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Ohne Auto (über)leben

Sehe ich es falsch oder kann man ein Resuemee ziehen, dass da lautet:

Ziemlich viele von uns wären mit einem ordentlichen ÖPV zu moderaten Preisen zu versorgen, um auf ein eigenes Auto verzichten zu können?
*******669 Mann
138 Beiträge
Zitat von *********a_76:
Sehe ich es falsch oder kann man ein Resuemee ziehen, dass da lautet:

Ziemlich viele von uns wären mit einem ordentlichen ÖPV zu moderaten Preisen zu versorgen, um auf ein eigenes Auto verzichten zu können?

Also für uns, beruflich bedingt, unmöglich!
Und die DB ist mir ein Graus, bisher fast nur negative Erfahrungen gemacht! Letztes Jahr musste ich für ein Seminar von 4 Stunden Länge mit der Bahn fahren, durfte nicht den Dienstwagen nehmen, weil es entfernungsbedingt dazu geführt hätte, dass ich eine weitere Übernachtung gebraucht hätte... In einer Dienstwohnung, die sowieso frei war....
Mit dem Auto wäre ich ca. 5 Stunden gefahren, mit der Bahn habe ich an den 2 Tagen zusammen 14 Stunden in Zügen und auf Bahnhöfen verbracht, ein ICE war auf der Anreise komplett gestrichen. Schonmal eine Stunde Wartezeit auf den nächsten.
Tags drauf bei der Rückreise: Abreisebahnhof komplett gesperrt, mit dem Bus zu einem anderen Bahnhof, dort mit einer Regionalbahn erstmal weiter, dann Umstieg in den nächsten ICE, der 1,5 Stunden Verspätung hatte (Probleme auf der vorangegangenen Strecke) und dann überfüllt war. Kosten: dreimal so hoch als es mit dem PKW gewesen wäre....
Und ich war völlig fertig, als ich spät abends endlich zuhause war...
**C Mann
12.746 Beiträge
Zitat von *********a_76:
Sehe ich es falsch oder kann man ein Resuemee ziehen, dass da lautet:

Ziemlich viele von uns wären mit einem ordentlichen ÖPV zu moderaten Preisen zu versorgen, um auf ein eigenes Auto verzichten zu können?

... nicht unbedingt komplett auf das eigene Auto verzichten. Aber manche könnten sich unter diesen Bedingungen durchaus vorstellen, gewisse Fahrten auch mit dem ÖPNV zu machen....
*****xe4 Frau
903 Beiträge
Ich wohne auch auf dem Land, habe auch den Führerschein mit 18 schon gehabt. Den brauchte ich auch, da ich immer um 6 Uhr anfangen musste zu arbeiten, und um 5 Uhr kein Bus fuhr. Heute würde es sicher einigermaßen gehen mit den Öffentlichen. Aber ich nehme mir die Freiheit, mich nicht nach Fahrplänen richten zu müssen, um von A nach B zu kommen. Man ist doch so viel flexibler und muss nicht schon Stunden früher los, um pünktlich bei der Arbeit, Terminen oder Verabredungen zu sein. Bei uns ist der ÖPNV eh nur in eine Richtung so einigermaßen, wenn man in die andere Richtung fahren will, geht gar nix oder nur zwei mal am Tag. Ich habe meine Kinder nie in Kindergarten oder Schule gefahren, so was finde ich unmöglich, auch zum Bäcker oder Metzger kann ich auf das Auto verzichten. Auch meine Kids wollen mit 18 ihren Führerschein haben, bzw, Begleitetes fahren mit 17. Dann werden wir wohl oder übel vier Autos hier haben, traurig, aber wahr. Weil es sich nicht vermeiden lässt, und bei uns hier im Ort ist es leider die Realität, das fast jeder ein Auto hat. Ich beneide die Leute bei denen es gelingt auf das Auto zu verzichten, hier geht das definitiv nicht. Aber ich fahre auch viel zu gern, um darauf verzichten zu wollen.
********iggs Paar
350 Beiträge
Zitat von *********a_76:
Sehe ich es falsch oder kann man ein Resuemee ziehen, dass da lautet:

Ziemlich viele von uns wären mit einem ordentlichen ÖPV zu moderaten Preisen zu versorgen, um auf ein eigenes Auto verzichten zu können?

Für mich wären die Zeiten wichtiger als die Preise, glaub das ich, aber sonst; denke ich ja 👍🏻
Zitat von *********a_76:
Sehe ich es falsch oder kann man ein Resuemee ziehen, dass da lautet:

Ziemlich viele von uns wären mit einem ordentlichen ÖPV zu moderaten Preisen zu versorgen, um auf ein eigenes Auto verzichten zu können?

Selbst wenn es möglich wäre mit den öffentlichen zu fahren möchten wir auf unseren Luxus nicht verzichten.
Wenn ich mir schon vorstelle, vorausgesetzt der Bus kommt überhaupt, oder kommt und lässt dich einfach stehen weil er total überfüllt ist, ich sitze dann in diesem lauten, muffigen Gefährt und muss das womöglich länger als ein paar Minuten ertragen, nee, sorry dass hätte ich als Teenager 6 Jahre lang... darauf kann ich heute als Erwachsener gerne verzichten!
@*******_DA besser als @*******3_86 kann man das, was wir gestern besprochen haben, nicht beschreiben, oder?

Selbst wenn es möglich wäre mit den öffentlichen zu fahren möchten wir auf unseren Luxus nicht verzichten.
Wenn ich mir schon vorstelle, vorausgesetzt der Bus kommt überhaupt, oder kommt und lässt dich einfach stehen weil er total überfüllt ist, ich sitze dann in diesem lauten, muffigen Gefährt und muss das womöglich länger als ein paar Minuten ertragen, nee, sorry dass hätte ich als Teenager 6 Jahre lang... darauf kann ich heute als Erwachsener gerne verzichten!

... allgemeines Klimawandel oh je - aber ich bin es nicht denken.... *snief*
********iggs Paar
350 Beiträge
Stimmt, das ist auch Luxus.
Ich Fahre auch prinzipiell gerne - fahre viel im Stau, und Sitz dann da gemütlich, entweder klimatisiert oder geheizt mit meinem Käffchen und die Musik laut.

Hat was 😎

Trotzdem Lünkere ich immer etwas neidisch herüber zu den Busspuren. In Holland ist das so, das die im Stau die ganz Re-Spur befahren dürfen, damit sie ihren Zeitplan einhalten können.
Und wenn ich dann eine Std später immer noch da stehe, und der nächste schon wieder vorbei kommt....
****ups Mann
1.000 Beiträge
Ohne Auto? *nene*

Ich fahre im Jahr zwischen 50 und 60.000 km quer durch Europa.
Dabei oftmals in Gegenden wo nichtmal Eselskarren fahren. *smile*

Jedoch, wenn ich dann zu Hause bin, versuche ich das Auto zu meiden.
Dann laufe ich alles zu Fuß, was nicht länger als mein Auto ist. *lolli*
Zitat von *********a_76:
@*******_DA besser als @*******3_86 kann man das, was wir gestern besprochen haben, nicht beschreiben, oder?

Selbst wenn es möglich wäre mit den öffentlichen zu fahren möchten wir auf unseren Luxus nicht verzichten.
Wenn ich mir schon vorstelle, vorausgesetzt der Bus kommt überhaupt, oder kommt und lässt dich einfach stehen weil er total überfüllt ist, ich sitze dann in diesem lauten, muffigen Gefährt und muss das womöglich länger als ein paar Minuten ertragen, nee, sorry dass hätte ich als Teenager 6 Jahre lang... darauf kann ich heute als Erwachsener gerne verzichten!

... allgemeines Klimawandel oh je - aber ich bin es nicht denken.... :-(

Ich will nicht behaupten dass mir der Klimawandel usw keine Sorgen macht, ich habe auch nicht davon gesprochen dass ich „zum Spaß“ aus Lust an der Freude durch die Gegend fahre, es ging um die Strecken die für mich ohne Auto nicht zu bewältigen wären, sprich zur Arbeit, zu Arztterminen, Kinder zu Terminen fahren usw...
DA möchte ich mir Bus oder Bahnfahren einfach nicht antun!
Ich fahr im Jahr vileicht so 500km mit meinem 50er Quadchen,und evtl mal mit der Bahn,aber auch nur ein,zweimal im Jahr...und,ich bin gewiss kein Öko-Freak und wähle garantiert nicht Grün😉
*********ricks Frau
915 Beiträge
Warum wird bei dem ganzen Wirbel um Ressourcenverschwendung im Zusammenhang mit Mobilität eigentlich nicht mal dezent Richtung Motorsport gewunken? Traut sich da (noch) keiner ran?
****ups Mann
1.000 Beiträge
Ich kann nicht ganz nachvollziehen, wie einige auf "Klimawandel" kommen.
Wer diese Thematik sachlich hinterfragt und auch mal zurück schaut in die 60 und 70-iger wo man von Eiszeit laberte und das Ende von Erdöl für das Jahr 2010 voraussagte, sollte von ganz alleine, mit einem Hauch gesunden Menschenverstand, darauf kommen, dass es schlicht und ergreifend um Profit geht. *fiesgrins*
1890 gab es einen CO2-Anteil von 0,04%, jetzt liegen wir bei 0,03%...
Selbst das Packeis wächst wieder. Wird zwar nicht gerne in der Öffentlichkeit publiziert, hajeia, es könnte einige Menschen wachrütteln, Folge? Keine Chance auf Profit. *smile*

Wir mit unserem Öko-Wahn...
Da sterben hunderte Kinder an den brachialen Folgen beim Kobakd-Abbau, zudem werden täglich Millionen Liter Trinkwasser verseucht,
... aber wir "kämpfen" tapfer für die Umwelt. *rotfl*
Ja,und Deutschland rettet das Klima 😂.
Und jetzt wo wir keine Plastikröhrchen mehr nehmen,wird's doppelt besser🙈
*******ssa Frau
5.664 Beiträge
Ich hab mir im Wald mal eine Zigarette angezündet (*schaem*) und zu meinem damaligen Mann gesagt: "Hach, herrlich, diese Luft hier im Wald!" *lol*

Ich kann dem ganzen Klima-Wahn nix abgewinnen, wir hatten eine Eiszeit und nun steht uns eine Heißzeit bevor, ich sehe das als ganz normale Vorgänge auf dieser Erde.

Und wenn ich ein Auto hätte ließe ich mir das bestimmt nicht von irgendeinem Politiker verbieten, der/die munter weiter mit dem Benz vorm Paralament vorfährt oder etliche Flugmeilen verpulvert um die Welt zu retten.
********1968 Mann
19 Beiträge
Wohnt ihr mal auf dem Lande. Der nächste Bahnhof 5 km entfernt und in jede Richtung ein Zug pro Stunde, der dann auch noch an jedem Ort hält, an dem 3 Häuser zusammen stehen....
Die grünen Großstädter mit ihrem funktionierenden ÖPNV und einer Taktung von 5 min. können da natürlich leicht den oberlehrerhaften Zeigefinger heben.
*********emme Frau
733 Beiträge
Bislang lebte ich in einem 250 Seelen Weiler mitten in der idyllischsten Pampa. Es war wunderschön, auf einem Hügel, umgeben von Wald und ganz viel nichts.

Ohne Auto geht da gar nichts. Der Bus fährt genau zwei Mal am Tag in zwei Richtungen und davon ein Mal als Schulbus. Fahrrad fahren hier nur ambitionierte Mountainbiker oder Masochisten in Magenta. Die nächste Möglichkeit einzukaufen liegt 8 km weit weg. Es war wunderschön, aber kein Spaß wenn man zB wegen einer total demolierten Schulter drei Monate kein Auto fahren kann.

Diese Erfahrung vom letzten Jahr hat mir die Entscheidung, in eine kleine Stadt 20 km weiter zu ziehen, leicht gemacht. Ich hab meinen 3-Gang Beachcruiser entstaubt, einen bunten Hackenporsche angeschafft und eine BahnCard. Mein Auto steht jetzt ziemlich viel auf seinem Tiefgaragenplatz.

Das hat bei mir eher praktische Gründe.
Wenn ich aber sehe, mit welcher aggressiven Ignoranz und welchem Zynismus einerseits Klimawandel und sowas wie globale Zusammenhänge und Verantwortung bestritten werden, wie leichtfertig andererseits über Strukturwandel vorbei an Lebenswirklichkeiten vorbei diskutiert wird, da kann einem schon elend werden. Wir leben in einer extrem gut informierten Gesellschaft. Niemand kann irgendwann sagen, man habe es nicht gewusst. Aber gegen aktive Ignoranz und die hierzulande kultivierte Anspruchshaltung auf Kosten anderer ist kein Kraut gewachsen.
******aus Frau
578 Beiträge
Ich lebe auf dem Land,hier fährt der Bus alle 2 Stunden und am WE teilweise gar nicht,...Ich brauche das Auto schon für die Jobs,ich hab 2 in unterschiedlichen Gebieten. Ich würde nachts gar nicht von der Arbeit heim konmmen, deshalb ist es für mich unverzichtbar.
Aber ich war in Städten unterwegs wo es U Bahn ,Busse rund um die Uhr führen,da brauchte ich kein Auto und wenn wir hier von der Entwicklung so weit wären,könnte man getrost auf Auto verzichten.....
**********eineS Paar
4.000 Beiträge
Hallo, in der Stadt Hamburg haben für einen Test 7 Familien 3 Monate lang komplett auf ihr geliebtes Auto verzichtet. Dadurch waren sie auf Alternativen wie Carsharing oder Bus und Bahn angewiesen. 5 Familien wollen ihr Auto jetzt abschaffen.

Ich wäre für eine Wiederholung des 3 monatigen Tests mit 7 Familien, die nicht in einer Großstadt leben, sondern im Randgürtel in einem 50 km entfernten Ort wohnen, weil sie sich das arbeitsplatznahe Wohnen in der Großstadt nicht leisten können. Als Test käme die Eifel, der Westerwald, der tiefe Odenwald, der Bayerische Wald mit der nächstgelegenen Großstadt in Frage. Vermutlich wäre das Ergebnis diametral anders.
**st
Natürlich gibt es sehr viele Leute, die auf ein Auto angewiesen sind. Das bestreite ich gar nicht.
Und dass auf dem Land der ÖPNV oft zu wünschen übrig lässt, weiß ich auch.
Nur frage ich mich, warum bei uns auf manchen Linien so wenig Busse fahren. Und die wenigen Busse fahren oft leer. Das Land steckt Millionen in den ÖPNV, damit überhaupt noch Busse fahren. Und wenn es nur zwei mal am Tag ist.
Es ist einfach so, dass die Leute lieber mit dem Auto fahren, die Busse deshalb nicht genutzt werden und deshalb gestrichen werden. Und die alten Leute auf den Dörfern, die kein Auto haben, können zusehen, wie sie klar kommen.
Das ist das gleiche wie mit den Tante-Emma-Läden auf dem Dorf. Alle jammern, dass es keine mehr gibt, gibt es aber noch einen, geht keiner hin, weil man im Supermarkt ja ein paar Cent spart.

Wenn immer mehr Leute auf den ÖPNV umsteigen würden, dann wären auch die Verbindungen besser.
Ich habe das mit der Odenwald-Bahn erlebt. Die Bahn hat die Strecke über Jahrzehnte heruntergewirtschaftet und wollte sie irgendwann ganz einstellen. Dann wurde sie privatisiert und eine beispiellose Erfolgsgeschichte begann. Der Betreiber (VIAS) muss ständig neue Züge anschaffen, da immer mehr Leute diese nutzen. Es gibt Direktverbindungen aus dem Odenwald nach Frankfurt, die es früher nie gab und die Leute haben gemerkt, dass sie es von der Fahrtzeit mit dem Auto gar nicht schaffen können, so schnell mitten in Frankfurt zu sein.
Natürlich sind die Züge im Berufsverkehr voll, aber leere Züge rechnen sich halt nicht.
Und der überzeugte Autofahrer braucht halt irgendein Argument, dass gegen den ÖPNV spricht.
*********kchen Paar
3.065 Beiträge
Ich habe mal gut 2 Jahre ohne Auto gelebt. In einer grössern Stadt. Zuerst alles mit Bus und Bahn...aber im Sommer...manoman...ich (als Mann) fand das manchmal sehr ECKELIG...was da so alles zu den Nase und Augen kommt. Dann habe ich auf Fahrrad umgesattelt...aber im Witer bei Schnee mit dem Drahtesel...war nicht schön und schon gar nicht UNGEFÄHRLICH für mich und andere.

Jetzt lebe ich seit ca. 6 Jahren mit meiner Frau schön Ländlich...und haben (müssen) beide unser Auto.

Ich möchte es nicht mher "Missen". Ist für mich Freiheit, Selbstständigkeit und Lebensqualität.

Gruss Hans
*******ire Frau
8.244 Beiträge
Liebe Community,

einige Beiträge mussten weichen, da sie gegen unsere Spielregel "Politische und religiöse Inhalte" verstoßen haben: https://www.joyclub.de/hilfe/spielregeln.html#id_politische_religioese_inhalte_wli Leider hat es auch die Beiträge getroffen, die darauf Bezug genommen haben.

Bitte achtet im weiteren Themenverlauf darauf, dass ihr unsere Spielregeln und den respektvollen Umgang miteinander wahrt. Sollten euch Verstöße auffallen, meldet sie dem Support, wir kümmern uns drum.

Danke fürs Beachten!

Liebe Grüße,
Devonshire
JOY-Team
Ach, was hab ich gestern noch geschrieben? Schade, dass diese Diskussion nun doch so politisch geworden ist, dass die Spielregeln verletzt worden sind und gelöscht werden musste.

Nochmals zu meinem Einwurf von heute Morgen:

Nach meinen Wahrnehmungen hier wäre also ein Ausbau des ÖPV hilfreich - gerade auf dem Land, aber sicher nicht die endgültige Lösung.

Weiter habe ich wahrgenommen, dass es für Viele einfach Lebensstandart ist, sich uneingeschränkt fortbewegen zu können.

Selbst bewusst ist mir, dass es Berufsgruppen gibt, die ohne Auto nicht bedient werden könnten.
Ich möchte hier jetzt noch einmal etwas niederschreiben um auch noch mal klar und deutlich zu machen was wir jeden Tag wahrnehmen und auch sehen.

Wenn man einmal sich an den Straßenrand setzt und sich ansieht wie viele Leute in jedem Auto sitzen die an einem vorbeifahren schlägt man sich einfach nur die Hände über dem Kopf zusammen und frägt sich was das ganze soll. Man sieht nämlich von 100 Autos die an einem vorbeifahren sind 99 Autos mit einer Person besetzt. Ich will da auch nicht näher drauf eingehen es soll ja auch nicht zu einer Diskussion kommen und von der Frage abweichen die gestellt wurde.

Man könnte jetzt hier so viel diskutieren darüber ob Autos schädlich sind ob es besser ist zu Fuß zu gehen das würde nichts bringen. Wir sind gut zu Fuß und wir sagen auch immer wieder dass das so bleiben soll auch wenn wir einen Führerschein besitzen.
*****xe4 Frau
903 Beiträge
Bei uns in *bw* gibt es in vielen kleineren Ortschaften "Mitnahmebänkle" Bänke auf die sich Leute, darunter viele die nicht mobil sind, hinsetzen können und dann zu einem Supermarkt oder in die nächst größere Stadt mitfahren können. So ist doch auch vielen geholfen, wo der ÖPNV nicht so gut ausgebaut ist.
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