt.
***61 Paar
1.852 Beiträge
Wir sind auf das Auto angewiesen da wir in einer kleinen Gemeinde wohnen.
Er ist Unterschenkelamputiert und ist froh ein Auto zu haben.
Ohne Auto könnten er keiner Arbeit nach gehen usw.
****70 Paar
1.994 Beiträge
Zitat von **C:
...die Problematik ja wesentlich vielschichtiger als Auto Ja oder Nein?
In der Stadt, in der ich wohne, kann ich in x-Läden Klamotten kaufen, aber keinen Nagel. Brauche ich einen, muss ich in den nächsten Baumarkt, weil das ehemalige Fachgeschäft für Eisenwaren vor Ort, vor Jahren geschlossen hat, um in einen Klamotten Laden umfunktioniert zu werden. Der Baumarkt befindet sich in ca. 3 km Entfernung. Mit ÖPNV-Mitteln benötige ich dafür mehr als 1 Stunde hin und zurück. Mit dem Auto kann ich spätestens nach 20 Minuten mein Bild an die Wand nageln...

...

Wir wohnen in einem winzigen Dorf, haben aber einen riesigen Baumarkt... Nageln können wir also ohne Ende... *rotfl*
Dummerweise würden wir verhungern...

Brauchen beide ein Auto, da wir im Schichtdienst arbeiten...der Busfahrplan hält sich hier leider nicht an unsere Arbeitszeiten... Außerdem benötigen wir fahrbaren Untersatz für Einkäufe, Swingerclubbesuche, Besuche bei Freunden und in der 350km entfernten alten Heimat...
*******669 Mann
138 Beiträge
Undenkbar!
In meinem bisherigen Job im Aussendienst, zu dem man auch noch einen nicht ganz leichten Koffer oder Tasche brauchte, zudem der Umkreis, in dem ich unterwegs war, auch noch viele ländliche Gebiete umfasste, wäre das schlichtweg nicht möglich. Und in meinem zukünftigen Job, selbständig und auch viel Aussendienst in ländlichen Bereichen, geht auch nichts ohne Auto, bei ca. 25.000 Km im Jahr.
Meine Frau arbeitet auch auf dem Lande, so richtig in der Pampa, unmöglich, da mit dem Bus hinzukommen! Und sie fährt so im Jahr auch fast 25.000 Km
Ich fahre ausserdem sehr gern, wir haben für die Freizeit noch ein Wohnmobil, mit dem im Jahr auch noch durchschnittlich 6.000 Km zusammenkommen.
Zwar wohnen wir im Einzugsgebiet einer Stadt, bei uns fährt halbstündlich ein Bus in die Stadt, aber die Flexibilität des Autos ist für mich einfach unabdingbar.
Klar geht das !

Und jetzt Strom aus ... *smile* ...
*****usB Mann
3.863 Beiträge
Im Grunde gehts doch um die Freiheit hinzugehen bzw. zu fahren wo man grad hin will. Ein Grundrecht, das in vielen Bereichen nicht mehr ganz selbstverständlich ist.

Wer heute von Benzinpreisen um 5 € spricht, von E-Mobilität als Lösung aller Verkehrsprobleme, hat nix verstanden, kann in wichtigen Dingen nicht 1 und 1 zusammen zählen.

Ist genauso wie mit dem Strom. " Dezentrale Stromversorgung ist nicht managebar" hat ein CEO eines Stromkonzerns mal gesagt. Soll heissen wenn die Konzerne, respektive der Staat, die Entscheidungskompetenz aus der Hand geben würde, wär das machbar, aber nicht von oben mehr beherrschbar. Darum gehts, nur darum !

Erst wenn der Letzte sein Motor betriebenes Auto abgibt, sein Überwachungsarmband nicht mehr ablegt, nur noch isst was ihm der Kühlschrank gestattet, sich von Lebens- und Krankenversicherung, der Hausbank, Google, Facebook und dem Infodisplay im automatisch betriebenen E-Auto sagen lässt was er darf und was nicht , werdet ihr merken dass uns die Datenkrake auffrisst....zu Ameisen degradiert.
Sagte ich ja @****nus

Strom aus
Im Grunde gehts doch um die Freiheit hinzugehen bzw. zu fahren wo man grad hin will. Ein Grundrecht, das in vielen Bereichen nicht mehr ganz selbstverständlich ist.

Inzwischen beanspruchen auch schon sehr viele Menschen ein Grundrecht auf Luxus.
Es gibt auch ein Grundrecht auf Leben. Und das wird unseren Enkeln, spätestens Urenkeln verwehrt.
Es ist heutzutage unverantwortlich, noch Kinder in die Welt zu setzen. Meine jüngsten Enkel sind knapp ein Jahr alt. Werden die in 40/50 Jahren noch ein lebenswertes Leben auf diesem Planeten haben?

Wer heute von Benzinpreisen um 5 € spricht, von E-Mobilität als Lösung aller Verkehrsprobleme, hat nix verstanden, kann in wichtigen Dingen nicht 1 und 1 zusammen zählen.

Ich frage mich, wer da was nicht versteht.
(Und 5€ für den Liter Sprit ist noch viel zu wenig)
Klar Unternehmen ... stützen und unterstützen zukünftig keine Autos ohne Diesel Antrieb.
**C Mann
12.733 Beiträge
... ach Tati, wie oft war die Welt schon am Abgrund? Momentan sind es die Autos, früher waren es das Waldsterben und der saure Regen die Vorboten der Apokalypse. Bin gespannt, was als Nächstes dran ist....
*zwinker*
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