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Was reizt emanzipierte Frauen am Devotsein?

Zitat von ***61:
Zitat von *******un73:
Hat sie über BDSM gesprochen?

Da bin ich überfragt, so genau habe ich ihre Ausführungen auch nicht verfolgt. Du?

Nein. Ich habe mich auch nicht wertend dazu geäußert. *zwinker*
Zitat von *******un73:
Nein. Ich habe mich auch nicht wertend dazu geäußert. *zwinker*

Ja, ich kann Deine Haltung sogar nachempfinden *smile* .
*********Linda Paar
35 Beiträge
Zitat von *******un73:
Zitat von ***61:
Zitat von *******ell:
wenn eine frau sich mal durch die emanzipations-lektüre gelesen hat
wird sie sicherlich ab und an mit ihren devot-gelüsten ins schleudern kommen

Ich wüsste nicht warum, es sei denn, Emanzipation wird mit Alice Schwarzers Feminismus gleichgesetzt.
Sie hat zweifelsohne zur Emanzipation einen entscheidenden Beitrag geleistet, aber hat irgendwann über das Ziel hinaus geschossen.

Womit hat sie über das Ziel hinaus geschossen?

So weit ich weiß, hat sie gesagt, dass beim Sex zwischen Mann und Frau die Frau immer unterworfen würde (zB wegen der Stellung).

Ich kann diese Behauptung nicht nachvollziehen. Wenn man Vanilla Sex hat, ist die Frau doch nicht unterworfen, nur weil sie gefickt wird. Und jedes Paar kann unter sich ausmachen, ob die Frau unterworfen wird oder der Mann oder keiner *nixweiss*
Zitat von *********Linda:
Zitat von *******un73:
Zitat von ***61:
Zitat von *******ell:
wenn eine frau sich mal durch die emanzipations-lektüre gelesen hat
wird sie sicherlich ab und an mit ihren devot-gelüsten ins schleudern kommen

Ich wüsste nicht warum, es sei denn, Emanzipation wird mit Alice Schwarzers Feminismus gleichgesetzt.
Sie hat zweifelsohne zur Emanzipation einen entscheidenden Beitrag geleistet, aber hat irgendwann über das Ziel hinaus geschossen.

Womit hat sie über das Ziel hinaus geschossen?

So weit ich weiß, hat sie gesagt, dass beim Sex zwischen Mann und Frau die Frau immer unterworfen würde (zB wegen der Stellung).

Ich kann diese Behauptung nicht nachvollziehen. Wenn man Vanilla Sex hat, ist die Frau doch nicht unterworfen, nur weil sie gefickt wird. Und jedes Paar kann unter sich ausmachen, ob die Frau unterworfen wird oder der Mann oder keiner *nixweiss*

Alice Schwarzer ist noch mal ein paar Jahre älter als ich und gehört somit zu der Generation, die (ich zähle jetzt nicht alles auf) mit sehr vielen Ungerechtigkeiten bis hin zu Absurditäten zwischen Mann und Frau groß geworden ist.

Sie hat sich selbst erfunden, ist Vorbild und nicht selber einem gefolgt. Hut ab dafür, wer weiß, wo wir Frauen ohne sie heute in Deutschland wären.

Sie hat männlich- orientierten Sex thematisiert und vermutlich auch vielen Männern eine Freude damit bereitet, dass Frauen sich sexuell emanzipiert haben.

Aus der heutigen Sicht ihre Arbeit runterzuspielen, indem man sagt, es sei übertrieben gewesen, ist nicht fair. Eine typische TV-Werbung aus der Zeit zeigt, wie lächerlich das Frauenbild war.

In meinen Augen DIE Ikone der deutschen Frauenbewegung!
**********urple Paar
7.729 Beiträge
Versucht doch bitte mal die Begriffe "Emanzipation" und "Feminismus", die grundverschiedene Bedeutungen haben, auseinanderzuhalten. Dann werden vielleicht auch die Zusammenhänge etwas klarer und man muss sich hier nicht über Dinge streiten, die mit dem eigentlichen Thema gar nichts zu tun haben.

Devotion und Masochismus sind in meinen Augen im Verhältnis zur Emanzipation der Geschlechter genauso ambivalent zu sehen wie Dominanz und vor allem Sadismus.
Wer diesen Gefühlsspagat nicht nachvollziehen kann, ist für mich entweder Einzeller oder sehr egoistisch oder gar "ekpathisch" (... das Gegenteil von empathisch) gestrickt.

Ich habe am Anfang meiner bewussten Sexualität Jahre gebraucht um meine nun mal vorhandenen Neigungen und mein sehr emanzipatorisches und pazifistisches Weltbild in Einklang zu bringen.
Genau so ergeht es emazipierten Frauen wenn sie sich auf der devot-masochistischen Seite verorten.

Maskulinismus und Feminismus sind eigentlich die genauen Widersprüche zum Gedanken der Emanzipation, weil sie jeweils mehr das eine Geschlecht sehen und nicht die teils sehr ambivalenten Bedürfnisse und diese oft sogar verleugnen.
Harmonien zwischen den Geschlechtern entstehen nur durch Beachtung und Befriedigung aller Bedürfnisse und durch Synergie und nicht durch Gleichmacherei.

LG BoP (m)
Zitat von **********urple:
Versucht doch bitte mal die Begriffe "Emanzipation" und "Feminismus", die grundverschiedene Bedeutungen haben, auseinanderzuhalten. Dann werden vielleicht auch die Zusammenhänge etwas klarer und man muss sich hier nicht über Dinge streiten, die mit dem eigentlichen Thema gar nichts zu tun haben.


Die Unterschiede sind mir klar, habe darüber auf vorangegangenen Seiten schon geschrieben und hier streitet niemand.

Ich weiß nicht, warum Nachfragen, unterschiedliche Meinung haben und vielleicht auch mal diskutieren immer so negativ bewertet wird.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
ich kann es hoffentlich noch deutlicher sagen

wenn mir meine devotion wichtiger ist als meine emanzipierte und/oder feministische

dann kann ich ALLES sein...

wenn ich meine eigene devotion allerdings infrage stelle, und mich jemand erst davon überzeugen will,
kann ich schon mal feministisch emanzipatorisch darüber stolpern
********sfit Frau
171 Beiträge
Indem ich mir vom Kuchen möglicher sexueller Erfahrungen das nehme was ich möchte, so wie Männer das schon seit hunderttausenden Jahren tun.
Dass ich mir so viel davon nehme wie ich möchte und nicht mit irgendso einer billigen rein-raus Nummer die irgendwer halt so zu bieten hat zufrieden bin.
******ark Frau
2.137 Beiträge
Zitat von **********urple:


Maskulinismus und Feminismus sind eigentlich die genauen Widersprüche zum Gedanken der Emanzipation, weil sie jeweils mehr das eine Geschlecht sehen und nicht die teils sehr ambivalenten Bedürfnisse und diese oft sogar verleugnen.

Das stimmt so nicht.
Feminismus ist eine sehr breite Bewegung die aus einer patriarchalen Gesellschaft entstanden ist, in der Frauen dann natürlich sich ihre Rechte erkämpft haben. Eine der großen Ikonen des Feminismus war im übrigen devot und masochistisch, sie hat es nur nicht so genannt.
Mit dieser Bewegung haben sich aus Männer solidarisiert. Es gab die profeministische Männerbewegung und Feministinnen und Männer haben gemeinsam für eine gleichberechtigte Gesellschaft gekämpft.
Das widerspricht kein Stück der Idee beide Geschlechter zu sehen.

Hier wurde ja auch schon recht klar von "Alice-Schwarzer-Feminismus" geschrieben, und das ist eben nur ein Teil der feministischen Bewegung - im übrigen war sie auch in Deutschland nicht die einzige. Im wesentlichen hat sie eine Zeitung herausgebracht und wurde damit gesehen.
Sie hatte aber auch sehr enge Vorstellungen davon, wie eine feministische Frau zu sein habe, was auch meiner Meinung nach nicht gerade förderlich war.


Das mit dem Verleugnen ist dann auch wieder so eine Sache. Was wird denn verleugnet?
Nenn mir ein Klischee darüber wie Frauen oder Männer angeblich sind, und ich zeige dir einen Frau oder einen Mann, die dem nicht entsprechen.


Der Maskulismus ist noch eine ganz andere Geschichte, aber hier ja auch nicht Thema.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
[ohne Plural] Richtung der Frauenbewegung, die, von den Bedürfnissen der Frau ausgehend, eine grundlegende Veränderung der gesellschaftlichen Normen (z. B. der traditionellen Rollenverteilung) und der patriarchalischen Kultur anstrebt

1.
Befreiung aus einem Zustand der Abhängigkeit; Selbstständigkeit; Gleichstellung
"gesellschaftliche Emanzipation"
2.
rechtliche und gesellschaftliche Gleichstellung [der Frau mit dem Mann]

das 1. sagt google zum feminismus
das. 2. zur emanzipation

ich sehe da keine grossen unterschiede?!
Zitat von *******ell:
ich sehe da keine grossen unterschiede?!

Der Unterschied ist auch sehr filigran ... .

Etwas salopp und sehr sarkastisch, vielleicht auch etwas zynisch, aus meiner Sicht vorgetragen:

Machismos ist, wenn der Mann darauf besteht, oben zu liegen, weil Frau unten zu liegen hat.

Feminismus ist, wenn Frau darauf besteht, immer oben zu sein, weil sie es als herabwürdigend erachtet, unten zu liegen.

Emanzipation ist, wenn beide sich dabei abwechseln.
******arp Mann
3.244 Beiträge
Warum nicht gleich Löffelchen?
******ark Frau
2.137 Beiträge
Zitat von ***61:
Zitat von *******ell:
ich sehe da keine grossen unterschiede?!

Der Unterschied ist auch sehr filigran ... .

Etwas salopp und sehr sarkastisch, vielleicht auch etwas zynisch, aus meiner Sicht vorgetragen:

Machismos ist, wenn der Mann darauf besteht, oben zu liegen, weil Frau unten zu liegen hat.

Feminismus ist, wenn Frau darauf besteht, immer oben zu sein, weil sie es als herabwürdigend erachtet, unten zu liegen.

Emanzipation ist, wenn beide sich dabei abwechseln.
Eben nicht
****ody Mann
13.094 Beiträge
Submissivität und Devotion einem misogynen Patriarch gegenüber dürfte den Tatbestand der Emanzipation nicht mehr erfüllen. Ich schätze, es kommt auf den Mitspieler an. Selbstbestimmte Sexualität rechtfertigt nicht das Stützen einer Ungleichbehandlung der Geschlechter als Lebensphilosophie und auch nicht den Geschlechterhass.

Wer wie ein Stück behandelt werden will, sollte auf einen reflektierten Top setzen. Also nicht auf jemanden, der Vorstellungen von Sexualität und Beziehung aus dem 19. Jahrhundert hat und der anders überhaupt nicht kann.
Submissivität und Devotion einem misogynen Patriarch gegenüber dürfte den Tatbestand der Emanzipation nicht mehr erfüllen. /quote]

Tut es auch nicht, aber es ging nur um den Unterschied zwischen den Google-Definitionen. Dem Emanzipationsgedanke gerecht wären eigentlich nur Switcher.

Wer wie ein Stück behandelt werden will, sollte auf einen reflektierten Top setzen. Also nicht auf jemanden, der Vorstellungen von Sexualität und Beziehung aus dem 19. Jahrhundert hat und der anders überhaupt nicht kann. /quote]

Bei dieser Aussage gebe ich Dir Recht, denn es bestehen Welten zwischen Machismos und männlicher Dominanz, allerdings in der Handhabung derer sind die Grenzen nicht unbedingt leicht auszumachen; Ein jeder versteckt sich allzu gerne hinter der einen, um das andere zu Rechtfertigen.

Wobei ich bei Femdoms weniger vom Feminismus-Gedanken ausgehe.
*********mann Paar
1.415 Beiträge
Sie schreibt:

Eine devote Frau ist emanzipierter als manch andere.
Sie entscheidet sich nämlich dafür so sein zu dürfen, wie sie im Herz und ihrer Seele wirklich ist und nicht, wie eine Gesellschaft sie gerne hätte.
Man darf Emanzipation nicht mit Feminismus gleichsetzten. Dies sind nämlich zwei ganz unterschiedliche Dinge.
Eine Feministin, würde sich nie einem Mann unterwerfen. Dies gäbe es in ihrer Lebensauffassing überhaupt nicht.
LG Paddy
******ark Frau
2.137 Beiträge
Zitat von *********mann:

Man darf Emanzipation nicht mit Feminismus gleichsetzten. Dies sind nämlich zwei ganz unterschiedliche Dinge.
Eine Feministin, würde sich nie einem Mann unterwerfen. Dies gäbe es in ihrer Lebensauffassing überhaupt nicht.
LG Paddy

Sprichst du mir jetzt ab Feministin zu sein oder devot zu sein?
*******_hh Frau
944 Beiträge
Eine devote Frau ist emanzipierter als manch andere.
Das ist mit beileibe Quatsch. Genauso sind Aussagen wie „devote Frauen sind sehr stark“ oder „eine devote Frau hat eigentlich die Macht“ Quatsch.

Natürlich kann eine devote Frau emanzipiert sein, vielleicht sogar emanzipierter als andere, aber ob das auf alle oder gar viele zutrifft, stimmt nun mal nicht.

Sie entscheidet sich nämlich dafür so sein zu dürfen, wie sie im Herz und ihrer Seele wirklich ist und nicht, wie eine Gesellschaft sie gerne hätte.
Es gibt noch ziemlich viele Teile in unserer Gesellschaft, wo die Frau devot zu sein hat, sie wird so erzogen und kennt nichts anderes.

Es gibt viele devote Frauen, die nie eine solche Entscheidung getroffen haben und nie eine treffen werden.

Ich finde dieses Hochloben einer devoten Frau genauso falsch wie das Niedermachen. Das mag ja für dich der Fall sein, dass du das aus freien Stücken für dich finden konntest, aber bei vielen ist das nicht der Fall.

Man darf Emanzipation nicht mit Feminismus gleichsetzten. Dies sind nämlich zwei ganz unterschiedliche Dinge.
Nein, sind sie nicht. Der Kern des Feminismus IST die Emanzipation der Frau. Wie genau das aussieht, ist je nach Strömung eben anders, da es nicht nur den einen Feminismus gibt.

Eine Feministin, würde sich nie einem Mann unterwerfen. Dies gäbe es in ihrer Lebensauffassing überhaupt nicht.
Ach und du hast mit allen Feministinnen auf dieser Welt gesprochen?

Es gibt nämlich durchaus einen Konflikt zwischen Feministinnen, eine Seite ist tatsächlich der Meinung, dass eine devote Frau nicht-feministisch ist, die andere Seite hingeben unterstützt Frauen in der Findung ihrer Sexualität und das schließt Devotion/Unterwürfigkeit mit ein.

Es ist also durchaus möglich, eine Feministin zu finden, die es erfüllend findet, sich ihrem Partner unterzuordnen.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
@*******_hh

in meinen augen:

sehr kritisch - sehr sachlich - sehr realistisch

*danke*

Eine devote Frau ist emanzipierter als manch andere.
Das ist mit beileibe Quatsch. Genauso sind Aussagen wie „devote Frauen sind sehr stark“ oder „eine devote Frau hat eigentlich die Macht“ Quatsch.

die besondere betonung der besonderen emanzipation der besonderen sub
macht mich auch immer ein bisschen stutzig...
Zitat von *******_hh:
Es ist also durchaus möglich, eine Feministin zu finden, die es erfüllend findet, sich ihrem Partner unterzuordnen.

Deine ganze Argumentation stützt sich also darauf, dass es "durchaus möglich ist" ... .

Ja, in der Tat ... , unmöglich ist es nicht. Wie heißt es so schön? "Ausnahmen bestätigen die Regel"; Der Umkehrschluss aus Ausnahmen eine Regel abzuleiten, halte ich allerdings persönlich für nichtsdestotrotz sehr gewagt ... .
*******schi Frau
14.591 Beiträge
aber

hier sind doch durch die bank emanzipierte (feministische) frauen
die ein leben als sub oder sklavin bevorzugen
und das eine schliesst das andere ja nicht aus

heute können sie sich relativ frei entscheiden
ob sie devot - gar nix - oder dominant sein wollen
früher waren sie auf gedeih und verderb dem mann ausgeliefert
den mann meist noch für sie ausgesucht hatte

nicht ALLE frauen, die in unserem land leben,
haben diese freiheit...
******n_R Mann
15 Beiträge
BDSM ist Rollenspiel und -meiner Ansicht nach- auch Schattenspiel. Häufig sind diese Rollen queer zur Leitkultur und scheinen deshalb 'fremd' zu sein, bzw. im Gegensatz zu der Persona oder üblichen Verhalten.

Grundlage jedoch ist der freien Willen. Und wer sich dazu entscheidet devot oder dominant zu sein im Spiel, hat am Anfang häufig mit sich selbst zu schaffen, in Sachen Scham, Angst und Ungewissheit, gerade weil diese Handlungen im Spiel so anders sind, als wie die Person üblich sich selbst wahrnimmt und erfährt. Sich als starke Person, auf dem Weg der Machtverschiebung (Power-Exchange) zu begeben, ist also eigentlich ein starkes Stück, welches Mut, Freiheit und Entschlossenheit erfordert. Eigenschaften die positiv und gesund sind.

Es ist nur ein Spiel ... aber auch viel mehr.
Zitat von *******ell:
hier sind doch durch die bank emanzipierte (feministische) frauen

Wenn es Dir soviel daran liegt, Emanzipation und (Feminismus) gleichzusetzen, dann Bitteschön.

Damit habe ich kein Problem; Es entspricht sogar meinen tiefsten Überzeugungen von Gleichberechtigung.

Auch Frauen dürfen sich mal irren *zwinker* .
*******schi Frau
14.591 Beiträge
*knicks*
Ich überlege, ob man nicht einen Mann im 21. Jahrhundert genauso fragen könnte, was ihn daran reizt, eine Frau zu unterwerfen.
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