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Sexy inked: Die Erotik von bunter Haut

*******s98 Frau
289 Beiträge
Zitat von ****LDA:
Ich fand Tattoos noch geil, als nicht jeder eins hatte.
Als man noch "Rebell" war, wenn man eins hatte.
Man hatte Nachteile, wenn man eins hatte, wurde
schief angesehen.
Die Menschen die damals Tattoos trugen, die fand ich geil.
Weil die Mut hatten, Mut anders zu sein.

Heute find ich Tattoos langweilig, weil jeder Normale eins hat.
Heute finde ich Menschen die keines haben interessanter.

Ich find einfach Menschen geil, die eigene Ideen haben,
und völlig ihr eigens Ding machen.
Und Menschen die immer nur den Mainstream kopieren,
find ich zum gähnen langweilig. *genau* *muede* *gaehn* *zzz* *heia2*
Schlaf schon nur beim schreiben über solche Menschen ein.

Also kurz zusammengefasst, bist 1990 Tattoos cool und geil, *spitze*
nach 1990 Tattoos langweilig! *heia2*


Oh, ich kann dir aus eigener Erfahrung versichern, dass man auch heute noch schief angeguckt wird!
Genauso ist es mit Piercings.
Häufig genug trifft man auf Unverständnis und Kopfschütteln...
****yn Frau
13.440 Beiträge
Gerade weil es nach meinem Empfinden heutzutage wieder "Mode" ist, tattoofrei zu sein (Mode-Non-Konformisten sind für mich auf derselben Stufe wie Konformisten), bekommt man gerade als Frau durchaus hin und wieder Gegenwind, wenn man tätowiert ist. Jedenfalls habe ich den Eindruck, dass es mehr Menschen gibt, die tattoofreie Frauen schöner finden, als tattoofreie Männer. Bei Männern scheint's fast egal zu sein, was die mit ihrem Körper anstellen.
*****kua Frau
4.565 Beiträge
JOY-Angels 
Ich bin Sadistin. Markierungen sind für mich nur in sofern erotisch, habe ich sie selbst zugefügt. Ist jemand bereits großflächig bemalt, schwindet die potentielle Arbeitsfläche.
Oder ich visueller Mensch grüble beim Pegging, was mir die Linien sonst so mitteilen sollen jenseits der Legende darum. Oder schmunzle, wenn mir der Zahn der Zeit zeigen will, wie vergänglich Körper und Geschmack sind.
Von medizinischen Vorbehalten ganz abgesehen.

Mit Konformismus hat das wenig zu tun. Genauso wenig, wie Tattoos mit Individualität oder Erotik.
******usB Mann
718 Beiträge
Ich treffe (Date) komischer weise mehr Reinhäuterinen, als Frauen die Tattoo´s haben.
Diese sprechen mich in der Regel schlichtweg nicht so an. Kommt natürlich ein wenig auf die Frau, jedoch so richtig gerne mag ich es nicht.

Ich muss dabei immer eine Freundin denken, die mir stolz ihr neues Tattoo zeigte...
Hinter dem Ohr die Initalien Ihrer Tochter... EG - jetzt rennt die in der Tat mit der Abkürzung für Erdgeschoss hinterm Ohr rum.
Ich lass mich Tätowieren oder auch nicht weil ich es schön
finde oder auch nicht und nicht weil es Mode ist

Zitat von ****yn:
Gerade weil es nach meinem Empfinden heutzutage wieder "Mode" ist, tattoofrei zu sein (Mode-Non-Konformisten sind für mich auf derselben Stufe wie Konformisten), bekommt man gerade als Frau durchaus hin und wieder Gegenwind, wenn man tätowiert ist. Jedenfalls habe ich den Eindruck, dass es mehr Menschen gibt, die tattoofreie Frauen schöner finden, als tattoofreie Männer. Bei Männern scheint's fast egal zu sein, was die mit ihrem Körper anstellen.

Ich habe eigentlich nichts gegen Tattoos
wenn sich ein Träger vorher Gedanken darüber gemacht hat. Ich selber habe eine Friedenstaube auf mein Oberarm, was ich mir in Darwin machen lassen habe. Abstoßend finde ich wie diese Simone Thomalla wo die ganzen Arme voll sind

Zitat von ****XY:
Für mich sind Tattoos alles andere als erotisch ... gefällt mir einfach nicht. Was besonders kann ich daran auch nicht finden.
Selbst habe ich ein Minitattoo am Oberarm ... das entstand noch vor der großen Tattoowelle ... inzwischen wäre mir es lieb wenn ich es nicht hätte. Jugendsünde, sonst nichts.

@*******_DA
Ich habe seit Jahren ein Motiv zuhause liegen, dass ich mir irgendwann mal stechen lassen will, zwei Teufelinnen beim Lecken. *zwinker*

Also echt ... ich hätte jetzt mit zwei Männern beim blasen gerechnet ... *lol*

****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von ****sa:
Abstoßend finde ich wie diese Simone Thomalla wo die ganzen Arme voll sind

Ich denke du meinst ihre Tochter Sophia.
So unterschiedlich sind die Geschmäcker, ich finde Sophia Thomalla gerade wegen ihrer vielen Tattoos unglaublich heiß.
*********Ride Paar
1.762 Beiträge
Mann hat Tattoos *hutab*
Frau hat keine *knicks*

Wir haben tollen Sex und Tattoo oder nicht spielt da keine Rolle - Ende der Geschichte !
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Die Geschmäcker sind wirklich unterschiedlich. Für mich kann eine Frau nicht mehr schön, ein Mann nicht mehr ansehnlich sein, wenn statt Natur Tapeten zu sehen sind. Und beim Auftauchen von Thomalla & Co werde ich richtig schnell im Wegzappen. Auch Fußball schaue ich kaum noch, egal ob Männer oder Frauen.
*******_hh Frau
944 Beiträge
Wie ist das bei euch hinsichtlich Tattoos und Lust? Passt das zusammen?
Ohja, das tut es, aber es ist mehr vom Menschen abhängig als vom Tattoo an sich.

• Was findet ihr an Tattoos erotisch?
Das Zusammenspiel von Tattoo und Haut/Kurven/Linien ist für mich unglaublich faszinierend. Nicht jeder Mensch mit einem Tattoo ist automatisch etwas Besonderes oder wirkt super interessant auf mich, aber es gibt einige Leute, die sich selbst gut kennen und dieses Innere nach Außen zeigen können. Da fängt es an, spannend zu werden und dieser intime Einblick bietet oft einen guten Einstieg in ein Gespräch.

• Was sind für euch sinnliche Motive? Auf welchen Körperstellen wirken Tattoos für euch besonders erotisch?
Das ist Typabhängig. Auf einem grobschlächtigen Kerl wirken Biomechaniktattoos besser als zarte Aquarelltattoos.
Ich selbst habe keine Tattoos, bin also noch eine Reinhäuterin *ggg* Aber ich stehe unglaublich auf Underboob- und Rippentattoos und würde mir gerne welche stechen lassen, allerdings sind das sehr schmerzhafte und für Anfänger nicht gerade empfehlenswerte Stellen. Motive hätte ich schon, jetzt brauche ich nur den Mut (und den passenden Tätowierer) dazu *grins*

• Wie bindet ihr Tattoos auch mal ins Liebesspiel mit ein?
Bisher hatte ich nur einen Partner mit einem Tattoo und wirklich miteinbringen konnte ich das nicht.
Für mich hat das nichts mit Tattoos zu tun ob jemand heiß
ist oder nicht. Wenn die den Mund auf macht bin ich schon bedient.

Zitat von ****yn:
Zitat von ****sa:
Abstoßend finde ich wie diese Simone Thomalla wo die ganzen Arme voll sind

Ich denke du meinst ihre Tochter Sophia.
So unterschiedlich sind die Geschmäcker, ich finde Sophia Thomalla gerade wegen ihrer vielen Tattoos unglaublich heiß.

Tattoos wichtig für Erotik?
Eher nicht.
Aber:
Sie können sehr sexy sein...
oder mich sofort die Flucht ergreifen lassen.
Letzteres gilt insbesondere für „wie im Knast gestochene“ Motive, oder einfach nur schlechte (Krakellinien & Co). An Motiven schrecken mich Familienportraits (Kinderbild, verstorbene Mutter - es gruselt mich), der Familienhund, Comicmotive und brutale Szenen ab.

Lieber ein gutes gestochenes Tribal an einer sexy Stelle, als ein abstoßendes superkünstlerisches Motiv (Skelett vögelt halbverweste Zombie...ugggh), oder eines mit „Bedeutung“ („schlimme Zeit im Leben durchgestanden“)ö
Letzteres mag der Person, die es trägt, extrem wichtig sein. Für mich wird das zum Bereich, „an den ich beim Sex nicht rühren möchte“, im wahrsten Sinne des Wortes.

Sexy Stellen bei
Männern:
Schulterblatt, oberer Brustbereich, Leiste
Frauen:
Leiste&Venushügel, zwischen Arm und Hüfte, Wirbelsäule
Was bei Frau garnicht geht: Brust, Dekolleté, Beine

Bei beiden finde ich Tattoos im Hals/Kopfbereich und auf den Händen unsexy. Und, wenn es zur Tapete à la Beckham oder Flickenteppich à la Jolie ausartet.

Ob ich eines habe?
Nein.
Zuviel Schiß, daß es mir nicht gefällt! Weil ich sehe, daß eine Linie schief ist, oder das Auge der Katze nicht schön, oderoder...
Und jetzt komm mir bitte keiner mit dem Vorschlag „Laß es auf den Rücken stechen.... *traenenlach*
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Übrigens mag ich Farbe auf Körpern sehr- und da stören Tattoos enorm. Sie stören auch Kleidung, die nicht dazu geeignet ist

Hab mir gerade wieder Neonfarben für Schwarzlichtmalereien bestellt. Aber diese Farben lassen sich abwaschen und machen neuen Bemalungen Platz.

Ich glaube nicht, dass Tätowierte Naturhäuter ablehnen, aber Naturhäuter lehnen oft Tätowierte ab,
***va Frau
3.519 Beiträge
Ich finde Tattos bei Männern erotisch, vor allem tätowierte Arme. Ich mag irgendwie den Kontrast zu meiner weissen Haut.

Für mich ist das aber absolut kein Kriterium damit mir jemand gefällt, mir gefallen sowohl untätowierte wie auch stark tätowierte Männer, da habe ich keine klare Präferenz.
*******ove Paar
1.308 Beiträge
Also auf mich wirkt ein Mann nicht zwingend erotischer, nur weil er tätowiert ist... es ist ein zusätzliches Puzzlesteinchen des Gesamteindrucks. Und der kann auch mal verdorben werden durch schlechte Tätowierungen... (wenn es mir nicht gefällt)

Die Bilder sagen schon auch was über den Menschen aus. Jedenfalls die Motivauswahl. (MIR sagt das jedenfalls was, das würde aber zu weit führen, das jetzt zu erläutern) Wie gut das dann auf die Haut gebracht wurde, ist eine andere Frage.

Biomechanik Motive finde ich bei Männern sehr interessant, auch das ein oder andere tribal. (muss halt zu der Person passen)

Was ich bei Frauen wie Männern gleichermaßen unattraktiv finde: Gesichter von Angehörigen, Bilder von Familientieren, Trickfilm, Gewaltdinge und die Totenköpfe, die sind wirklich gar nix. (Ich hab mich an Totenköpfen generell übersehen)

Was auch nicht schön ist, es herrscht oft ein Stile Wirrwarr... alles durcheinander und für mein ästhetisches Empfinden ist häufig kein (vorher) überlegtes Gesamtbild da, alles wirkt oft aneinandergeklatscht.

Dadurch entsteht auch kein erotischer Eindruck bei mir. Hängt also schon zusammen.

Andererseits: auch die schönste Körperbemalung kann eine leere Hülle nicht verdecken. Ist da "innen" nix, was mich anspricht, dann ist mir das "Super" tattoo auch so was von egal. Das rettet dann nichts. Das gilt aber auch für andere äußerliche Dinge.

Sie
Mich stören "Jugendsünden" nicht groß. Manche Tattoos sind auch ganz schick, hübsch anzuschauen und passend. Bei jungen Mädels find ich ein schickes Tattoo oder auch großflächige Tattoos schon heiß, wenns zum Typ passt. Aber kommt immer aufs Gesamtpaket an und ob die Tattoos auch gut gemacht ist und der Rest des Menschen auch cool ist.

Lustig sind "Tattoospießer", die ganz stolz und "verwegen" sind, weil sie tätowiert sind und das oft auch noch grottenschlecht und/oder stillos. Da bin ich aber tolerant und ämüsiert.
Ich glaube es ist wie mit allem:
Stilvoll und im richtigen Verhältnis kann ein Schmuckstück (Tattoo=Körperschmuck) etwas an der Person unterstreichen.

Sich wie eine Tapete zuzukleistern und Tattoos an, wie ich finde, völlig unvorteilhaft Stellen in unvorteilhaften Dimensionen (z.B. großflächige Tattoos auf Frauenoberschenkeln) schlagen genau ins Gegenteil aus.

Was mich persönlich für mich stört:
Es ist permanent. Ich mag mich nicht festlegen wie ich den Rest meines Lebens auszusehen habe. Ich kann meine Kleidung wechseln und meinen Schmuck, meine Frisur, aber ein Tattoo bleibt. Und legt einen somit fest. Ich möchte mich jeder Zeit verändern können, bzw. in meinem Leben bestimmt noch viele Wandel erleben. Woher soll ich heute wissen, was mir in 10 Jahren gefällt?

Dadurch, dass wie hier schon gesagt wurde, es mainstream geworden ist hat es für mich auch absolut null nix mit individuell sein zu tun, im Gegenteil. Und auch den Aspekt der im Artikel genannt wurde, dass tattoos mehr Selbstbewusstsein verleihen sehe ich eher kritisch (Hierbei gehe ich von großflächigen Tattoos aus).

Es ist letztlich ein "übermalen" der nackten Haut, und wird als Verschönerung und Verbesserung angesehen. Da frage ich mich: Wieso kannst du deinen Körper nicht so schön finden wie er ist? Warum ist er nicht gut genug so wie er ist?

Ich glaube es wäre sehr viel wertvoller Selbstliebe zu erlernen als sich großflächig zu tätowieren um dadurch Selbstvertrauen zu erlangen. Denn Selbstliebe ist ein echter Wert und kommt von innen, ein Tattoo ist nur Farbe die die Fassade verdeckt.

Und das ist mein Fazit:
Mit Tattoos Akzente setzten kann funktionieren und gut aussehen. Vollflächige Tätowierungen verdecken für mich die nackte Haut und somit auch einen Menschen. Ich küsse lieber die Körperlinien anstatt gemalte. Jeder Körper ist an sich schon ein Kunstwerk, dass man erkennen und zu schätzen wissen sollte.
***fz Mann
10.347 Beiträge
Für mich sind Tätowierungen nicht nur Ästhetik, sie verraten mir viel über mein Gegenüber. Wie die Sprache, so sind auch Tattoos Geschichten, die sich nur anders manifestieren. Sie sind das Coverart zu einer Lebensgeschichte. Zwar muss man an der Stelle zwischen Klischee und Hintergrund unterscheiden, wenn man sich jedoch bereiterklärt zuzuhören, so gibt es immer eine Geschichte hinter jedem Tattoo. Diese ist mal subtil, mal oberflächlich, mal aus einer Laune geboren, mal tiefgründig - eines ist sie jedoch immer: Für immer Teil der Person. Und sie hat sich entschieden diese nicht zu verstecken, sondern für alle sichbar zum Teil ihres Selbst zu machen.

Ja, ich bin auch tätowiert.

Ich bin der Meinung, ein Tattoo sollte niemals losgelöst vom Träger betrachtet werden. Sei es nun, weil sich die 18jährige in den 90ern ein Arschgeweih gemacht hat, um dazu zu gehören, sei es der coole Boi, der mit dem Tattoo meint attraktiver zu sein, sei es das Tattoo um Narben zu überdecken, sei es der Herzschlag des Kindes, seien es die Initialen der Kinder - die Vielzahl des Ausdrucks macht ein Tattoo einzigartig, wenn man es mit Träger und dessen Geschichte verbindet.

Selbst die ausgelutschten Modetattoos, die zu bestimmten Zeiten ein Hoch erleben und die sich sehr ähneln, zeichnen dennoch auf jedem Träger ein anderes Bild mit einer anderen Geschichte. Da ist das oberflächliche "ich bin dem Trend gefolgt" vielleicht ebenso noch gleich, eine Ebene darunter sind die Gründe dafür jedoch oft sehr unterschiedlich. Ich höre bei diesen Geschichten sehr gern zu, erzählen sie doch von Neuanfängen, Abschlüssen, Kummer, Freude, Erlebnis, Charakter, Persönlichkeit - kurzum: von einem Leben.

Das macht nicht jedes Tattoo hübsch, nicht jeden Tätowierten attraktiv - es gibt dem Träger jedoch eines: die Sicherheit einen Teil seines Selbst niemals vergessen zu können. Das kann Segen und Bürde sein, und doch erinnert es den Träger daran sich mit sich selbst beschäftigen zu müssen. Und dieser Umstand allein, das Wissen um solch intime Geschichten, kann beim Sex einen ganz besonderen Moment noch intimer machen, da das Tattoo einen Menschen noch nackter macht.
*****chi Mann
980 Beiträge
@******ler

AMEN!
*******sima Frau
2.530 Beiträge
Das ist doch nicht das Thema in diesem Tread. Dafür könnten wir einen neuen öffnen
LG
*******sima Frau
2.530 Beiträge
@Black_Angel_72
JOY_Redaktion (TE):
Tattoos und Lust

Wie ist das bei euch hinsichtlich Tattoos und Lust? Passt das zusammen?

Deine Reaktion erscheint mir etwas vorschnell und nicht zutreffend, denn: Wer lesen kann, ist im Vorteil! Vielleicht erst mal den verlinkten Beitrag lesen und feststellen, dass er sehr wohl auf das Threadthema eingeht?! Nur so als Vorschlag.... *floet*
Ups, Sorry das war der falsche Tread, *huch*
****y77 Frau
46 Beiträge
Heutzutage sind Tattoos nichts besonderes. Auch kenne ich nicht einen Menschen, der durch ein Tattoo attraktiver oder interessanter oder sonst was für mich ist. Im Gegenteil. Was sagt die Psychologie dazu? Zumeist werden Defizite kompensiert und man bezweckt eine eigene Aufwertung. Dieses Ziel wird jedoch meistens nicht durch eine Bemalung des Körpers erreicht. Schade. Hier lief wohl die angebliche Selbstreflektion schief. Erotisch oder sexy kann nicht daran rein gar nichts finden.
*****chi Mann
980 Beiträge
Auch kenne ich nicht einen Menschen, der durch ein Tattoo attraktiver oder interessanter oder sonst was für mich ist.
Erotisch oder sexy kann nicht daran rein gar nichts finden.

Das sind die beiden Sätze die du hättest schreiben können und alles wäre gesagt gewesen.
Der ganze Rest, liest sich wie ein Versuch, einem etwas madig zu machen, nur weil du es selbst nicht magst. Zudem wäre ein Link toll zu der Psychologischen Studie, die du hier zu rate ziehst.

Nicht wenige überlegen sich ganz genau, was und warum sie etwas stechen lassen. Welche Bedeutung dahinter steckt, wieso sie etwas für immer an sich haben wollen.

Einige lieben sie.
Einige mögen sie.
Einigen sind sie egal.
Einige mögen sie nicht.
Einige hassen sie.

So ist es mit ALLEN Dingen im Leben, denen die sie lieben oder mögen, Defizite zuzuschreiben, ist da schon fast unverschämt dreist.


In ehren
Toyhammer

p.s. wenn ich hier einiges lese, kann ich nur hoffen das Umweltschutz kein Mainstream wird.... wird sonst uncool und uninteressant, weils alle machen...-.-!
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