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Ohne Auto (über)leben

Zitat von ********67er:
Hab vor paar Jahren mit einem Kollegen einen Test gemacht, ich mit der Straßenbahn und er mit Auto. Ich war für gute 12 km 40 Minuten unterwegs und er 1,5 Stunden im Berufsverkehr - klar muss ich mit vielen anderen Menschen und Gerüchen fahren, aber ich kam früher und entspannter nachhause.

Das ist ein ziemlich extremes Beispiel.
Ich wohne hier im Rhein-Main-Gebiet trotz durchschnittlicher Verkehrsanbindung so ungeschickt, dass ich für die meisten Termine mit den Öffentlichen deutlich länger brauchen würde, als mit dem Auto. Selbst im schlimmsten Stau mit vielen Umleitungen durch die Käffer war ich bisher nie länger unterwegs, als wenn ich regulär mit der Bahn fahren würde.

Hinzu kommt, dass meine Autos ein Maß an Komfort bieten, wie es in öffentlichen Verkehrsmitteln nicht zu finden ist ... und ich habe keine Wartezeiten auf zugigen Bahnsteigen, keine Probleme mit Gepäcktransport, muss nicht umsteigen etc. pp.

Auf das Auto vollständig verzichten könnte ich nur, wenn ich einige meiner Hobbys und Lieblings-Sportarten völlig aufgeben würde. Meinen Job könnte ich nur mit deutlich mehr Aufwand für Reisezeiten machen. Das halte ich für indiskutabel.

Ich sehe meinen Beitrag zur Reduzieren der CO2-Emissionen eher darin, dass ich so viel es geht mit dem Fahrrad fahre, dabei auf so hirnrissige Erfindungen wie E-Bike verzichte und auch nur dann mit dem Auto draußen herum fahre, wenn ich wirklich irgendwo hin will.
**********eineS Paar
3.997 Beiträge
Zitat von ********67er:
Interessant, einige gute Vor- und Nachteile. Für viele der Grund das Auto zu nehmen ist dass man darin sein Privatleben hat, besser von A nach B kommt und schneller zur Arbeit.
Hab vor paar Jahren mit einem Kollegen einen Test gemacht, ich mit der Straßenbahn und er mit Auto. Ich war für gute 12 km 40 Minuten unterwegs und er 1,5 Stunden im Berufsverkehr - klar muss ich mit vielen anderen Menschen und Gerüchen fahren, aber ich kam früher und entspannter nachhause.

Na und? Was soll uns das jetzt sagen? Ich habe bei uns im Raum Bonn das gleiche mit umgekehrtem Ergebnis gehabt. 25 Minuten mit dem Auto, rund 2 Std mit dem ÖPNV (wenn ich mit dem Auto im Stau stehe, stehen übrigens auch potentielle Busse darin). Wer außerhalb der Zentren wohnt und nicht gerade in unmittelbarer Nähe zur S-Bahnstrecke, wird mit dem Auto immer schneller sein. Mir ist meine Lebenszeit zu kostbar, um sie mit Besoffenen, gröhlenden Kids und anderen genervten Erwachsenen in überfühltem ÖPNV zu verbringen.

Vidarius
*****g78 Mann
28 Beiträge
Moped fahren - the best *selbstgefall*
********Herz Frau
37.572 Beiträge
Ich lebe in einer Kleinstadt, in der es (fast) alles gibt - außer ÖPNV. *zwinker*

Zu meinem Arbeitsort in gut 20km Entfernung bräuchte ich, da der Bahnhof hier etwas außerhalb liegt, eine knappe Stunde. Außer dem Auto gibt es hier nur Fahrrad oder zu Fuß. Die Einkaufsmöglichkeiten gesammelt im Gewerbegebiet - also zu Fuß schwer erreichbar.

Für mich geht es nur mit Auto, und das so lange wie irgend möglich.

Als Junggesellin (das heißt in den 80er Jahren des vorigen Jahrhunderts) habe ich mal ein paar Jahre in Bonn gelebt - das ging prima ohne Auto.
*********ricks Frau
915 Beiträge
Schon lustig, dass solche Experimente immer in Ballungszentren gemacht werden jenseits der Lebensrealität vieler Bürger, oder mir ein Politiker aus der Großstadt nahelegt, auf die Öffis umzusteigen. Ja toll, ich wohne in der Eifel, der nächste Supermarkt ist 6 km entfernt, dito Ärzte, Busse fahren hier keine und was zur Hölle ist Carsharing??? Ich müsste erst mal mit meinem eigenen Wagen in die nächste Stadt fahren, um ein Car Sharing Auto abzuholen.
Also, lehne ich dankend ab. Was in Berlin oder Hamburg ein Klacks ist (würde ich da wohnen, könnte ich auch gut und gerne auf das Auto verzichten), ist in anderen Gegenden schlicht utopisch. Leider
*******ssa Frau
5.658 Beiträge
Zitat von neunzehn67er:
„Hab vor paar Jahren mit einem Kollegen einen Test gemacht, ich mit der Straßenbahn und er mit Auto. Ich war für gute 12 km 40 Minuten unterwegs und er 1,5 Stunden im Berufsverkehr - klar muss ich mit vielen anderen Menschen und Gerüchen fahren, aber ich kam früher und entspannter nachhause.

Das ist ein ziemlich extremes Beispiel.
Ich wohne hier im Rhein-Main-Gebiet trotz durchschnittlicher Verkehrsanbindung so ungeschickt, dass ich für die meisten Termine mit den Öffentlichen deutlich länger brauchen würde, als mit dem Auto.

Und ich leg noch einen drauf:
Bremen - München mit dem ICE in 5 Stunden und 23 Minuten.
******wen Frau
15.889 Beiträge
Zitat von *******ssa:
Und ich leg noch einen drauf:
Bremen - München mit dem ICE in 5 Stunden und 23 Minuten.

Konter *smile*: Erfurt-Jena mit RE in reichlichen 6h im Winter 2010 *winterdienst*
*********ggli
535 Beiträge
grundsätzlich reise ich mit z.B. Bahn ohne auf die Zeit zu schauen. dafür ist es entspannender. Meist klappt es auch ohne Verspätung.

Einmal war ich gewissermassen aber auch blöd, ich habe grad die 'falsche Verbindung' gewählt. Ein Bummelzug, mit dem ich aber ab ... irgendwo nach Singen direkt nach Karlsruhe hätte fahren können, glaub ich. sonst steige ich in Stuttgart um.

Na ja, leider ist da glaub ich ein Baum auf die Gleise gefallen. Ich musste erst mal lange warten bis klar war, wie gehandelt würde und ein Zug zurück fuhr. Und dann war ich keine Ahnung 1 Stunde später wieder am selben Ort und musste doch über Stuttgart..

----

über eine Art 'alternative Mitfahrgelegenheit' hatte ich mal richtig lange Reise-Zeit, aber auch nette Menschen kennen gelernt *zwinker*
*****967 Mann
541 Beiträge
Themenersteller 
…. ein Maß an Komfort bieten, wie es in öffentlichen Verkehrsmitteln nicht zu finden ist ... und ich habe keine Wartezeiten auf zugigen Bahnsteigen, keine Probleme mit Gepäcktransport, muss nicht umsteigen etc. pp.


Hat alles seine Vor- und Nachteile...
*******ssa Frau
5.658 Beiträge
Okay, Hannover-Bremen in 5 Stunden, sowas hatte ich dann auch mal, weil jemand auf den Gleisen sein Leben beendet hatte, erst ewig im stehenden Zug gesessen, dann mit dem Bus zum nächsten Bahnhof, da auf den nächsten Zug gewartet und das ganze bei Schneetreiben, Akku vom Handy leer usw.
Da kann man jetzt wieder aufwiegen, was besser ist: 5 Stunden das oder 5 Stunden im Auto im Stau - dann lieber ersteres weil man da zumindest was tun konnte um vorwärts und nach Hause zu kommen.
*****967 Mann
541 Beiträge
Themenersteller 
*haumichwech*

Da kann man unendlich viele Beispiele nennen. Mal geht es mit der Bahn schneller, mal mit dem Auto.

Erst kürzlich in der schwäbischen Landeshauptstadt *zwinker* im zum Neckarpark ( 5 Großveranstaltungen : Frühlingsfest - Konzert i. d. Hans-Martin-Schleyer Halle - Konzert i. d. Porsche Arena - Fußballspiel im Stadion und Volleyballturnier ) für 8 km von außerhalb 3 Stunden ! - die U-Bahn Direktfahrt 20 Minuten.

Andersrum, wenn sich mal wieder jemand vor die Bahn geworfen hat oder es sonst eine Störung gibt dann steht man am Bahnsteig und steht und steht und steht ……. Da ist dann das Auto natürlich perfekt *g*
****dre Frau
160 Beiträge
Ich habe kein Auto und plane auch nicht, eins zu kaufen.
Zu den Zeiten, zu denen ich arbeite, tun das leider auch alle anderen und da brauche ich ungefähr gleich lang mit Bus/Bahn wie mit dem Auto.
Im Stau zu stehen ertrage ich aber weniger gut als in der Bahn zu sitzen, also lieber Bahn.
Wocheneinkauf erledige ich einmal die Woche zu Fuß, der nächste Supermarkt ist sehr nah dran.

Ganz ohne Auto ginge nicht, aber es reicht, dass mein Mann eins hat, sonst Carsharing.

Nächste Anschaffung dann e-Bike für den Weg zur Arbeit.
*********ggli
535 Beiträge
ja mein Freund hatte es auch mal mit dem Auto, dass er kurz nach karlsruhe im Stau stand und dort Stundenlang auch blieb, da ging wohl gar nix mehr. Irgendwie hatte er immer etwas, wenn er mich bei meinen Eltern besuchen wollte. Einmal ging ihm auch das Auto kaput- er konnte gerade noch so auf eine Raststätte raus fahren. Das war auch seine erste (und einzige) Erfahrung wo er einen Mitfahrer dabei hatte, der dann auch irgendwie weiter kommen musste. Er bekam dann zwar ein Ersatz-auto (irgendwann...), mit dem durfte er aber nicht über die Grenze...
*******ssa Frau
5.658 Beiträge
Ich hatte auch mal einen Bekannten wo immer das Auto kaputt war, ...wenn wir uns treffen wollten.
*lol*
****col Mann
294 Beiträge
Mir fällt auf, dass in den meisten Beiträgen nur ÖPNV und Fahrrad die Alternativen zum Auto sind. Andere Möglichkeiten sind doch z. B. Carsharing, Taxi (kostet zwar Geld, ist aber bei nicht zu exzessiver Nutzung günstiger als Anschaffung und Unterhalt eines eigenen Autos) oder meinetwegen auch Uber!? Wobei diese Möglichkeiten im kleineren Orten oder ländlichen Gebieten natürlich kaum bis überhaupt nicht vorhanden sind.... Oder man fragt, ob man mit dem netten Nachbarn/ der netten Nachbarin zum einkaufen fahren kann... Die gibt es bestimmt auch auf dem Land *zwinker* ...

Oder man bestellt alles im Internet... Dann kommen zwar die Paketlieferdienste mit ihren Diesel-Transportern, aber man verschmutzt die Umwelt wenigstens nicht mit seinem eigenen Auto *sarkasmus* .

Ich bin in der luxuriösen Situation, das ich zwar ein Auto habe, aber städtisch wohne, Einkaufsmöglichkeiten in direkter Nähe habe und vieles mit ÖPNV machen kann (schon alleine, weil es innerstädtisch eh kaum Parkplätze gibt). Das Auto abschaffen möchte ich aber auch nicht, da es bezahlt ist und die laufenden Kosten wirklich gering sind. Außerdem schätze ich doch die Unabhängigkeit.

Da mein Wagen fast 15 Jahre alt ist, mache ich mir mehr Gedanken um die "Zeit danach". Aufgrund des Umwelt-Hypes und den daraus schon heute resultierenden Einschränkungen für den Autoverkehr kann doch heute niemand einschätzen, wo und auch womit Individualverkehr in 3 bis 5 Jahren überhaupt noch erlaubt ist.
Ich fahre seit fast 25 Jahren kein Auto mehr. Bis ich im letzten Jahr in Vorruhestand ging, bin ich fast 25 Jahre lang mit dem Fahrrad zur Arbeit gefahren. Bei JEDEM Wetter! Das härtet ab und hält fit.
Ich bin jetzt 61 und war in meinem Leben noch nie ernsthaft krank. Ich war seit meiner Kindheit (ein paar Tage), nie mehr stationär in einem Krankenhaus.

So lange ich mit meiner Frau zusammen lebte, fuhr sie mit dem Auto einkaufen. Seit ich alleine lebe, fahre ich mit dem Fahrrad einkaufen oder (meistens) gehe zu Fuß.
Bis vor einem Jahr lebte ich am Rand der Stadt, mit gutem ÖPNV. Bahnhof war auch nicht weit entfernt.
Als ich voriges Jahr in den Vorruhestand ging, zog ich bewusst in den ländlichen Raum, da ich den städtischen Lärm und Dreck und die dreckige Luft und die gestressten Menschen und das Verkehrschaos nicht mehr ertragen habe.

Jetzt wohne ich in einem kleinen Städtchen mit 7000 Einwohnern, allerdings auf dem Burgberg über der Stadt. Die wichtigsten Einkaufsmöglichkeiten gibt es dort. Ich laufe fast jeden Tag in die Stadt runter und wieder hoch, gehe regelmäßig einkaufen (was so in den Rucksack passt). Getränke hole ich mit dem Fahrrad, manchmal lasse ich mich auch fahren (so ein mal im Monat).
Der ÖPNV ist hier zwar ziemlich dünn, aber auch da gewöhnt man sich dran. Der Bahnhof ist 5 km entfernt (Bus oder Fahrrad). Von dort aus komme ich stündlich ohne Umsteigen nach Saarbrücken, Mainz oder Frankfurt. Wobei ich die großen, dreckigen Städte sowieso meide.

Ich brauche kein Auto. Nie mehr. Ich kann auch noch 4-5 Stunden durch die Gegend laufen, was meine degenerierten Kinder nicht mehr können.

Trotzdem besitze ich zwei Autos, aber die schlafen in der Garage. Die behalte ich halt, weil sie so schön und alt sind.

Die meisten Menschen heute sind viel zu bequem und Luxus-verwöhnt.
Ich bin mir ganz sicher, dass es ganz viele Menschen gibt, die eigentlich gar kein Auto brauchen. Aber es eignet sich halt auch schön als Status-Symbol. Wieso sonst müssen Kinder mit dem SUV-Panzer in den Kindergarten gefahren werden?
Ich brauche solche Status-Symbole nicht.
Außerdem schätze ich doch die Unabhängigkeit.

Ich bin auch unabhängig. Wenn ich will, komme ich überall hin. Aber "Überall" muss ich ja gar nicht hin. Außerdem spare ich mir das ewige Gejammer über die Spritpreise. *g*
Und ich leg noch einen drauf:
Bremen - München mit dem ICE in 5 Stunden und 23 Minuten.

Ich auch
Dortmund Frankfurt mit dem Auto gute 2 Stunden

Mit dem Zug 3,5 Stunden weil es keine direkte verbindung gibt fährt der Über Köln und die 100 Km Umweg die ich nicht haben muss lässt sich die Bahn noch bezahlen.
Das ich für die luftliene Hin zurück 480 Km 1 Tankfüllung mit dem Auto bezahle ca 55 Euro ober das 4 fache mit der Deutschen Bahn ist dazu noch der Oberhammer *wua*

Für mich käme nocht nichtmal eine Partnerin ohne Führerschein in Frage
Weil ich mein Leben nicht nach einem Fahrplan irgendwelcher Bahnbetriebe planen werde und kein Taxifahrer bin.
Wieso sollen wir unsere Freiheit aufgeben?
Werden nicht auf´s Auto verzichten,es ist ein Stück der Freiheit.
Werden auch niemals ein E-Auto Kaufen, wollen nicht eine ganze Bevölkerung auslöschen wie es jetzt schon begonnen hat.Was für ein riesiger Wasser Verbrauch für die Batterie herstellung die da benötigt wird, verträgt sich nicht mit der Umwelt, Wasser ist Wichtiger als ein E-Auto ,ohne Wasser sterben wir früher als schlechte Luft. Da würden wir eher das Fliegen verbieten und die Chemtrails.
Das Auto bedeutet Leben , ohne geht schon nicht mal auf die Arbeit, da kommt kein Busfahrer mit Handy am Ohr vorbei, der Fährt nur Linie.
*****a42 Frau
13.560 Beiträge
JOY-Angels 
Ohne Auto geht *zwinker* , habe ich einige Jahre als alleinerziehende Mutter durchgezogen.
Allerdings wohnte ich in der Kleinstadt, arbeitete und wohnte in der Innenstadt. Konnte alles wichtige zu Fuß oder Rad erledigen.
Wochengroßeinkauf mit meinem Rad. Man perfektioniert einfach alles. Das Packen, den Fahrradgepäckträger, den richtige Ständer...

Carsharingstationen hatte ich einige in der Nähe, so gab es auch immer kurzfristig ein Auto, wenn ich doch mal weiter weg fahren mußte oder schwere Sachen aus dem Baumarkt oder ähnliches benötigte. Meine Kinder waren auch super mit dem Rad mobil.

Jetzt wohne ich in einem kleinen Dorf im Schwarzwald. Die Höhnenmeter überwinde ich mit dem Rad nicht mehr, zu Fuß oder mit dem Rad zur Arbeit funktioniert nicht mehr. Nun denn, ich habe ein kleines Auto.

Es kommt also immer auch darauf an, wo man lebt und wo man arbeitet.

*senf* sandra42
in der Stadt kein Problem, ländlich wird es schwieriger,
ich fahre seit fast 9Jahren einen Motorroller braucht wenig Sprit billige Versicherung und man kommt von A nach B gut zimperlich darf man nicht sein ich Fahre bei jedem Wetter,
letztes Jahr hatte ich einen schlimmen Unfall da war mein Ego etwas angekratzt aber ich Fahre wieder!
Ich kenne so viele die keinen Führerschein haben, und die immer wieder auf andere Angewiesen sind.
Der Führerschein ist mir persönlich sehr Wichtig, dadurch bin ich auch Morgens um 2 noch flexibel wenn ich net pennen kann ..
Ich fahre oft in der Nacht irgendwo hin um zu chillen und abzuschalten.
*******987 Frau
9.068 Beiträge
Ich darf kein Auto fahren. Hatte ich nie ein Problem mit. Die Eltern meines Freundes haben schon seit Jahrzehnten kein Auto mehr und kommen gut zurecht.
Zur Not gibt es ja Freunde und Verwandte, die man fragen kann, wenn etwas gar nicht ohne Auto geht.
Dortmund Frankfurt mit dem Auto gute 2 Stunden

*haumichwech*

Wann denn? Vor 40 Jahren nachts um 3? *lol*

Werden nicht auf´s Auto verzichten,es ist ein Stück der Freiheit.

Ein Auto hat mit Freiheit nichts zu tun.
Ich bin ohne die Krücke Auto viel freier.
Und der Gipfel meiner Freiheit ist, dass ich nicht nur auf's Auto verzichte, sondern auch kein Handy/Smartphone besitze.
Freier geht's nicht mehr.
*****_nw Paar
554 Beiträge
Zitat von ********67er:


Ohne Auto leben hat Vor- und Nachteile....
Wie seht ihr das?
Würdet ihr auf das Auto dauerhaft verzichten (können) und mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren?
Wir haben seit vielen Jahren kein Auto mehr, klappte auch ganz gut. Es gibt ja Fahrradanhänger. Für größere Sachen Bringservice oder ebend mal einen Freund/in fragen.
Nur jetzt haben wir das Problem müssen wegen Eigenbedarf umziehen und sind durch die Arbeitszeiten Standort gebunden. Da fährt kein Bus und wenn eine lange Anfahrt dann noch weniger Schlaf, Freizeit ist eh schon Fremdwort. Ach ja Kleinstadt 32000 Einwohner. Mehr Suchende als Angebote. Auto zählt für uns zum Luxus...
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