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Was ist DIR „das Wichtigste“ im Leben?

Meine Schlagzeuge. Meine Katze und meine Freiheit.
******aus Frau
578 Beiträge
Für mich das wichtigste???????
☆Mein Sohn
☆Gesundheit
☆mit mir im reinen sein
☆Gut mit meinen Mitmenschen umzugehen, soweit es mir möglich ist
☆immer ich zu sein,egal wie lästig es für andere ist
☆nur soviel zu arbeiten das ist gut auskomme, damit ich Zeit fürs Leben habe...
Kurz und schmerzloch ... für MICH ist das Wichstigste:

Gesundheit und die Liebe!!! *love4*
******ier Frau
38.642 Beiträge
Ja.
Ohne Liebe ist alles nichts.
Aber ohne Gesundheit ist auch alles nichts.

~

Menschen:
Meine Töchter *achtung*
Für mich ist das Wichtigste in meinem Leben, mich veränderten Bedingungen anpassen zu können, denn mit dieser Eigenschaft kann ich auch mit Krankheit und Trauer umgehen.
*******red Frau
3.410 Beiträge
Meine Kinder sind für mich das Allerwichtigste. Auf dass sie groß und stark werden 💪✊

Gesundheit. Auf dass ich meine Zipperlein weiterhin gut im Griff habe. 🤒

Freiheit. Nie habe ich mich so frei gefühlt wie heute.. ✅
*****169 Frau
6.194 Beiträge
Sehe bei den meisten mehr als einen Punkt ... denn vieles hat einen gleich hohen Stellenwert.

Wer vermag wirklich zu entscheiden, ob Gesundheit wichtiger als Freiheit oder Unabhängigkeit, ob Liebe / Emotion sich dem unterordnen muss ...

Deswegen ist mir das wichtigste, bei mir zu sein.

Dann kann ich jedesmal erneut die hoffentlich richtige Entscheidung treffen.
******usB Mann
718 Beiträge
Fazit
Man sollte sich immer wieder besinnen und sich bewusst sein, dass man nicht das „Grösste“ auf diesem Planeten ist.

Ja, leider - schwer den Status hinzubekommen.

Für mich persönlich nehmen beruflicher Erfolg einen großen Stellenwert ein, damit ich die Freiheit habe/ bekommen, die ich möchte. Selbstverständlich auch Gesundheit, jedoch lebe ich vermutlich nicht so, dass mir dieses so wichtig ist. Da müsste ich anders leben.
Die Familie hat selbstverständlich ebenso einen hohen Stellenwert.
*****_ni Frau
160 Beiträge
*herz* Freiheit & Unabhängigkeit *herz4*
Gesundheit.
Denn wenn ich gesund bin, kann ich mir alles andere im Leben erkämpfen *zwinker*
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Glücklichsein können, geliebt sein und lieben, anderen Menschen behilflich sein können.
**********rfrau Frau
588 Beiträge
Ich musste tatsächlich länger über diese Frage nachdenken ... oder spüren

Freiheit und Liebe, Liebe und Freiheit

Ohne Liebe ist alles nichts,
Ohne Freiheit ist alles nichts ...
Liebe ohne Freiheit macht unglücklich
Freiheit ohne Liebe ist wertlos

...
Dass ich mein kleines Leben frei und selbstbestimmt gestalten kann. Meine Kinder, mein Beruf.

Die Kraft zu haben, mit allem Kommenden umgehen zu können.

Weiterhin positiv zu bleiben, das Gute in den Menschen zu sehen, das Schöne.
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.680 Beiträge
Vor mehr 15 Jahren
Als ich den Fragenkatalog für mein mehr oder weniger erstes Profil im Internet ausfüllte, schrieb ich dies:

Welche Grundwerte bestimmen Ihr Leben?
liebe, liebe und noch mal liebe
daraus ergibt sich alles
respekt, vertrauen, offenheit

Homepage "F-U-C-K" von bjutifool

Damit meine ich:

Philia - als tiefempfundene Freundschaft zu den Menschen in meinem Leben, die mir wichtig sind (und in manchen Fällen auch Vice versa).

Eros - als frei ausgelebte und sinnliche Sexualität, die mehr ist als das ineinander-stecken primärer Geschlechtsorgane.
Storge - als die Liebe zu meiner Familie in Herkunft und weiterführender Linie, die manchmal gelingt und manchmal weniger.

Agape: die schwerer zu geben ist als das, was romantisch als Liebe propagiert wird und die ich anstrebe.

Warum ich Liebe als das Wichtigste in meinem Leben ansehe?
Wenn ich liebe, bin ich frei und kann Freiheit gewähren.
Wenn ich liebe (und geliebt werde), ist es unwesentlich, ob ich gesund oder krank bin.
Wenn Liebe im Leben zählt, ist Geld, Status, beruflicher Erfolg oder Besitz kein Wert, der angestrebt werden muss (das weiß ich, weil ich das alles im Rahmen meiner Möglichkeiten hatte oder habe) - ABER: am Ende meines Lebens wird nicht wichtig sein, was ich besitze, intellektuell leisten kann oder wer mich anerkennt, sondern, ob es Menschen in meiner Nähe gibt, die ich in ihrer Ganzheit lieben konnte und die mich in meinem un_vollkommenen Sein lieben und akzeptieren konnten.

Vor allem aber gilt für mich:
Wenn ich mich! lieben kann, ist alles andere da.
*****ess Frau
18.519 Beiträge
Wad ist mir das Wichtigste?

• Zufriedenheit
• Erinnerungen
• Etwas Sinnvolles zu tun zu haben
• Anerkennung für das was ich tue
• Freundschaft zu (wenigen, dafür aber mir sehr wichtigen) Menschen
• Ein Dach überm Kopf
• Genügend Geld zu haben, so dass es den Monat über reicht
**********eineS Paar
3.990 Beiträge
DAS Wichtigste bedeutet, sich für eine Sache entscheiden zu müssen. Wer alles als Schwerpunkt hat, hat nämlich nichts und verzettelt sich.

Meine 120 Sekunden haben mich zu folgender Erkenntnis gebracht:

Was nützt mir die Gesundheit, die ein Leben ausdehnt, das ich nicht will und nicht mag. Deshalb ist Freiheit tun und lassen zu können, was ich möchte, das Wichtigste in meinem Leben. Ein gesundes Leben in Unfreiheit wäre mir eine nicht lebenswerte Gräuel.

Vidarius
*****ess Frau
18.519 Beiträge
Gut, dann entscheide ich mich für die Zufriedenheit.

Ich kenne eine Frau, die mit ihrem Leben total unzufrieden ist und nur jammert.
Sie ist aber gesund und frei.

Selbst wenn ich krank wäre, würde ich mit ihr nicht tauschen wollen.
Und auch wenn ich eingesperrt wäre, würde ich mit ihr nicht tauschen wollen.

Was nützen Gesundheit und Freiheit, wenn man mit seinem Leben und allen Umständen nicht zufrieden ist und sein Leben hasst?
**********ust_1 Paar
4.050 Beiträge
Gesundheit
Und ich würde mir für mich persönlich mehr Freiheit wünschen
Der Rest ergibt sich dann von alleine
****yn Frau
13.440 Beiträge
Wer frei ist, kann Entscheidungen treffen, die seiner Zufriedenheit dienen. Wer frei ist und gleichzeitig nicht zufrieden, muss seine Freiheit für sich selbst nutzen, um zufrieden zu sein, andere Entscheidungen zu treffen, die langfristig glücklich machen. Dafür braucht es auch ein gutes Stück Vernunft. Genauso ist Freiheit Voraussetzung, Entscheidungen zu treffen, die die eigene Gesundheit fördern. Egal ob es darum geht, dass ich mich frei entscheiden kann, wie ich mich ernähre, was ich dafür kaufe und konsumiere, oder welchen Sport ich treiben will (es gibt Länder, da ist Tanzen verboten = Unfreiheit), oder welche Krankenversicherung ich wähle und wie ich mich behandeln lassen möchte (inklusive die Freiheit, zu arbeiten und berufliche Wege zu beschreiten, mir Versicherungen auch leisten zu können).

Freiheit ist für mich persönlich der Grundstein jeder Entscheidung, die sich positiv auf mein Leben auswirkt. Ohne Freiheit ist es nicht möglich, mein Leben in allen Belangen selbst zu lenken und Entscheidungen zu treffen, die notwendig sind, um zu überleben und ein gutes, glückliches, gesundes Leben zu führen. Handlungsfreiheit, ohne die anderer zu beschneiden, schließt auch die Freiheit von Zwang und Gewalt ein, was Sicherheit bedeutet, die wiederum wichtig für das Leben selbst ist.
Lebensfreude, also eine positive Grundeinstellung, Neugierde auf das Leben, allem etwas positives abgewinnen können, ...
Das ist für mich das Wichtigste. Es hilft einem durch schwere Phasen, sorgt dafür, dass man Menschen um sich hat, die einen mögen und lässt einen die kleinen Dinge im Leben schätzen. 😃
Er schreibt ......

Das wichtigste für mich ist ......
Meiner Frau jeden Tag ..... guten morgen sagen zu können.
Unsere Tochter und den Schwiegersohn glücklich zu sehen .
Unsere Enkelkinder aufwachsen zu sehen .
Alle kleinen alltägliche Dinge seih es das Lächeln die Berührung der Kuss u.s.w.

Lg er von den Maui s

Allen ein schönes Wochenende 💋💋
Tatsächlich sind es drei "F"s:

Familie
Freiheit
Ficken

Ohne Familie bist du oftmals ein Nichts oder allein. Zumindest wenn die Familie funktioniert und nicht zerstritten ist, kann sie eine große Stütze und Hilfe sein. Gerade in den schwierigsten Momenten des Lebens ist Blut dicker als Wasser. Und gerade meine kleine Familie, insbesondere die Kinder, sind täglicher Antrieb meines Handelns.

Die Freiheit zu tun, was ich will und wann ich will, ist mir enorm wichtig. Zu viele Beschränkungen und Enge lassen mich schon seit Kindheitstagen eingehen. Ich brauche große Freiräume, die ich liebe und genieße. Nur so kann ich Potentiale optimal entfalten.

Ficken (oder einen Hauch vornehmer ausgedrückt Sex) ist elementar wichtig für mich. Die Beschäftigung damit, das Ausleben aber auch die Bewunderung des schönen Geschlechts inklusive des Versuches die Damen freiwillig auf die Felle zu bugsieren, sind eine weitere wichtige Triebfeder meines Handelns.
*****yma Frau
699 Beiträge
Gesundheit für mich und meine Lieben.
Und dass ich mich in meinem Leben lebendig fühle und es für mich interessant ist.
art_of_nude - fine art nude
*******nude Mann
1.283 Beiträge
Leben erfahren - Erfahrungen machen.
Gute wie schlechte ...
Die Beantwortung dieser Frage hat mich mehr als 120 s gekostet - entsprechend verklausuliert das Ergebnis:

Wichtig ist für mich nicht (im Gegensatz zu den meisten), was man "haben" kann wie z. B. Gesundheit, Glück, Freiheit, Ficken (sic), Erfahrungen, Erfolg usw. ... ich will schlicht "sein", da sein.
Und so ist das Wichtigste für mich einfach zu leben, lebendig zu sein, das Leben selbst.

Leben hat für mich wenig damit zu tun, vollumfänglich funktionieren zu können - also körperlich und seelisch intakt zu sein (ich bin kein Automatenmensch und definiere mich nicht darüber, wozu man mich benutzen und gebrauchen kann - oder ich mich selbst benutzen und gebrauchen kann, also ich meinen Körper als Werkzeug nutzen kann, nein).

Auch als Kranker, Geschundener, Missverstandener, Besiegter, Invalid (das heißt nicht, dass ich das sein will - Gott behüte!) kann ich so immer noch "leben", als Mensch bin ich deshalb nicht geringer, ich kann einen anderen als "normalen" Lebenszustand leben, der mich sehr wohl ausfüllt.
Und so kann ich auch "benachteiligt" (übrigens die wenigsten sterben gesund!?) immer noch Gedanken darüber machen, ob mein Bewusstsein das Gegenbild zu einem höheren Bewusstsein ist oder mein Wunsch zu lieben und geliebt zu werden (das ist weit mehr als erotische Liebe oder schnödes Geficke) sein Ebenbild in - sagen wir mal weltfremd provokant - göttlicher Liebe hat?
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