„Ich hatte schon mehrfach Angebote von Putz-Sklaven. Bisher kam es aber noch nie zu einem persönlichen Kontakt. Denn das ganze ist nicht unproblematisch.
Natürlich möchte der Putz-Sklave seine Befriedigung erlangen, in dem er als Putz-Sklave dient. Wenn ich nun einen Potz-Sklaven anstelle, dann möchte ICH aber auch etwas davon haben. Also ein Geben und Nehmen. Und da ist der Haken an der Sache. Ich möchte nämlich, dass meine Wohnung ordentlich geputzt wird.
Ich möchte jetzt nicht alle Putz-Sklaven über einen Kamm scheren, aber die, mit denen ich zu tun hatte, hatten eigentlich gar kein Interesse daran, meine Wohnung zu säubern, sondern sie hofften auf Bestrafung oder Erniedrigung.
Einer fragte mich, ob ich ihn, während er putzt, ficken würde. Ich schrieb ihm dann "zuerst die Arbeit, dann das Vergnügen", dass es durchaus zum Sex kommen kann, wenn er mit der Arbeit fertig ist.
Keine Rückmeldung.
Das heißt also, dass sich der Putz-Sklave und derjenige, der putzen lässt, schon zu 100% einig sein sollten, wie die ganze Sache abläuft, damit am Ende BEIDE zufrieden sind.
Ein Putz-Sklave, der bestraft werden möchte, wird grundsätzlich schlampig arbeiten, um Bestrafung zu erhalten. Daran habe ich aber kein Interesse.
Interesse hätte ich an einem Putz-Sklaven, der seine Befriedigung darin holt, für mich ordentlich zu putzen. Dann wären beide zufrieden.
Und so lange der Sklave seine Arbeit macht, kann ich ihm auf Wunsch gerne auch mal eins mit dem Kochlöffel auf den Hintern geben.
Fazit: Ich stehe aus Erfahrung der Sache skeptisch gegenüber, lasse mich aber gerne eines besseren belehren.
Ich habe schon öfters als Putzsklave geputzt, und könnte sie gerne eines besseren belehren