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Welchen „Stellenwert“ hat Sex in deinem Lebenszyklus?

Wie wichtig ist Sex für dich?

Dauerhafte Umfrage
*******red Frau
3.413 Beiträge
Sex ist nicht das Wichtigste im Leben, aber es erleichtert und bereichert es ungemein 😉
********witz Mann
2.309 Beiträge
Die eigene Sexualität und diese ausleben zu können ist schon wichtig für mich. Allerdings auch nur im Zusammenhang, nicht nur den körperlichen Aspekt und des eigenen Orgasmus zu sehen, sondern den Partner als Mensch in allen Facetten wahrzunehmen und die Zweisamkeit die sich dadurch ergibt. Wichtig für mich ist, einen Menschen zu "berühren" auf allen Ebenen der Wahrnehmung. Verstehen, spüren und sich gegenseitig nähren und guttun. Hier ist Sex und wie dieser gelebt wird miteinander sehr entscheidend.
Wenn es gerade keinen Menschen in meinem Leben gibt, mit dem ich meine Sexualität ausleben möchte und kann, ist mir Sex nicht wichtig. Das rückt dann sehr schnell absolut in den Hintergrund, und auch Monate ohne Sex machen mir nichts aus. Das ändert sich, wenn ein Objekt der Begierde in mein Leben tritt *gg* dann ist mir Sex SEHR wichtig, aber eben immer bezogen auf diesen einen Menschen. An anderen habe ich dann demzufolge auch kein Interesse. Ich würde daher auch nie eine Beziehung eingehen mit jemandem, mit dem es sexuell für mich nicht "passt". Das würde mich definitiv unglücklich machen.
*****a_S Mann
8.173 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von *********_love:
@*****a_S Ersatz ist eben Ersatz. Ich kann durch körperliche Aktivität vom Trieb ablenken, Druck abbauen. Zärtlichkeit und Berührung fehlen mir dann aber immer noch. Was könnte denn einen innigen Kuss sublimieren?

Ja, so sehe ich das auch. Allerdings gehört es auch zu dem, was wir im Leben lernen müssen, zumindest im Ansatz auch Ersatz-Befriedigungen kultivieren zu können.
Klar, wenn es "gut läuft", und wir wir eine gute Partnerschaft haben oder auch ein Single-Leben mit Sex/Nähe-Möglichkeiten, warum dann den Ersatz wählen, wenn man das Original haben kann. Aber es läuft ja nicht immer so, wie wir uns wünschen, und daher halte ich es schon für sinnvoll Ersatz/Teil-befriedigungen zumindest möglich zu machen, um nicht total verletzbar zu sein durch fehlende Sexmöglichkeiten.
Also: Auch Selbstbefriedigung genießen zu können; über Sport Druck abbauen; über Kunst einen Kink zumindest im Kopf spielen zu können; usw..
**********audia
4.914 Beiträge
Es gab in meinem Leben mal eine Zeit, wo Sexualität keine so grosse Rolle gespielt hat, aber nicht, weil ich es nicht wollte, sondern weil es einfach für mich nicht durchführbar war. In der Teenagerzeit wusste ich auch garnicht, wo meine sexuelle "Reise" überhaupt hingehen sollte, ob nun mit Männlein und/oder Weiblein.
Gedanken und Gefühle zum Thema Sexualität waren allerdings in mir immer präsent, nur war es eben in einer bestimmten Zeitspanne meines Lebens "brachliegend".
Das hat sich nun geändert, eben mit dem Entdecken "neuer Möglichkeiten" in der Art und Weise der sexuellen Auslebung, mit zusätzlicher Wissenserweiterung über mich als Mensch und über die gegenwärtigen Möglichkeiten, welche ich dahingehend habe. Ich habe für mich halt völlig neue Möglichkeiten entdeckt und bereits ausgelebt und es funktioniert besser als vorher.
******t73 Paar
1.349 Beiträge
Uns ist Sex sehr Wichtig. Wir reden Täglich über Sex , haben sehr oft Sex.
Warum das so ist kann ich nicht sagen.
Wir haben auch kaum Tabus.
Wenn einer von uns eine Idee was wir noch ausprobieren können machen wir das.
Sex ist doch die schönste "Nebensache" die es gibt! Für mich muss das Sexualleben in einer Beziehung Stimmen. Klar Übung macht denn Meister und das erreicht man nur wenn man über das Thema spricht.
*****_92 Mann
164 Beiträge
Sex ist für mich auch sehr wichtig. Man ist sich da näher als sonst irgendwo und da sollte es schon passen und nicht gezwungen wirken. Auch das darüber sprechen und das ausprobieren ist mir sehr wichtig, den man wächst mit seinen Erfahrungen jeden Tag etwas mehr und ohne Kommunikation kann man nichts Neues erfahren.

P.S. Das Umfrageergebnisse bis jetzt überrascht nicht gerade in einer Sex-Community, oder? *g*
****tia Frau
1.995 Beiträge
Für mich hat Sex einen sehr hohen Stellenwert,habe ich keinen,so bin ich unzufrieden bis hin sogar unglücklich.Sex ist Bestätigung,Entspannung und Zufriedenheit. Es gibt natürlich Zeiten wo es nicht gut geht oder gar nicht geht,ist man krank oder der Partner hat was,oder einfach nur Stress. Habe ich aber länger keinen Sex, so werde ich ungenießbar und es muss eine Lösung her.
Zitat von ****tia:
Für mich hat Sex einen sehr hohen Stellenwert,habe ich keinen,so bin ich unzufrieden bis hin sogar unglücklich.Sex ist Bestätigung,Entspannung und Zufriedenheit. Es gibt natürlich Zeiten wo es nicht gut geht oder gar nicht geht,ist man krank oder der Partner hat was,oder einfach nur Stress. Habe ich aber länger keinen Sex, so werde ich ungenießbar und es muss eine Lösung her.

Ich kann mich da nur anschließen. *g*
Kann mir eigentlich nicht vorstellen das Sex für die Leute hier im Forum uninteressant ist. Wegen Sex sind wir ja hier im Joyclub alle angemeldet .
@*****anX :

Bei Joy gibt´s auch genug Single-, Flirt- und Beziehungsgruppen.
Also pauschalisieren, wieso jemand in Joy ist, würde ich da nun auch nicht! *schiefguck* .

Ich würde mich vllt. sehr weit aus dem Fenster lehnen, wenn ich behaupte, dass 95% der Mitglieder hier schon angemeldet sind, weil ihnen Sex schon recht wichtig ist.
Aber es gibt eben auch die "Exoten" bei Joy *zwinker* .

Wie ich weiter vorn schon schrieb : Manche suchen auch einfach nur Nähe und Geborgenheit.
Ja, auch asexuelle Mitglieder soll´s in Joy geben *ggg*
****nLo Mann
3.709 Beiträge
Zitat von **********itekt:
Welchen „Stellenwert“ hat Sex in deinem Lebenszyklus?
"Lebenszyklus".
Das genügt schon. *grins*
***um Mann
1.232 Beiträge
interessante frage

in meiner jugend war ich eigentlich sehr aktiv , ab den 30 zigern hat es sich der stellenwert nach und nach reduziert und seit einer dekade gleicht es einer verlöschender kerze
@***ym
vielleicht stimmt der Testosteron-Spiegel nicht mehr
***um Mann
1.232 Beiträge
@ thormanx

das eher nicht , ich denke es hat damit zu tun , daß ich nicht mehr wirklich aktiv suche und mir das ganze drumherum inzwischen eine art mentalen stress bereitet

aber alles gut , ich habe als ausgleich angefangen briefmarken zu sammeln *zwinker*
*******elle Frau
35.893 Beiträge
Ich konnte die Erfahrung machen, dass Sex in meinem Leben immer mehr an Bedeutung erlangte, als ich keinen haben konnte.

Alles Denken, Fühlen , Sehnen, drehte sich nur noch darum.

Unerträglich, und das kam genau davon , dass ich schon Sex wollte ab und an, aber nie welchen haben konnte.

Nun wo ich regelmäßig Sex haben und genießen kann, lässt diese Dringlichkeit wieder nach. Denn wenn ich wollte, könnte ich ja......
Kommt also doch oft auf die Äußeren Umstände an, in denen man gerade lebt.
Sex macht einfach neMenge Spaß „wichtig“ ist der falsche Begriff.
An schönsten Ist’s in der Gruppe!
*****_92 Mann
164 Beiträge
Zitat von *******elle:
Ich konnte die Erfahrung machen, dass Sex in meinem Leben immer mehr an Bedeutung erlangte, als ich keinen haben konnte.

Alles Denken, Fühlen , Sehnen, drehte sich nur noch darum.

Unerträglich, und das kam genau davon , dass ich schon Sex wollte ab und an, aber nie welchen haben konnte.

Nun wo ich regelmäßig Sex haben und genießen kann, lässt diese Dringlichkeit wieder nach. Denn wenn ich wollte, könnte ich ja......
Kommt also doch oft auf die Äußeren Umstände an, in denen man gerade lebt.

Schöner Beitrag, an dem man ein Verhalten erkennt, was kaum ein Mensch ablegen kann: „ich will das was ich nicht haben kann und wenn ich es habe, will ich es nicht mehr.“ bei jedem unterschiedlich stark ausgeprägt, aber dich fast immer vorhanden
*******elle Frau
35.893 Beiträge
Ich sagte nicht, dass ich nicht mehr will.
Nur nun kann ich jederzeit, wenn ich möchte Sex haben.
Er wird mir nicht mehr verwehrt.

Die Befriedigung ist da, ich leide keinen Mangel mehr.
Hat man keinen Mangel, an was auch immer, geht man
gelassener durchs Leben.

Das heisst doch nicht automatisch , dass man es nicht zu schätzen wüsste.
Sex ist
eines der Dinge, die mein Leben und mich selbst zum Leuchten bringen

ich möchte nicht im Dunkeln leben ...
Sex ist der Mittelpunkt.
Egal was ich mache, ich mache es um, am Ende Sex zu haben.

Sei es Sport, Bildung, Freizeitgestaltung, Karriere.
@*********ebin

So abwegig ist der Gedanke nicht. Attraktivität ist oft das Ziel, sei es sich körperlich fit zu halten, sei es einen Beruf zu wählen.

Das sind weniger bewusste als unbewusste Entscheidungen.
...dark
****ody Mann
13.327 Beiträge
Zufällig hat mein Beruf einen hohen Anziehungswert, weil damit sehr viele ultra-männliche Klischees verbunden werden. Ich kenne aber niemanden in diesem Metier, der bewusst daraus Kapital schlägt oder eine andere Motivation als die Liebe zu diesem Beruf, den Aufgaben hat.
*********emme Frau
733 Beiträge
Man kann alles irgendwie mit irgendwelchen Atavismen begründen, wenn man sie nur allgemein genug fasst. In England regnet es bekanntlich sehr viel.

Aber letzten Endes zeigt eine Haltung, wie Arthur sie beschreibt (ich sage nicht, dass er diese Haltung hat!), den Stellenwert von Sex als Konsumgut. Man leistet etwas, damit erwirbt man den Anspruch, dieses Gut zu konsumieren. Darauf bauen sich meines Erachtens ein paar der übelsten Genderklischees überhaupt auf. Da geht es dann nämlich ganz schnell um Verfügbarkeit, Dienstleistungen und Anspruchshaltung. Ich weiß nicht, aber mir wird davon ziemlich übel.
Aber ich bin auch so ein sentimentales Seelchen, das grad mal mit zwei Männern auf einmal Sex haben kann und damit an die Grenzen kommt.
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