Chancen als Frau 40+
Das war es wohl. Der "Zug ist abgefahren". Nicht dass Frauen über 40 auf dem Abstellgleis landen. Nein. Sie bewegen sich wie von selbst, also selbstbestimmt dahin. Warum?
Die Zeit einer möglichen Zweisamkeit ist einfach vorbei. Dies liegt auch darin begründet, dass Frauen meinen, einen Traumpartner finden zu müssen. Dies ist teilweise mit derart beachtlichen Ansprüchen an ihre Flirt- und Lebenspartner verbunden, die bereits fernab von „normalen“ Bedürfnissen anzusiedeln sind. Geblendet von Medien wie TV, Zeitschriften, Internet und Rundfunk fordern sie einen nahezu perfekten Partner, der in jeder Lebenslage alle Anforderungen ausreichend zu erfüllen hat. Häufig genug wird eine heile Welt mit schönen und erfolgreichen Männern suggeriert, die bei entsprechend gearteten Menschen, wie den phantasiebegabten Frauen ihre Spuren hinterlässt. Wenn der potentielle Partner diese überzogenen Ansprüche nicht erfüllen kann, macht sich bei der Frau zerstörerische Unzufriedenheit breit, die mit 40 + ihren Höhepunkt zu haben scheint. Kein Mann aber will mit einer unzufriedenen Frau zusammenleben. Zwar wird jeder Mann denken, eine 2.-te Chance hat man auch mit 40 + verdient; er wird sich aber umschauen und üble Erfahrungen machen. Im Gegensatz zu Frauen die schnell vergessen, weiß er, dass wir Menschen nicht für langjährige Beziehungen geschaffen wurden. Aus biologischer Sicht ist die Bindung einer Frau an einen Partner oder auch umgekehrt nicht länger nötig, als das Gründen einer Familie dauert. Mit 40 + dürfte die Angelegenheit also in der Regel abgewickelt worden sein und damit beginnt die Beziehungsunfähigkeit dieser Spezies. Eine Beziehung setzt nämlich Kompromissfähigkeit und Toleranz voraus, die mit 40 + von einer Frau sicherlich nicht mehr erwartet werden können. Sie werden nämlich vom eigenen Egoismus und dem persönliche Drang nach Freiheit vereinnahmt. Dieses Grundbedürfnis der Ungebundenheit, was bei Frauen der 40 + offenbar latent vorhanden zu sein scheint, wird zweifelsohne von den Männern wahrgenommen und erkannt, dass sie dem Wesen einer Beziehung überhaupt nicht mehr gerecht werden können. Frauen der 40 + Generation sind demzufolge erkennbar egoistisch und verwöhnt. Ihnen mangelt es deutlich an Kompromissfähigkeit und der Fähigkeit andere Menschen wahrhaftig zu lieben. Sie brauchen mit der Zeit Abwechslung, die unter anderem durch ständig wechselnde Sexualpartner gedeckt wird. Auch wenn diese Menschen sich selbst in diese Situation hineinmanövrieren, so richtig zufrieden sind sie damit nicht, wie man ja am Ausgangsbeitrag zweifelsfrei festzustellen in der Lage ist. Sie finden mit 40 + in einem Menschen auf lange Sicht kein Glück mehr und irren daher meist ihr restliches Leben lang unzufrieden umher. Diese den Frauen mit 40 + immanente Beziehungsunfähig sucht oftmals die Fehler beim jeweiligen Partner bzw. beim anderen Geschlecht und welcher Mann möchte mit derartigen Anfeindungen leben wollen. Dabei verkennen sie ihre eigene Schuld und finden Gründe beim anderen, die sie letztendlich selbst zu verantworten haben. Oftmals liegt die Ursache auch darin begraben, dass ihre Ansprüche an den Partner derart überzogen sind, dass sie immer einen Grund finden, die eingegangen Beziehung dann doch wieder zu beenden.
Was liegt also näher für einen Mann, als Partnerinnen zu ergattern, die noch das Gründen einer Familie anstreben. Das dies nicht unbedingt ein zweiseitiger Wunsch zu sein braucht, muss ja nicht unbedingt offenbart werden. Hauptsache ist doch, es macht Freude ... also Spaß, der mit Frauen der 40 + sicherlich bereits vergangen ist, ...
... oder ¿irre ich mich?
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... ¿war der Beitrag vielleicht nicht so ernst gemeint?
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... ¿wer weiß dies schon?
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... ¿oder weiß es besser?