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sind dominante Gefühle immer sexuell motiviert?

sind dominante Gefühle immer sexuell motiviert?
Hallo, Ihr Lieben,

mich interessiert die Frage ob dominante Persönlichkeiten nur dann ihre Gefühle befriedigen können, wenn eine starke sexuelle Komponente im Spiel eingebaut wird. Ich frage dies, weil ich als blutige Anfängerin erstmal keine sexuellen Abenteuer suche, sondern nach einer Dominanz suche, die erstmal nur das reine Dienen und schmerzhafte Bestrafen beinhaltet. D.h. es steht zunächst der eigentliche Aspekt von SM im Vordergrund, weniger eine Demütigung durch bestimmte sexuelle Dienste. Kann das überhaupt eine annähernde Befriedigung für die Gefühle einer dominanten Person sein, die mir genauso wichtig sind wie meine eigenen? Schliesslich treffen ja zwei Personen aufeinander, wo beide das Glück suchen.

Liebe Grüsse
Melanie
****sum Mann
4.834 Beiträge
Der eigentliche Aspekt von SM? Also für die meisten ist Sadomasochismus eine sexuelle Neigung, aber eben nicht für alle.
vielleicht besser ausgedrückt ...
ja, sicher, sorry, das habe ich missverständlich ausgedrückt. Mit "eigentlichem" Aspekt meinte ich Sadismus und Masochismus wie es die Worte sagen. Dass man daran Freude hat, ist natürlich sexuell motiviert und diesbzgl. stimulierend. Aber das heisst ja nicht, dass man nur daran Freude hat, wenn man sein "Opfer" direkt sexuell benutzen kann. Oder ist das Euer Dom-Ziel bei der 1. session und alles andere ist langweilig? Mich würde es sehr wundern wenn alle Sub-Anfänger(innen) gleich beim erstenmal dies als Zielsetzung haben, auch wenn es die Phantasie vielleicht vorgibt. Es gibt doch sicherlich erstmal viele andere Möglichkeiten wie Fesselungen, Klammern, Spanking, Dienen, Strafsitzungen, etc., die ebenfalls sexuell anregen, aber nicht direkt eine sexuelle Handlung darstellen. Aus der Sicht einer Sub oder Sklavin ist die sexuelle Benutzung ein Aspekt, vielleicht für viele ein wichtiger, aber vielleicht für viele auch nicht der ausschliessliche - z.B. Selbstfesselungen oder Zofendienste machen vielen auch Spass, hat aber mit sexueller Benutzung erstmal nichts zu tun. Meine Frage ist die, wie es von Dom-Seite aus gesehen wird, ist es dort so, dass sexuelle Benutzung immer an allerhöchster Priorität steht und dies direkt das Ziel sein muss? Oder reicht es erstmal eine Sub oder Sklavin dort ganz langsam hinzuführen. Ich meine damit weniger den Unterschied zwischen soft und hard, auch Fesselungen und Bestrafungen können sehr hart sein, sondern es geht mir mehr um die Frage der sexuellen Handlungen als solche, die ja genauso soft oder hard sein können.
****sum Mann
4.834 Beiträge
Aber dann beutze ich das Opfer doch sexuell. Du meinst vermutlich ob es unbedingt zum GV kommen muss. Das muss es natürlich nicht. Allerdings, wenn ich gerade darauf Lust habe, werde ich meine Sub auch dafür benutzen. Würde das jedenfalls nie asuschließen lassen.
Bei meinem herrn und mir ist das so.
Eine Session kann sehr lange dauern, erregt sexuell und endet immer mit dem GV. Anders kennen wir es gar nicht.

Andererseits kann ich sagen, dass ich, als ich einmal am Kreuz stand und mein Herr SEINE Peitsche unter Aufsicht, an jemand sehr erfahrenen weiter gegeben hat, war dieses Erlebnis fast noch erregender, auch ohne GV, als alles vorher erlebte.

LG. Luna
**********kubus Paar
1.252 Beiträge
interessanter Blickwinkel
Ich denke, dass wird immer davon abhängen, was beide Spielpartner kickt, oder? Wenn dich der Schmerz erregt und es deinen Partner anmacht dich leiden zu sehen, dann ist es doch nicht zwingend notwendig das mit Sex zu verknüpfen. Warum an den Geschlechtsteilen rumspielen, wenn im Kopf genug abläuft um beide befriedigen zu können?

Liebe Grüße
Silke
@Sklavin Mel:
Um es mal anders auszudrücken:
Du fragst dich, ob es den Dom sexuell erregt, seine Sklavin zu beherrschen, züchtigen, erniedrigen... ?

Ich würde mal so sagen: GLEICHGÜLTIG ist es ihm wohl sicher nicht. Das liegt schon mit daran, daß er letztlich auch "nur" ein Mann ist, genauso wie eine Sklavin eben letztlich auch "nur" eine Frau ist.

Ob allerdings eine SM-Session im GV mündet, das hängt wohl auch wieder von ganz simplen menschlichen Faktoren ab, die da schlichtweg Gefühle, Zuneigung, Liebe oder wie auch immer genannt werden *zwinker*

Oder Geilheit, die dazu führt, daß er ihren Wunsch, erstmal keinen Sex zu haben, einfach ignoriert.
Allerdings weiß ich nicht, wie man so einen Typen dann zu nennen pflegt? Dom™ jedenfalls nicht... *gg*

Aber einen Dom, den die Erziehung einer Sklavin eiskalt läßt??? Ist MIR noch nie begegnet *zwinker*

Gruß Sov(er)
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
Mel, vielleicht hilft Dir ja das weiter:
Habe ich eine Session mit einem Spielpartner, so lebe ich an ihm nur meine Dominanz und meinen Sadismus aus. Es gibt keine sexuellen Handlungen in irgendeiner Form.

Habe ich allerdings eine Session mit meinem Lebenspartner, dann ist der BDSM/SM eine Form unserer Sexualität und hier gibt es dann auch zu sexuellen Handlungen und GV.

Liebe Grüsse,

Birgit
@**l.......ich denke Du solltest das einfach klar und deutlich formulieren in Gesprächen oder eben in deinem Profil.

Es gibt SMler/Dom`s die das durchaus auch für sich auschliessen.

Wenn Du das jetzt zu dem Zeitpunkt nicht möchtest ist das ok.

Ich bin sicher das wird sich im Laufe deiner Entwicklung dahin noch ändern *zwinker* und wenn nicht ist das auch völlig in Ordnung.


LG Emy
*******_he Mann
1.293 Beiträge
Es gibt so vieles Mel
Die Frage, was möglich ist...ergibt sich doch vor allen Dingen aus der Frage, was Du willst, nach was Dir verlangt und wie Du bist... wiederum auch erst hier heraus, nach was Du suchst...auch wenn das, was man findet...einem immer wieder auch überraschen mag...

Willst Du "Alles" leben, macht es wenig Sinn nach jemanden zu suchen, dem vieles was Dir wichtig ist, nichts oder nur wenig bedeutet...

Wie es auch keinen Sinn macht, sich auf jemanden einzulassen, den Deine Tempi überhaupt nicht interessieren...dies ist immer gültig, in welcher Form von Begegnung, oder Beziehung auch immer...Selbst, wenn Du nach einer sadomasochistischen reinen"Spielbeziehung" Ausschau halten solltest, müsstest Du erwarten und Dich auch darauf verlassen können, dass sich die Dinge in Art und Tempo entwickeln, wie es Dir möglich ist und vor allen Dingen auch, Dir entspricht...
*********l_be Mann
2 Beiträge
Gruß aus Berlin
Kennst Du den Spruch?

...wenn Du nicht sagst was Du willst, dann bekommst Du was Du befürchtest...

In diesem Sinne solltest Du handeln, klare Ziele und Grenzen zeichnen so wirst Du wenig Enttäuschungen erfahren!

Es ist vorstellbar das es einge Dom´s gibt die Sex als überflüssig finden und es ihnen nur um die Unterwerfung geht. (ich zähle mich nicht dazu).

LG Dom..
auch mal senf dazu gebe
Wie schon erwähnt wurde kommt es auf den Dom an. BDSMler kann man ebenso wenig in einen Topf stecken wie den Rest der Menschheit. Aber irgendwo gibt es für jeden Topf den passenden Deckel. Für mich persönlich ist Sadismus (ist bei mir stärker ausgeprägt) ein Gefühlsausdruck. Muss nicht zwangsläufig mit sex einhergehen; braucht aber Zuneigung

gruss Gemeinling
Im großen Topf...
mit dem "Deckel" BDSM drauf, findest Du alles.
von erotisch und/oder sexuell motiviert bis über Passion/Hobby bis Lebenseinstellung und Lifestyle und manchmal ist BDSM auch "nur" kurzes Vorspiel.

Ganz egal ob es um dominant oder sadistisch geht: ab einem bestimmten "Level" (nicht wertend gemeint!) spielt GV (auch die anderen V's *g*) immer weniger eine Rolle.

So wie es Sklaven gibt, zu einer Domina gehen um "nur" ihre Bestrafung, ihre "Tracht Prügel" zu bekommen, gibt es auch dominante/sadistische Personen die einfach "nur" gerne schlagen, beherrschen, etc.
Vielen kommt es überhaupt nicht in den Sinn mit Sub was sexuelles im Sinne von GV etc anzustellen. Für manch einen ist das ein krasser Widerspruch zu "seinem BDSM" aus den verschiedensten Gründen, wie zuviel intime Nähe, zuviel Gefühl.
*****iss Paar
4.127 Beiträge
Du solltest immer über deine Gefühle und Grenzen reden.
Du wirst bestimmt auch mal deine Grenzen ausbauen, hängt von dem Partner ab.

Aus meiner Sicht kann ich nur sagen, sobald ich in die Rolle der Domina schlüpfe, habe ich generell keinen GV mit den Sklaven.
Für mich ist das Spiel mit der Dominanz dann eine geistige Befriedigung.
lieben Dank!
erstmal lieben Dank für Eure vielen interessanten Antworten, weiss gar nicht wo anfangen ...

Sicher ist es wichtig klare Grenzen abzustecken und zu sagen was man will und was nicht. Ich hatte nur befürchtet, dass es bei den meisten so abläuft, dass man sich erst trifft, Zuneigung entwickelt, mit GV anfaengt und schliesslich SM nach und nach immer stärker einflechtet - je nach gewünschtem Härtegrad. Bei mir ist es umgekehrt - ich bin was Schmerzen ertragen angeht durchaus schon ziemlich weit (mit Selbstfesselungen sozusagen "trainiert" worden *zwinker* ), könnte da also vermutlich schon recht hart einsteigen, aber bei GV wird es mir einfach zu intim - mir geht es mehr um eine gelegentliche Spielbeziehung. D.h. GV könnte als Komponente hinzukommen, muss aber nicht. Wie Emy so schön sagte, dass kann die Entwicklung noch ändern, aber vorerst ist es halt ein Tabu bei mir. Daher wusste ich nicht ob Dom(ina)s so ein Tabu überhaupt akzeptieren und nicht als Selbstverständlichkeit voraussetzen bzw. ob sich der Kreis der Interessierten dann auf 0.00...01 % beschränken könnte.

Hat eine Sub/Sklavin unter Euch mal Erfahrungen mit GV als Tabu gemacht? Wird man von Dom wie von einem anderen Stern angeschaut wenn man dies äussert? Es müsste so sein wie "bisskiss" es sagte, das sexuelle Vergnügen von Dom müsste in der geistigen Befriedigung über das Leiden und die Unterwürfigkeit des Opfers liegen. Und wenn ich wüsste, dass Dom genau dieses Gefühl hegt, würde ich in meiner Devotheit und Demut immer stärker aufgehen - es würde das angestrebte geistige Gefühl bei mir unheimlich steigern und die Leidenskraft enorm erhöhen. Es würde genügen zu wissen im Leiden genüsslich betrachtet zu werden, die helfende Hand ist da, streckt sich aber nicht aus, weil sie geniesst, und erst wenn Du nicht mehr kannst, dann kommt sie und fängt Dich auf. Irgendwie so stelle ich mir es vor, GV ist da eigentlich viel zu primitiv um das zu erreichen. Es ist mehr ein geistiger Faden, der sich zwischen Dom und Sub aufspannt, der alles zum knistern bringt. Hmmmm, vielleicht geht gerade meine Phantasie mit mir durch, sorry *zwinker*
ob sich der Kreis der Interessierten dann auf 0.00...01 % beschränken könnte.

na eine kleine einstellige Zahl steht sicherlich vor dem Komma *lach*

sehr viel mehr aber vermutlich nicht *taetschel* *troest*

nennt sich hier zwar "Community für stilvolle Erotik", ist es zum Teil sicher auch, letztlich aber geht's den meisten (real suchenden) hier genauso wie anderswo doch nur um das "eine".


Wird man von Dom wie von einem anderen Stern angeschaut wenn man dies äussert?
Nein überhaupt nicht - eher im Gegenteil. Meist nur von "Doms" denen es sowieso nur ums *pimper* und *popp* geht.
Bei Bdsm-Kontakten geht es (manchmal, oft, meistens?) primär doch erst mal um BDSM und nicht um die "V"s.
beruhigt (-:
na eine kleine einstellige Zahl steht sicherlich vor dem Komma *lach*

sehr viel mehr aber vermutlich nicht *taetschel* *troest*


na, Du machst mir ja Mut *gruebel* *snief2* *oh* *g*

LG, Melanie
noch mal zurück zur Ausgangsfrage
Ich möchte noch einmal zurückkommen auf die eigentliche Frage des Threads, nämlich nach den unterschiedlichen Gefühlen eines Doms beim BDSM-Spiel. Viele von Euch hatten schon angedeutet, dass GV eine besondere Funktion hat - es kann Zuneigung und Liebe bedeuten, die besonders bei einer festen BDSM-Beziehung eine wichtige, wenn nicht sogar, DIE wichtigste, Rolle spielt. Aber Ihr habt auch angedeutet, dass dies bei Spielbeziehungen anders sein kann.

Wie würdet Ihr einen Dom einschätzen, der bei einer Spielbeziehung dem GV eine wichtige Rolle gibt? Oft ist das ja das erste, was bei Anfragen angesprochen wird. Tut er dies weil der GV eine sehr starke Art der Erniedrigung darstellt und damit zum BDSM gehört, oder ist es einfach nur der Spass und die Lust am Ficken - bei letzterem könnte ich dem Ganzen nichts abgewinnen, da es mir bei BDSM um das Aufeinandertreffen von einem masochistischem und einem sadistischem Gefühl geht und nicht um das Aufeinandertreffen von Glied und welchem auch immer gearteten Loch. Allein das sadistische Gefühl eine Sklavin leiden zu sehen (der Phantasie sind ja hier keine Grenzen gesetzt) müsste für meinen Geschmack einen Dom sexuell erregen so wie auch mich das Ertragen des Leidens sexuell stimuliert. Das ist für mich zunächst ein Gefühl unabhängig von GV und viel wichtiger und zentraler für BDSM. GV könnte eine quälende Spielvariante sein und damit auch zum Aufbau dieses Gefühles beitragen (z.B. Benutzung durch andere, Erniedrigung bei speziellen Varianten des GV, etc.), aber ist doch nur eine von vielen Varianten. Und irgendwie würde mir GV wichtiger erscheinen für BDSM-Liebespaare, bei denen der abschliessende GV eine Art Dankbarkeit der Sub gegenüber dem Dom darstellt, dass die Quälerei so schön realisiert wurde oder als Auffang-Prozess. Aber das wäre etwas anderes.
*******_he Mann
1.293 Beiträge
Um bei der Terminologie zu bleiben und auch bei meinem Empfinden, hat der GV eine ganz zentrale Bedeutung, eine Schlüsselfunktion. In ihm mag und vermag sich bestenfalls alles entfalten,
... sowohl was einem reizt und rührt, als auch was einem brennt und giert...Nichts bleibt aussen vor, alles ist möglich die Grenzen sind fließend...auch fern der Liebe und im ganz besonderen mit Ihr... ist alles möglich...

In einer "reinen Spielbeziehung" fokusiert und beschränkt man sich gleichermaßen, auf den Takt vorgegebener und suchender Begierden und den Hall ihrer Stimmen...auf geteilte Sehnsüchte
und Intentionen...und dies vermag man doch im Vorfeld klären. Wenn gleich eines bleibt, die Überraschung über sich selbst und dem Spiel mit dem Gegenüber...
Und eines mag und vermag ich nicht...einen GV... nur so aus Dankbarkeit, für was auch immer...
Wie würdet Ihr einen Dom einschätzen, der bei einer Spielbeziehung dem GV eine wichtige Rolle gibt?
nicht einschätzen, sondern erst mal das wie und warum herrausfinden und dann entscheiden ob's "passt".

...eine Sklavin leiden zu sehen... müsste für meinen Geschmack einen Dom sexuell erregen...

und dann soll er kalt duschen? *zwinker*
da wird die kleine einstellige Zahl vor dem Komma noch kleiner *g*

...abschliessende GV eine Art Dankbarkeit der Sub gegenüber dem Dom darstellt...
der Richtige wird genau das abwarten (oder weiterhin kalt duschen *ggg*) auch wenn ihr kein "Liebespaar" seid. Abwarten bis es dir ein Bedürfnis ist deine "Dankbarkeit" (Vertrauen !?) zu zeigen.
Vielleicht auch nicht "abwarten" sondern dich dazu bringen es von dir aus aus freien stücken "anzubieten".
***va Frau
3.522 Beiträge
Für mich (Sub) gehört GV dazu, egal ob für eine Spiel- oder eine feste Beziehung. Auch BDSM sollte Spass machen und nicht immer nur von "das tut man nicht"-Regeln bestimmt werden.

Es gibt ausserdem genügend Möglichkeiten, den GV passend in die Session einzubeziehen, dass es eben nicht einfach nur Ficken ist und seiner Dominanz keinen Abbruch tut.
fühle mich gerade als Dum-Sub ...
@****eif
das hast Du wunderschön geschrieben, danke Dir sehr dafür, und könnte mich fast bekehren *zwinker*

und dann soll er kalt duschen? *zwinker*
da wird die kleine einstellige Zahl vor dem Komma noch kleiner *g*

o.k., ich gebe mich geschlagen *heul* - damit die Zahl nicht negativ wird, werde ich mir demnächst vorher überlegen, welchen Blödsinn ich schreibe *zwinker*

Vielleicht auch nicht "abwarten" sondern dich dazu bringen es von dir aus aus freien stücken "anzubieten".

So ähnlich könnte ich es mir sogar vorstellen und in der Phantasie schon 1000fach durchgespielt ...

Auch BDSM sollte Spass machen und nicht immer nur von "das tut man nicht"-Regeln bestimmt werden.

Das habe ich auch gar nicht gemeint, im Gegenteil. Ich hasse Kataloge und könnte mich nie gedankenlos hingeben und Schmerzen ertragen wenn es nach Schema F vorgeht. Aber genauso muss auch eine innere Sicherheit da sein, die einem sagt, dass nie etwas passiert was völlig gegen die Tabus geht. Und wenn GV eben erstmal Tabu ist, dann ist es eben Tabu. Die Vorstellungen müssen ja nicht direkt immer 1:1 übereinstimmen. Das Schöne am Ganzen ist doch auch die Entwicklung, die in die eine oder die andere Richtung gehen kann. Und so können sich auch Tabus plötzlich im Nichts auflösen. Auch das gibt dem Ganzen eine prickelnde Spannung. Und wenn es ausser GV nichts Besonderes gibt was ohne Katalog geht, na dann habe ich BDSM falsch verstanden.

Ich kann sehr gut verstehen, welche besondere Stellung GV hat, es ist einer der intimsten Bereiche, einer der besonders verletzlich ist. Diesen zu erobern, in das Spiel zu integrieren, hat einen besonderen Reiz. Aber es ist nicht jedermanns Sache, das einfach so zuzulassen. Und gerade die schönsten Dinge müssen halt erobert werden *zwinker*
hmm......
@**l..........siehst Du.......

so unterschiedlich können Tabus und Vorstellungen sein lächelt.

Ja GV/Sex ist etwas intimes, aber schlechter Sex ist bei weitem besser abzuhaken als eine schlechte/ schief gelaufene Session.

Aber das ist nur meine bescheidene Meinung. ok? *zwinker*

Was mir dazu die ganze Zeit durch den Kopf geht ist die Frage: würde ich mich von jemandem "quälen", schlagen, fesseln lassen usw dem ich mich nicht so nahe fühlen würde das ich Sex/GV auschließe?

Aber das ist nur eine Frage die ich mir stelle. Nicht uninteressant.

LG Emy
@ emilyskipp
dann musst (dir) dir frage auch andersrum stellen *zwinker*
kommen (bei uns) interessante ergebnisse raus *g*
@******cht

eben ......find ich auch *zwinker*
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