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Ohne Auto (über)leben

@*****xe4 das kommt hier im bayerischen Outback auch immer mehr!
Zitat von *****xe4:
Bei uns in *bw* gibt es in vielen kleineren Ortschaften "Mitnahmebänkle" Bänke auf die sich Leute, darunter viele die nicht mobil sind, hinsetzen können und dann zu einem Supermarkt oder in die nächst größere Stadt mitfahren können.

Das finde ich mal ne super Idee!
Sollte es öfter geben 👍
*********unchy Mann
2.827 Beiträge
Nach meinen Wahrnehmungen hier wäre also ein Ausbau des ÖPV hilfreich - gerade auf dem Land, aber sicher nicht die endgültige Lösung.

Problem auf dem Land ist ja zudem das man die Fahrt von der eigenen Haustür bis zur nächsten Haltestelle von- Bus oder Bahn- sehr oft mit eigenen Auto zurücklegen muss.

ein Ausbau bzw auch auf dem Land die Taktung zu erhöhen wäre sicher ne Alternative, aber ob dann deutlich mehr Menschen auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen halte ich für fraglich.
*****xe4 Frau
903 Beiträge
@*********a_76 und @*******3_86 ja sowas ist noch lange nicht das Dümmste. Und es funktioniert auch recht gut, wird gut angenommen. Und ob ich jetzt alleine fahre, oder noch ein zwei Leute mit nehme. Jeden Tag eine gute Tat, mich freut es wenn ich jemanden damit Helfen kann. Oder wenn ich Leute an der Bushaltestelle sitzen sehe, die aus meinem Ort kommen, nehme ich die auch mal mit, wenn der Bus noch nicht kommt.
Klar aufs Auto verzichten um seinen Ökologischen Beitrag zu leisten und von dem gesparten Geld dann im Sommer eine Kreizfahrt machen *top*

Und Busse fahren ja einfach so die brauchen keine Energie machen auch an Haltestellen und Ampeln immer schön den Motor aus *lach*
Jeder Fahrkartenautomat jeder Fahrplankasten jeder Bahnhof zieht 24 Std Energie *nachdenk* ok die kommt ja aus der Steckdose.

In 15 Jahren werden 70% der Chinesen auch Auto fahren, dann ist eh Schluss mit Lustig

Ein guter Tipp wäre nicht mehr bei Amazon zu kaufen und Pizza selber backen als bei Lieferando und co zu bestellen das spart Kraftstoff, wenn man schon unbedingt ein gutes Gewissen braucht.
*******ady Frau
110 Beiträge
Die beste Öko Idee wäre es, auf Sex zu verzichten. Macht zuviel CO2. Und wenn ihr Euch dabei vermehrt noch mehr. Also bleibt Nachts brav zuhause. Dann könnt ihr morgen noch mehr arbeiten und mehr Steuern abdrücken. Aber führt Eure Diskussion in einem anderen Portal, wo es um Einkäufe und Arbeitsweg geht.
Dieses hier ist ein Erotikportal. Und um es klar zu sagen: ich erledige beides seit Jahren zu Fuss. Aber ich lasse mir das Autofahren zum Club nicht verbieten. Ich laufe nämlich in der Nacht (wenn in und um unsere Grossstadt) der ÖPNV nicht mehr stattfindet oder alle paar Meter ein ficki ficki an meine Ohren tönt (weiss jemand, was das bedeutet?), keine 20 km zu Fuss.
*****_nw Paar
554 Beiträge
Zitat von *****xe4:
Bei uns in *bw* gibt es in vielen kleineren Ortschaften "Mitnahmebänkle" Bänke auf die sich Leute, darunter viele die nicht mobil sind, hinsetzen können und dann zu einem Supermarkt oder in die nächst größere Stadt mitfahren können. So ist doch auch vielen geholfen, wo der ÖPNV nicht so gut ausgebaut ist.
Will haben ....eine gute Idee
Will haben ....eine gute Idee
@***va dann einfach mal Deiner Ortsverwaltung eine Eingebung verschaffen *g*
**********yes77 Frau
4.353 Beiträge
In einer Großstadt wie Hamburg, Berlin oder München mag es funktionieren.

Ich wohne jedoch ländlich, habe Arbeit an einem Ort, der mit den Öffis umständlich und mit einigem Zeitaufwand zu erreichen wäre und meine Kinder wären da auch noch.

Wenn ich es müsste - es wäre eventuell mit sehr viel Einbußen an Lebensqualität, wie ich sie für mich definiere - machbar. Freiwillig jedoch möchte ich nicht auf ein Auto verzichten. Zu wichtig ist mir meine Unabhängigkeit und meine Zeit zu kostbar.
Dafür versuche ich möglichst effektiv Dinge miteinander zu verbinden.
*********ggli
535 Beiträge
Ein Ausbau der ÖV's kann hie und da sicher nicht schlecht sein. Wenn Bedarf da ist. Aber Leerfahrten sollten auch nicht grad gefördert werden. Ich bin sehr oft in einem Bus, oder sogar der Strassenbahn oder dem Zug, und bin viele Stationen lang ganz alleine. Erst kurz vor dem Bahnhof, an frequentierteren Plätzen steigen dann sehr viele zu.

Klar ist es dann auch blöd, wenn eine Linie gestrichen würde, oder es nciht mehr so oft fährt, weil ICH ja damit fahren will... Aber wenn ich die gefühlt einzige bin, macht es ja auch keinen Sinn...

Dass man in manchen Städten im glaub nur Ausland gratis fahren kann, finde ich aber sehr toll und wünsche ich mir für Deutschland auch. Irgendwo (Steuern?) wird das Geld natürlich schon hergenommen, das ist mir klar. Aber es hätte meiner Meinung nach fast nur positive Auswirkungen.

Immerhin nimmt man übrigens mit einem Roller oder so nicht so viel Platz weg wie ein Auto. Ich finde diese Grafiken auch toll, wieviel Menschen im Auto/Zug/Roller etc. auf einem gewissen Platz untergebracht werden können, und wenn die Roller hald im Verbrauch nicht grad besser sind, dann sind sie immerhin platzsparend.
*********unchy Mann
2.827 Beiträge
Ein guter Tipp wäre nicht mehr bei Amazon zu kaufen und Pizza selber backen als bei Lieferando und co zu bestellen das spart Kraftstoff, wenn man schon unbedingt ein gutes Gewissen braucht.

Da ist etwas wahres dran an der heuchlerischen Doppelmoral der achso "grün" denkenden Menschheit...
Beste Beispiel ist das E-auto zum Thema Ökobilanz. Mir immer noch ein Rätsel warum man bei der Regierung nicht den Weg des Wasserstoff fördert! nein Elekro...wahrscheinlich sitzt irgendein Politiker im Aufsichtsrat *g*


Allein für die Herstellung der Batterie eines E-autos werden umerechnet 17 Tonnen CO2 in die Umwelt geblasen. Vom Wasserverbrauch mal ganz abgesehen. Bei dieser gefährlichen Mischung aus Kobalt und Lithium kann in Zukunft jeder mit einem Eicher-Bulldog aus den 60ern 24 Stunden/365 Tage und das die nächsten 50 Jahre um den dörflichen Kirchturm fahren und ist samt eingerechneter Blähungen noch immer umweltschonender unterwegs als der Elektroschrott, der uns steuerfrei und medial von unserer Regierung ins Hirn implantiert wird. Aber ist ja alles schön aufbereitet von der ganzen zwangsfinanzierten GEZ geführeten Programmen (Will, Illner, Lanz) das es letze Depp in Hinterdumpfig auch noch glaubt....Pipi äh Greta mit Arni wird die Welt sowieso retten ich will gar nicht in der ersten Reihe sitzen.
*****_nw Paar
554 Beiträge
Zitat von *********a_76:
Will haben ....eine gute Idee
@***va dann einfach mal Deiner Ortsverwaltung eine Eingebung verschaffen :-)
Lach ja wäre eine Möglichkeit..ist die Frage ob sich das für die Herren u. Damen rechnet. Wir haben einen Bürgerbus der alle Stunde "einen" Ortsteil anfährt....denke das ist denen genug an Innovation. Versteh ich zwar nicht da immer mehr Hotels u.ä., Pflegeheime und altengerechter Wohnraum aus dem Boden sprießt...die müssen doch iwie mobil sein können, zumindest die Senioren
*******ssa Frau
5.664 Beiträge
Ein guter Tipp wäre nicht mehr bei Amazon zu kaufen und Pizza selber backen als bei Lieferando und co zu bestellen das spart Kraftstoff, wenn man schon unbedingt ein gutes Gewissen braucht.

Ich hab da ganz andere Gründe weswegen ich lieber selber koche als mir Essen nach Hause zu bestellen:
es ist günstiger und ich kann exakt das zubereiten wie es mir am besten schmeckt.
*****_nw Paar
554 Beiträge
Zitat von *******ssa:
Ein guter Tipp wäre nicht mehr bei Amazon zu kaufen und Pizza selber backen als bei Lieferando und co zu bestellen das spart Kraftstoff, wenn man schon unbedingt ein gutes Gewissen braucht.

Ich hab da ganz andere Gründe weswegen ich lieber selber koche als mir Essen nach Hause zu bestellen:
es ist günstiger und ich kann exakt das zubereiten wie es mir am besten schmeckt.
*danke*
zum Punkt Amazon.. *oops* erwischt, in Ermangelung eines Erotikshops vor Ort, musste ich dieses leider bemühen

Wenn die Infrastruktur hier besser wäre würde ich gern mein Geld den Einzelhändlern, gegen gute Ware überlassen.
*****kua Frau
4.566 Beiträge
JOY-Angels 
Ich wohne ja überwiegend in der Provinz und habe es 2014 gewagt, mein Auto abzuschaffen.

Keinen Tag bereut, werden 4 Räder und ein Vielfaches an PS benötigt, leihe ich einfach ein passendes Gefährt.

Oft ist das erstaunlicherweise nicht der Fall.
*********nsee Mann
34 Beiträge
Kürzlich bin ich in Stuttgart mit einem Car-Sharing Auto mitgefahren. Das war ein mit Fäkalien verschmutzter Mülleimer.
Nie wieder.
Da ich nicht mehr arbeite habe ich mir zwei Autos zugelegt. Ein Sportwagen/ Cabrio und ein großer Kombi, kein SUV, fürs Einkaufen.
Dafür fliege ich nicht. Auch keine Kreuzfahrten. Und keine Plastiktüten. Und meine Kinder habe ich auch nie in die Schule gefahren...... *zwinker* *lol*
Ich habe nicht mal einen Führerschein *ggg*

Bis jetzt habe ich damit gut leben können, sowohl am Land als auch in der Stadt und das trotz Kinder die von A nach B müssen.
Langsam nervt mich es aber schon ein wenig immer von den öffentlichen Verkehrsmitteln abhängig zu sein, ich denke aber dass ich mir kein eigenes Auto anschaffen werde sondern eher auf Carsharing zurück greifen werde oder das Auto meines Vaters benutze.
Klar, erst muss mal der Führerschein gemacht werden..
****ups Mann
1.000 Beiträge
Früher.... *gruebel*
also im letzten Jahrtausend... *smile*

Als noch künstlicher Nebel unser Straßenbild dominierte. Also da, wo Trabbis alles machten, sogar fuhren...

Bis zur Wende gab es im Osten ständig übervolle Busse und Eisenbahnen.
Wer sich das nicht vorstellen kann, was "voll" heißt, einfach mal nt-v oder sowas schauen, wenn die von Tokio's Nahverkehr berichten.

Und irgendwie ging es.
Und wie viele km sind wir gelaufen?
Einkauf? War auch nie ein Thema.
Viel konntest du eh nicht kaufen, da es noch echte Bioprodukte waren, die bei Nichtverzehr nach 2, oder 3 Tagen anfingen zu schimmel. *smile*

Ich kenne keinen der wegen Mangel Auto, gestorben wäre.
Eine Frage, was geht und der Einstellung.
*****_nw Paar
554 Beiträge
Zitat von ****ups:
Früher.... *gruebel*
also im letzten Jahrtausend... *smile*

Als noch künstlicher Nebel unser Straßenbild dominierte. Also da, wo Trabbis alles machten, sogar fuhren...

Bis zur Wende gab es im Osten ständig übervolle Busse und Eisenbahnen.
Wer sich das nicht vorstellen kann, was "voll" heißt, einfach mal nt-v oder sowas schauen, wenn die von Tokio's Nahverkehr berichten.

Und irgendwie ging es.
Und wie viele km sind wir gelaufen?
Einkauf? War auch nie ein Thema.
Viel konntest du eh nicht kaufen, da es noch echte Bioprodukte waren, die bei Nichtverzehr nach 2, oder 3 Tagen anfingen zu schimmel. *smile*

Ich kenne keinen der wegen Mangel Auto, gestorben wäre.
Eine Frage, was geht und der Einstellung.
*top* es waren nicht nur Trabi's die den künstl. Nebel verursachten..und ja es gab eine Super Anbindung egal wohin Bus, Bahn..auch die Bim waren zwar überfüllt aaaaber sie fuhren pünktl. oft im viertelstunden Takt (Bim) und es war bezahlbar PS : ich hatte dieses frei bis 50km und die längeren da gab 5 oder 10 Freifahrtscheine p.Jahr
**********hylen Mann
1.142 Beiträge
Schon verrückt...
...war es doch eine Verheißung des digitalen Zeitalters, Mobiltät von der Straße (sprich: klimaneutraler) zu bekommen. Datenautobahnen statt Kriechspuren , Homeoffice statt Dauerbaustellen, "skypen" oder gar diese seit gut 40 Jahren ständigen Litaneien von "intelligenten Verkehrskonzepten" scheitern doch grds. an einem wesentlichen Faktum: Der Annahme, dass erhöhte Mobilität zu einem Plus an individueller Freiheit führt ("freie Fahrt für freie Bürger). Und daraus resultierend die Annahme, daraus eine Anspruchshaltung mit solchen unzeitgemäßen Forderungen wie "Grundrecht auf´s Auto" zu entwickeln.
Zu recht geben hier einige Verfasser zu bedenken, dass sich ein fahrbarer Untersatz aus gewissen Notwendigkeiten aufzwingen kann. Was indes meiner Meinung nicht (mehr) rechtfertigt, eine CO-2-Schleuder als Ausdruck einer Spaßgesellschaft oder gar eines überlegenen Lebensgefühls abzufeiern...
P.S.: Ich beanspruche nicht, dass meine Gedanken hierzu Allgemeingültigkeit besitzen. Vielleicht nur ein Denkanstoß...
Im Übrigen (auch entgegen einiger kritischer Stimmen): Ein Dank für den TE für den gelungenen ET *hutab*
******rah Paar
3.266 Beiträge
Zitat von *******s65:


Was indes meiner Meinung nicht (mehr) rechtfertigt, eine CO-2-Schleuder als Ausdruck einer Spaßgesellschaft oder gar eines überlegenen Lebensgefühls abzufeiern...

Mancher Porsche, der „nur zum Spaß“ mal am WE oder im Urlaub gefahren wird, ist damit nachhaltiger, (70% aller je gebauten Porsche fahren noch) umweltschonender und gesamtökologisch sinnvoller als mancher umweltverklärte Kleinwagen, mit dem wegen des Öko-Mäntelchens auch völlig unnötige Fahrten wie zum Bäcker an der Ecke unternommen werden und von dem bei gleicher Nutzungsdauer gleich 3 Stück neu gebaut werden müssen, weil sie nach einer viel zu kurzen Laufleistung bereits auseinanderfallen. Der Porsche ist da gerade mal eingefahren. *zwinker*

Umweltschutz und Nachhaltigkeit bemessen sich eben nicht ausschließlich nach CO2 Ausstoß.

Und schon gar nicht nach Spaßfaktor.
**********hylen Mann
1.142 Beiträge
unbenommen, @Tom_Zara
...ich will dir auch nicht deinen Spaß und das (meiner Meinung nach) trügerische Gefühl eines reinen Gewissens an deinem Luxusboliden nehmen!
Indes entbehrt es nicht jeglicher Logik, wenn man hinsichtlich der Klimabilanz die These aufstellt: Kein Porsche ist klimaschonender als ein Porsche...
Es ist allemal zutreffend, dass Du den Aspekt der gesamten Klimabilanz (also auch die Schadstoffbilanz bei Produktion und Entsorgung) pointierst.
Überlegenswert wäre indes, welche Schlüsse (jeder einzelne) daraus für sich zieht...
******rah Paar
3.266 Beiträge
Richtig.

Auf alles verzichten oder alles verbieten was irgendwem Spaß machen könnte ist natürlich die umweltfreundlichste Lösung überhaupt.

Kann man ja mal drüber nachdenken. *nachdenk*

Aber endet das nicht irgendwann in mittelalterlichen Vorstellungen über das Leben auf Erden, das nur im Leid und Mühsal der Büßer seine Erfüllung findet? *peitsche*

Immer mit der Hoffnung auf die Transzendenz des Himmels verbunden, die erst nach dem Tod die Freuden des ewigen Lichts verspricht? *engel*

Nö. *nein*

Für uns lieber nicht.

Wir lassen das ewige Licht der irdischen Freuden dann doch lieber zusammen mit anderen aufgeklärten Menschen im Swingerclub leuchten.

Und fahren ganz absichtlich sogar mit dem Auto hin. *zwinker*

*fahr*
Ich habe auch kein Füherschein lebte 6 Jahre auf dem Land es war nicht schön die Verbindungen mit Bus und Zug waren sehr schlecht und teuer,meine Eltern haben neben an gewohnt mit denen bin ich einmal die Woche mitgefahren zum Einkaufen.Ich bin froh das ich 2014 eine Wohnung in der Stadt gefunden habe Supermärkte so 400 meter weit weg und kann wegfahren wann ich möchte ich fühle mich freier.Ich fahre gerne mit Bus und Zug.
Es gibt noch weitere Vorteile, wenn man gelegentlich oder langfristig auf das Auto "verzichtet". Wahrnehmung der Umwelt, Gespräche und Bekanntschaften, die sich völlig zwanglos ergeben. Sogar Männer/Frauen kann man im Zug kennenlernen *zwinker* auf den Straßen und ÖVPN, da sind nicht nur wilde Monster unterwegs *zwinker*

Anderen Menschen zu begegnen, interessante Gespräche, einfache Freundlichkeit, ein Lächeln ohne irgendeinen Hintergedanken macht Spaß und ist ein Teil von Lebensqualität, der ganz normale Alltag.
Klar kann man das auch alles machen, wenn man aus seinem Auto aussteigt.
Es sind halt Optionen, die man nutzen kann, die gegenüber dem Auto fahren doch einige Vorteile haben.

Ich wohne in einer Gegend, in der es, trotz Stadt, immer noch eine "gute Nachbarschaft" gibt. Trotzdem gibt es zusätzliches Engagement, dass sich noch mehr Menschen, Nachbarn, begegnen möchten. Dazu gehören z.B. auch Fahrdienste, - gemeinschaften, einkaufen für ältere Menschen, Feste veranstalten oder Blumen pflanzen. Erwähne das, weil es wieder verstärkt ein Bedürfnis nach mehr Miteinander zu geben scheint und anscheinend sind es auch einige Menschen leid alleine in ihrem Auto zu sitzen *g*
Diejenigen, die diese "Nachbarschaftshilfe" angestoßen haben sind weder Umweltaktivisten, noch Gutmenschen, einfach Menschen wie du und ich....
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