Menschen sind bequem, ja ich würde sogar so weit gehen zu sagen, sie sind faul. Von Natur aus.
Diese Bequemlichkeit hat uns, zusammen mit anderen Motivatoren, dazu gebracht, uns Hilfsmittelauszudenken, die uns die lästigen, die anstrengenden Dinge des Lebens zu vereinfachen.
Seien es nun Roboter, die uns in Fabriken die schwere, gefährliche Arbeit abnehmen,
Computer, die uns langwierige, schwierige Rechnereien und andere Probleme lösen oder eben
das Auto, was uns ohne viel körperliche Anstrengung von A nach B bringt.
Egal welche Lebensvereinfachung es ist: der Motivator ist meiner Ansicht nach immer unsere Bequemlichkeit.
Meine Beobachtung ist nun, dass wir dazu übergehen, diese Vereinfachung zur Norm zu machen und körperliche Bewegung unerträglich, untragbar und intolerabel zu werden scheint.
Die Panik in den Augen der Menschen, die nun den Gedanken untersuchen sollen, diesen gewohnten Luxus eventuell zurück zu schrauben oder vielleicht sogar ganz auf ihn zu verzichten, geht ins absurde und ist so rational wie Diskussionen mit religiösen Fanatikern. Leider hängt da nämlich noch ein dickes Stück ,,Lebensgefühl" dran. Die Illusion von Freiheit, die interessanterweise nur mit Hilfe des Gefährts empfunden wird.
Komische Freiheit, die abhängig von etwas ist.
Die Faktoren Statussymbol und Kompensationshilfe mal nicht weiter betrachtet.
Schade ist das.
Diese Bequemlichkeit hat uns, zusammen mit anderen Motivatoren, dazu gebracht, uns Hilfsmittelauszudenken, die uns die lästigen, die anstrengenden Dinge des Lebens zu vereinfachen.
Seien es nun Roboter, die uns in Fabriken die schwere, gefährliche Arbeit abnehmen,
Computer, die uns langwierige, schwierige Rechnereien und andere Probleme lösen oder eben
das Auto, was uns ohne viel körperliche Anstrengung von A nach B bringt.
Egal welche Lebensvereinfachung es ist: der Motivator ist meiner Ansicht nach immer unsere Bequemlichkeit.
Meine Beobachtung ist nun, dass wir dazu übergehen, diese Vereinfachung zur Norm zu machen und körperliche Bewegung unerträglich, untragbar und intolerabel zu werden scheint.
Die Panik in den Augen der Menschen, die nun den Gedanken untersuchen sollen, diesen gewohnten Luxus eventuell zurück zu schrauben oder vielleicht sogar ganz auf ihn zu verzichten, geht ins absurde und ist so rational wie Diskussionen mit religiösen Fanatikern. Leider hängt da nämlich noch ein dickes Stück ,,Lebensgefühl" dran. Die Illusion von Freiheit, die interessanterweise nur mit Hilfe des Gefährts empfunden wird.
Komische Freiheit, die abhängig von etwas ist.
Die Faktoren Statussymbol und Kompensationshilfe mal nicht weiter betrachtet.
Schade ist das.