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Welchen „Stellenwert“ hat Sex in deinem Lebenszyklus?

Wie wichtig ist Sex für dich?

Dauerhafte Umfrage
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Da ich nie viel von Sport hielt, war auch Matratzensport für mich nie sonderlich erstrebenswert. Das änderte sich, ohne mich deshalb abzappeln zu müssen, in der Zeit als ich grünes Zeugungslicht bekam. Und dann wieder als Sex richtig Spaß machte als Selbstzweck- ohne Zwang dahinter, irgendetwas irgendeiner beweisen zu müsse.
Ach Anfangs habe ich hier auch Spaß gehabt, aber untervögelt war ich eben noch nie! Viel Spaß euch weiterhin!
*********emme Frau
733 Beiträge
Dankeschön, das ist voll nett von Dir.

Ich werde nie verstehen, warum man sich zu Themen mehrfach auslassen muss, mit denen man partout nichts (mehr) anfangen kann.
Oder wie ich gerne mal sage:
Danke fürs Geräusch. War grad beängstigend still hier.
Zitat von *********emme:
Dankeschön, das ist voll nett von Dir.

Ich werde nie verstehen, warum man sich zu Themen mehrfach auslassen muss, mit denen man partout nichts (mehr) anfangen kann.
Oder wie ich gerne mal sage:
Danke fürs Geräusch. War grad beängstigend still hier.

Dann klammert bei der Umfrage "nicht wichtig" einfach aus!
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Welchen „Stellenwert“ hat Sex in deinem Lebenszyklus?


Das ist ein Thema, zu dem jeder schreiben darf und sollte, um aufzuzeigen, ob Sex überhaupt so immens wichtig ist, wie der Eindruck zuweilen erweckt wird. Auch sich zu fragen, warum Sex hochgejubelt wird. Ob das nur dem höher, schneller, weiter zu danken ist, ob Sex wirklich Bedürfnis ist oder Zwang, mithalten zu können?
*********emme Frau
733 Beiträge
Na ja, so zwischen der dritten und fünften Erwähnung, wie unglaublich unwichtig etwas ist, hab selbst ich das verstanden. Redundanz ist keine Tugend.
Zitat von *****lnd:
Welchen „Stellenwert“ hat Sex in deinem Lebenszyklus?


Das ist ein Thema, zu dem jeder schreiben darf und sollte, um aufzuzeigen, ob Sex überhaupt so immens wichtig ist, wie der Eindruck zuweilen erweckt wird. Auch sich zu fragen, warum Sex hochgejubelt wird. Ob das nur dem höher, schneller, weiter zu danken ist, ob Sex wirklich Bedürfnis ist oder Zwang, mithalten zu können?

Sex hochjubeln, oder Zwang.... oje oje ....

Sex ist durchaus ein Bedürfnis und es soll vor allen Dingen auch Spaß machen. Verstehe gerade wirklich nicht, dass Du das so siehst... aber jedem seine Meinung....

Meine Meinung ist da auf jeden Fall eine andere .....
In einer Beziehung ist mir Sex(ualität) schon wichtig, aber nicht auf Biegen und Brechen. Wichtiger ist mir, dass es zusammenpassende Vorlieben gibt und man gemeinsam genießt.
Dem Konsumsex habe ich vollkommen abgeschworen.
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Darf ich schüchtern darauf hinweisen, dass ich sehr allgemein und nicht auf mich bezogen geschrieben habe? Ich wollte nur betonen, dass die Fragestellung allen offen steht, den Sexsüchtigen und den davon Gelangweilten- und allen zwischen diesen.
Das war eine klare Antwort 😅😅😅
******bei Paar
1.180 Beiträge
Ich finde schon, dass da jeder seine Meinung haben darf und natürlich diese auch schreiben darf. Ich, Sue, gehöre wohl durchaus zu den Menschen, denen Sex sehr wichtig ist und auch ein echtes Bedürfnis. Aber aus eigenem Erleben im "analogen" Leben weiß ich, dass es Menschen gibt, die sich selber als asexuell bezeichnen. So, ein Freund von mir. Das hinderte ihn allerdings nie, mich ausgiebig in den Arm nehmen zu wollen und zu drücken. Das war ihm immer ein starkes Bedürfnis.
Von mir selber weiß ich auch, dass es Zeiten gibt, in denen ich unbedingt viel Sex wollte oder will. Dann gabs auch Phasen, da war Sex nicht so wichtig. Was allerdings immer sehr präsent ist: Das Bedürfnis nach Nähe! Besonders finde ich für mich auch die Erkenntnis, dass ich mit bestimmten Menschen immer ein starkes Bedürfnis nach Nähe verbinde und verbinden werde. Völlig unabhängig vom Alter oder anderer äußerer Umstände. Beziehungen können sich für mich also verändern, jedoch die Intensität der Beziehung - und damit das Bedürfnis nach Nähe - nicht.
Profilbild
**********itekt Mann
929 Beiträge
Themenersteller 
Liebe Joy-Mitmenschen

Herzlichen Dank für eure Beiträge zum Thema.

Ich freue mich immer wieder auf eure Rückmeldungen, Anregungen und Feedback auf meine erstellten Tread‘s.

Das Thema scheint mir zum Teil viele Emotionen freizusetzen, darum sollten wir ganz besonders auf einen freundlichen Umgang miteinander achten. Wer über Sex und Erotik spricht und schreibt, sollte das in einer wertschätzenden, unaufgeregten und entspannten Atmosphäre tun können.

Ich freue mich deshalb auf weitere Beiträge die nicht bewerten oder beurteilen.
Nun als Grundbedürfnis würde ich Sex nicht bezeichnen da gibt es weitaus wichtigeres im Leben
hat man Sex gehört es dazu hat man keinen finde ich es auch nicht tragisch!
*********er_88 Mann
109 Beiträge
Sex ist ziemlich wichtig.
Als gesunder junger Mann ist die Sexualität nie ganz unwichtig.
Allerdings nicht immer gleich wichtig.
Jetzt bin ich Anfang 30 und erlebe Sex und Verlangen nach Sex ganz anders, als noch vor 10 Jahren, wo das Verlangen mich sehr gesteuert hat. Ich habe einfach keine Gelegenheit zum Sex ungenutzt gelassen, völlig sympathielosen Sex, einfach aus Geilheit.
In den letzten 4 bis 5 Jahren hat sich dieses Verlangen gewandelt,
Ich habe Einige sehr intensive Erfahrungen gesammelt, die diesen Gelegenheitssex einfach uninteressant gemacht hat.
Heute stört es mich nicht sooo sehr, wenn ich mal ein paar Wochen keinen Sex habe, das war damals undenkbar.
********iebe Mann
10.676 Beiträge
Er schreibt:

Mir ist Sex schon sehr wichtig. Fast ein Grundbedürfnis, natürlich kein Überlebensnotwendiges wie Essen, Atmen oder Trinken. Aber ich räume ihm in meinem Leben einen sehr hohen Stellenwert ein.

Eine interessante Frage wäre: Ist es mir echt ein sehr hohes Bedürfnis Sex zu haben, oder mache ich es dazu? Geht es mir um den Sex an sich, oder um die Lust am Sex? Nachdem sich das meiste im Kopf abspielt, das Gehirn ist ja das größte Sexualorgan, halte ich das für durchaus möglich. (Ändern tut sich für mich dadurch allerdings nichts.)
Für diese These spricht, dass ich ziemlich lange asexuell gelebt habe, ich wurde erst sehr spät entjungfert. Nicht, dass ich nicht den Wunsch danach gehabt hätte, aber alles sehr theoretisch. So quasi "weil man halt muss". Den körperlichen Abbau des Drucks besorgte ich mir selbst.
Also hatte ich nicht das Bedürfnis nach Sex, sondern das Bedürfnis nach dem Bedürfnis. Inzwischen hat sich das aber grundlegend geändert, und heute gibt es Frauen, die sich darüber freuen, dass ich nicht in meiner Jugend schon alles Pulver verschossen habe. *gg*

Er von Drachenliebe schrieb
*****732 Mann
6 Beiträge
Hi,
das ist eine gute Frage, die mich tatsächlich immer wieder beschäftigt.
Ich war verheiratet; der Sex spielte eher eine untergeordnete Rolle. War okay, aber auch nicht mehr. Dann kam es zur Trennung und ich habe eine neue Frau kennengelernt. Mit ihr war der Sex unglaublich gut. All meine Wünsche wurden erfüllt und wir haben neue Dinge ausprobiert und ganz viel Spaß gehabt. Leider war die Beziehung eher auf das Körperliche beschränkt. Ich vermisste Gespräche über das hier und jetzt. Vielleicht auch mal eine Diskussion zu beruflichen Dingen (ich habe eine verantwortliche Position mit Personalverantwortung), oder auch mal zu Politik und anderen allgemeinen Dingen. Dies war leider nur eingeschränkt möglich.
Ich habe noch keine Antwort auf dies Dilemma gefunden: unvergleichbarer Sex oder vernünftige Gespräche. Ich muss sicher nicht immer und nur über abgehobene Dinge sprechen, aber ab und zu sollte das schon möglich sein.

Ich glaube, ich muss einfach noch weiter suchen um beides zu finden......
Bedeutung von Sex
Sexualität ist für mich ein wesentlicher Teil meiner Persönlichkeit.
Wunderschöne Sexualität habe ich in Beziehung schon erlebt und sehne mich sehr nach einer Beziehung, in der es wieder möglich wird. Der hier schon erwähnte KONSUMSEX interessiert mich nicht. Körperliche Betätigung suche ich dann lieber in sportlicher Bewegung oder Tätigkeiten.
Für mich muss die Frau anziehend sein, damit ich neugierig werde. Am ehesten passiert das beim Kennenlernen in Gespräch und gemeinsamen Unternehmungen.
In einer Beziehung ist Sex elementar, jedoch die Ausübung eine Kommunikationsaufgabe. Ist die Sexualität gestört, ist das ein sicheres Zeichen für eine existenzielle Krise.
Tage Wochen Monate mit Sex sind jedenfalls besser als mit sich alleine zu spielen und vielleicht ein weißes Shirt dazu dann bleibt es immer lässig und locker😜
*******ter Frau
4.925 Beiträge
Alles hat in Leben seine Zeit. Jetzt sind andere Dinge wichtiger.

LG Tia *wink*
******018 Frau
250 Beiträge
Für mich ist Sex in vielerlei Hinsicht sehr wichtig. Als mein Mann mir einen Korb nach dem anderen verpasste hatten wir eine sehr lange Zeit gaaaar nix. Das hat mich tatsächlich krank gemacht. Seit dem wir unsere Beziehung geöffnet haben und uns Lust und Nähe auch mit anderen Menschen erlauben geht es beiden richtig gut. Ich habe so viel gelernt, kann auch im beruflichen Kontext besser aufklären, ermutigen, die Neugier wecken. Sex durchzieht mein Leben. Und das ist auch gut so😊
********er84 Mann
6.475 Beiträge
Da ich die Themen des TE immer sehr interessant finde klinke ich mich hier auch mal wieder ein auch wenn ich mir sicher wieder ein paar daumen runter Kommentare einhandeln werde.

Ich schließe mich ganz grundsätzlich der Aussage des TE an wobei ich sogar noch einen schritt weiter gehe.

Auch wenn das kaum einem bewusst ist und viele das sicher radikal abstreiten ist unser gesamtes Leben durch die Sexualität (Letztendes als Fortpflanzung erfunden) gesteuert. Bei jedem Kontakt ob mit Mann oder Frau beeinflussen uns, unser Handeln und denken die vom düfte Gegenüber ausgesandten düfte der Sexualhormone, ob wir wollen oder nicht.

An dem Satz, "Den / Die kann ich nicht riechen." ist deutlich mehr dran als man auf den ersten Blick denkt.

Je Kompatiebeler unser Geruchszentrum die Körperhormoncoktails hält je sympathischer werden wir das Gegenüber finden.

Dazu kommen dann die ganzen sexualisierten Werbungen und online Medien so wie der Konflikt von traditionellem Sexuellem Monogam und dem immer mehr in die Öffentlichkeit kommendem offenem ausleben von Sexualität, also noch viele weitere Faktoren die dauerhaft und permanent unser Leben, denken und handeln beeinflussen.

Daher halte ich Sexualität und ausgeglichen in der eigenen Sexualität sein für etwas im Leben sehr wichtiges kommt man heute auch garnicht mehr am Thema Sexualität vorbei (wenn man zumindest ein mehr oder weniger durchschnittliches Leben mit modernen Medien und Teilhabe am Geselschaftsleben hat.)

Ah und für alle, nicht wundern, ich werde hier nicht auf irgendwelchen Shitt Storm reagieren, Tatsachen und biologische Gesetze sind eben wie sie sind und da brauch ich dann auch nicht drüber Diskutieren.

Aber das viel entscheidendere an dieser Fragestellung finde ich eigentlich ist doch wie geht der / die einzelne mit ihrer / seiner Sexualität um und wo fängt für den einen Sexualit#t an bzw. wo sieht / erkennt der einzelne sexuelle Impulse.

Ich glaube das jemand der sich wohl in und mit seiner Sexualität fühlt diese Fragen hier ganz anders sieht, betrachtet und beantwortet wie jemand der unausgeglichen / unzufrieden mit seiner Sexualität ist.

Zumindest für mich ist Sexualität das eine und Sex das andere.

Nur weil man keinen Sex hat oder auch vielleicht kein Interesse an Sex und Sexualität heißt das ja nicht das die oben aufgeführten Einflüsse nicht doch auf einen wirken ob man sie jetzt bewusst wahrnimmt oder nicht und ob diese sexualisierten Impulse jetzt als positiv oder negativ wahrgenommen / empfunden werden ist dabei auch nebensächlich, die Impulse sind da und sie haben mal mehr mal weniger stark aber doch immer Einfalls auf uns, unser Handeln und Denken auch wenn man selber es meistens garnicht direkt und bewusst wahrnimmt das diese Impulse der Sexualität einen Beeinflusst haben.

so nu aber mal Schluss, schon wieder genug über biochemische Reaktionen unseres Körpers Theoretisiert und jetzt allen erstmal schönes Pfingstfest.
Warum einfach, wenn's auch kompliziert geht.....aber immer wieder interessant zu lesen....biochemische Reaktionen machen mich so richtig an 🤣
****ody Mann
12.679 Beiträge
@********er84 Grundsätzlich will ich Dir Recht geben, dass wir diese Anlagen in uns haben. Es ist m.E. hilfreich, wenn es auf sexueller (bewusst/unbewusster) Ebene einen Kanal zwischen zwei Menschen gibt, damit sie sich mögen. Ich stelle aber auch immer wieder fest, dass eine Anziehung, besser ein sich hingezogen Fühlen auch funktioniert, wenn der Sexfaktor bei Null liegt. Äußerlich spräche vielleicht alles für ein sexuelles Motiv, nur kommt eine andere Intimität zustande, womöglich auch etwas Archaisches bis hin zum Verlangen nach körperlicher Nähe; aber eben kein Wunsch nach Sex. Tiefe Freundschaften zwischen Mann und Frau, die auch Fürsorglichkeit enthalten.
*****608 Mann
3.305 Beiträge
Sex ist für MICH nicht unwichtig, aber auch nicht so wichtig, es ist schön ihn zu haben, als Jungspunt mehr als heute und das ist gut so.
Es ist mir sehr wichtig, und wenn es nicht funktioniert dann führt es zu Frust, frustrierte Frau mit meinem Temperament ist gefährlicher als eine hungrige Bergpuma.
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