So, jetzt kann ich nicht anders, als einen Paralellthread zu verlinken, in dem ein Mann genau das gleiche "Problem" hat. Nämlich, dass er nicht (oder nur sehr schwer oder nur manchmal) kommt und Frauen dafür oft kein Verständnis haben. Daran sieht man sehr klar, dass es eher darum geht, welche (angelernten) Maßstäbe wir jeweils heranziehen, um Sex als ok zu bewerten. Oder warum es für viele überhaupt wichtig scheint "Erfolg" beim Sex zu bewerten.
Wie schaffe ich es, schneller zu kommen?
Für mich ist die Moral aus der Geschichte: Alle, die irgendwie anders funktionieren als die breite Masse (oder das, was wir dafür halten | oder das, was man uns als "richtig" beigebracht hat) sind in der Gefahr, sich dafür erklären, ja geradezu rechtfertigen zu müssen. Völlig geschlechtsunabhängig halte ich daher das Hinterfragen und ggf. Über-Bord-Werfen dieser erlernten Maßstäbe für einen guten Weg.
In diesem Fall: Der Person zuhören, glauben und was sie sagt akzeptieren, anstatt sie zum vermeintlichen "Richtig" hinbiegen, hinlotsen, hinbegleiten oder wieauchimmer formuliert zu wollen.
Wie schaffe ich es, schneller zu kommen?
Für mich ist die Moral aus der Geschichte: Alle, die irgendwie anders funktionieren als die breite Masse (oder das, was wir dafür halten | oder das, was man uns als "richtig" beigebracht hat) sind in der Gefahr, sich dafür erklären, ja geradezu rechtfertigen zu müssen. Völlig geschlechtsunabhängig halte ich daher das Hinterfragen und ggf. Über-Bord-Werfen dieser erlernten Maßstäbe für einen guten Weg.
In diesem Fall: Der Person zuhören, glauben und was sie sagt akzeptieren, anstatt sie zum vermeintlichen "Richtig" hinbiegen, hinlotsen, hinbegleiten oder wieauchimmer formuliert zu wollen.