Ohne Auto (über)leben

das halte ich allerdings auch für ziemlich un-möglich...

e-bike mit bollerwagen hinten dran vielleicht?!

... wenn man den Gedanken zum Schutz der Umwelt konsequent durchziehen wollte, müsste man für sich völlig auf jegliche Art der motorisierten Fortbewegung verzichten. Also auch auf Bahn, Bus, eBike usw. denn diese belasten die Umwelt ja ebenfalls in irgendeiner Weise... sozusagen die vegane Fortbewegung...

Soll das jetzt hier ein Umweltschutz-Forum werden? Vielleicht unterhalten wir uns noch über ökologisch abbaubare Papppraeservative.

... aber natürlich geht es ausschließlich um den Umweltschutz, wenn man auf das eigene Auto verzichtet. Um was sollte es denn sonst gehen...?

Auto = spontane Mobilität

Die Macht über Raum & Zeit selbst zu verfügen.

Einfach mal spontan am WE ins Auto steigen und zwei, drei Swinger-Clubs/Veranstaltungen in verschiedenen Städten auch weiter weg besuchen?

Dazwischen nach Lust und Laune am See anhalten? Oder im Café? Oder im Pornokino an der Autobahnraststätte? Oder einen Shopping Abstecher?

Mit dem eigenen Auto easy going.

Auto heiß Freiheit. Ich halte von dem Hype Thema überhaupt nichts. Am Ende geht es nur um mehr Steuern für das Finanzamt. Gleichzeitig will man ein globales Thema für die globale Gesellschaft. Ich behalte meine Diesel. Punkt.

Nur zur Info ... es gibt seit Jahren im Joy eine Selbstversorger Gruppe, ebenfalls ökologisch ausgerichtet ...

Latexkondome sind übrigens biologisch abbaubar..😉

Und die sind dann grün?

Jupp

Naja, wenn man mit seinem Leben sonst nichts anzufangen weiß ...

Uiiii ja wir müssen ja auch bei der Verhütung schauen, von wegen Umweltversmutzung.
Und die Verhüüüüterli als Kompost zu entsorgen

Grins, Sachen gibt es bin nur immer wieder am staunen.....

Zu den biologisch abbaubaren Kondomen fällt mir spontan ein:
Willst Du wirkungsvoll verhüten,
Nimm Melitta Filtertüten.

Bitte nicht schlagen. Dies soll keine Werbung sein und ich bin auch kein Influencer.

gibt es kondome mit 4 rädern?

oder wie kommt Ihr vom auto aufs

Für uns persönlich ist es schön mit nem Auto...nem Motorrad...und aber auch mit nem Bike...oder doch auch zu Fuß...

Natürlich kann man die Frage nach dem überleben ohne Auto bejahen...
Möchten wir aber nicht darauf verzichten.

Wir lieben die selbstbestimmte Art der Fortbewegung!

Man stelle sich vor, Sex und Carsharing...och nö...dann doch lieber im oder am eigenen, motorisierten Gefährt.

VG Bee

Sex auf einem Motorrad ist aber echt total porno. Ok, wenn man auf Zuschauen steht? Aber dann könnte man auch im Bus oder im Zug... Und hätte dabei sogar einen Chauffeur. Nur nicht im Schulbus, da gab es letztens Ärger, als Schüler beim Porno anschauen ihren Bus erkannten.

Nicht nur berufsbedingt nutzen wir das Auto, sondern auch viel privat, machen Ausflüge, besuchen Freunde, machen Camping, fahren in Clubs.
Das könnten wir alles gar nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln machen und wären schon sehr eingeschränkt.

Ein Leben ohne Auto ist machbar aber sinnlos, sagte schon Loriot



Oder warens die Möpse

also ich als Sozia kann mir gerade nicht vorstellen, wie das halbwegs bequem vor sich gehen könnte. Aber vielleicht fehlt mir ja nur die Fantasie.

der fahrer sitzt verkehrt herum

fährt entweder nach gehör

oder verlässt sich auf seine sozia

die ihn beim vögeln in die richtige richtung lenkt...

könnte schon gehen - so!

Ich habe zwar einen Führerschein, habe aber noch nie in meinem Leben ein eigenes Auto besessen.
Und ich habe es auch noch nie wirklich vermisst.

Kommt wohl davon, wenn man direkt an einer Endhaltestelle der öffentlichen Verkehrsmittel geboren und aufgewachsen ist...

Wir haben 2 Autos und würden uns von keinem trennen wollen/können. Muss jeden Tag einfach 50km in die Arbeit fahren. Mim Auto dauert das ne halbe Stunde. Mit Öffis so um die 2-2,5 und das mit mehrmaligen Umsteigen plus n paar Kilometer Fußweg. Bin ja eh schon 9 Stunden täglich in der Arbeit. Dazu dann noch 4-5 Stunden an und Abreise? Bestimmt nicht. Die Frau ist mit 3 Kindern zuhause. Direkt am Land is das spannend mit Kindergarten, einkaufen, Arztbesuch usw. Geil finde ich so dümmliche Aussagen das der Liter Kraftstoff gerne über 5€ kosten soll... Dann kann ich mir meinen Arbeitsweg nimmer leisten und mach einen auf H4... Wenn man bedenkt was ein auto eh schon kostet is diese Aussage n Schlag ins Gesicht für alle die nicht auf der Tasche des Staates liegen wollen und auf ein Kfz angewiesen sind.

Das betrifft doch schon mal alle Pendler.
Könnte man sagen,Öfami, ja wenn es gute Anbindungen überall gäbe, bestimmt.
Fällt dann mal wieder ein Zug aus, dauert es sofort eine Stunde länger.
Kommt selten vor?
Nein, Dortmund nach Essen und zurück, an drei von fünf Arbeitstagen.

Ich kenne jemanden, der täglich mit der S-Bahn aus dem Münchner Umland in die Stadt zur Arbeit fährt. In 2 Monaten, also etwa 40 Arbeitstage, gab es 7 Tage ohne Störung. Die Infos der Bahn bei Problemen sind meist unterirdisch. Die ÖPNV Systeme wurden jahrelang politisch gewollt vernachlässigt und nun soll man plötzlich freudig diese unzuverlässigen Systeme nutzen??