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Mutter, Ehefrau, Schlampe und das schlechte Gewissen

Eine sehr kluge Frau hat einmal zu mir gesagt: Tue nur Dinge, wenn Du Dich danach auch noch im Spiegel ansehen kannst.

Manche Dinge bedürfen daher halt auch etwas Weitblick und ggf. auch Verzicht.
**********e_73w Frau
1.550 Beiträge
@*******nna

oder eine gesunde Reflektion?!

Ich werde bestimmt nicht auf MEINEN Sex verzichten, nur weil die Gesellschaft das für nicht gehörig findet

Meinen Kindern werde ich dennoch nicht auf die Nase binden, warum ihr Vater mich fremdvögeln gehen lässt, und so empfindet eben jede Frau getreu ihrer Prägung anders, und kann ihr Handeln daraufhin abstimmen

Verzicht käme für mich niemals in Betracht!
*********kend Paar
14.079 Beiträge
Solange meine Kinder nicht mit freizügigen Geständnissen oder pornösen Bildern im Internet mit mir/uns konfrontiert werden geht es niemanden etwas an wie wir unsere Sexualität ausleben. Nicht mal unseren Kindern. Und mein großer Vorteil ist dass ich meisterhaft Dinge ausblenden kann.

Warum sollten wir uns denn selbst anklagen? Ist es nicht sehr viel besser wenn wir uns im Stillen an die tollen Begegnungen und Stunden erinnern? Unseren Kindern und der restlichen Verwandtschaft wird dadurch ja kein Schaden zugefügt. Den Walk of Shame gehe ich nicht.

G/w
*******n_HH Frau
5.825 Beiträge
Eine solche Lebenssituation kann ja auf unterschiedlichste Weise betrachtet, reflektiert und wahrgenommen werden.
Wenn ich als Frau diese/ meine Sexualität gesellschafts-/ erwartungsunabhängig genießen kann, kann ich mich einfach den positiven "Folgeerscheinungen" hingeben. (Dies ist mitunter nur begrenzt oder in einem bestimmten Umfeld möglich)
Kann ich meine Sexualität nicht losgelöst von Gesellschaft/ Erwartungen fassen, wird "mein"(moralische) Spagat schwieriger. Egal wie reaktionär er ist.
Zusätzlich interessant wird es, wenn ich meine Sexualität scheinbar gesellschaftsunabhängig genießen kann...ich aber mit dem Kick der gesellschaftlichen Verachtung ( "die Schlampe") kokettiere *zwinker*. Ob ich dann die Negativassoziation (der Schlampe) wirklich loswerden will *lach* ?
*******fly Frau
6.585 Beiträge
was haben meine Kinder, meine Familie, mein berufliches Umfeld mit meiner Sexualität zu tun? ich habe mir noch keine Sekunde einen Kopf darüber gemacht ob das was ich tue moralisch verwerflich ist und sicher fänden das einige...so what...hätte ich ein Problem mit meiner Sexualität und dem was sie darstellt würde ich es nicht machen, ganz einfach..ich bin gerne die Schlampe meines Mannes und ich liebe unsere dunkle Seite...darum habe ich wohl auch kein schlechtes Gewissen niemandem gegenüber.
*******80th Paar
229 Beiträge
Zitat von ****ni:
was haben meine Kinder, meine Familie, mein berufliches Umfeld mit meiner Sexualität zu tun? ich habe mir noch keine Sekunde einen Kopf darüber gemacht ob das was ich tue moralisch verwerflich ist und sicher fänden das einige...so what...hätte ich ein Problem mit meiner Sexualität und dem was sie darstellt würde ich es nicht machen, ganz einfach..ich bin gerne die Schlampe meines Mannes und ich liebe unsere dunkle Seite...darum habe ich wohl auch kein schlechtes Gewissen niemandem gegenüber.

Dem ist nichts hinzuzufügen. *zwinker*
"Die Geister, die ich rief...."
Fremde vögeln bedeutet ONS....hab ich nicht. Ich bin Single und wähle sehr genau aus und weiß was ich hier suche....also habe ich persönlich überhaupt kein schlechtes Gewissen.
Ihr lebt eine offene Beziehung....kann das gerade nicht wirklich nachvollziehen....steht ja nicht auf ihrer Stirn geschrieben. Und wenn sie ein Problem damit hat, soll sie es eben lassen, ganz einfach.
@*******l73


Toller Beitrag.
Man spürt die Energie.
Wenn man bestimmte Dinge erlebt, wird man entspannter.
Ich finde es toll, dass sich hier jemand "outet", dass es ihr nicht so leicht fällt, gesellschaftliche Moralsätze einfach weg zu vögeln. Das sind die Beiträge, die einem selbst helfen und weiter bringen, weil sie einem zeigen, dass man nicht allein ist und ggf. Tipps liefern, wie man diese los lassen kann.

Denn ich denke, wir müssen zwischen eigenen Moralvorstellungen und eben den Fremden unterscheiden ... unter eigenen Moralvorstellungen verstehe ich die Grenzen, die jeder für sich im Herzen trägt ... die einen selbst unglücklich machen, wenn sie etwa durch Partner gebrochen werden ... fremde Moralvorstellungen sind die Anforderungen, die ausschließlich von außen an uns herangetragen werden. Sie werden für uns problematisch, wenn sie nicht mit unseren Bedürfnissen im Einklang stehen. Und ganz hart wird es für diejenigen deren Bedürfnisse nicht legal sind.

Den Schritt den hier viele geschafft haben, die in tatsächlich offenen Beziehungen leben, ist, eigene Bedürfnisse, die im legalen Bereich liegen zu leben und das Glück haben einen Partner gefunden zu haben, der dieselbe moralische Einstellung teilt.
Meinen Glückwunsch dafür, ihr seid zu beneiden.
Also liebe TE genieße das Glück, dass du mit deinem Partner gefunden hast und vermiese es dir nicht selbst ...

Leider kann ich mir nicht meinen moralischen Einwand verkneifen .... ich bitte schon im Voraus um Entschuldigung ...
achte auf deine Gesundheit ....
**********rfrau Frau
588 Beiträge
Ein spannendes Thema!

Für mich heißt es, meine verschiedenen Facetten - Muttersein, Freundin zu sein, beruflich qualifiziert meine Position auszufüllen, als aktive und bekennende Christin in meiner (konservativen) Gemeinde aktiv und engagiert zu sein, die Geliebte, meine Weiblichkeit und meine sexuelle Lebendigkeit - in aller Vielschichtigkeit anzunehmen.

Meine Kinder wissen nicht um Details, erleben mich aber nicht nur als Mutter, sondern auch als Frau, in meinem beruflichen Kontext ...

Sie erfahren meine Freude am Leben, haben meine tiefste Trauer miterlebt, nehmen mein Engagement wahr und manchmal meine Erschöpfung.
Ich bin authentisch in meinem Sein.

Und das alles fühlt sich gut an!
**********reams Frau
507 Beiträge
Es gibt solche und solche...
Zitat von *********a_76:
Eine sehr kluge Frau hat einmal zu mir gesagt: Tue nur Dinge, wenn Du Dich danach auch noch im Spiegel ansehen kannst.

Manche Dinge bedürfen daher halt auch etwas Weitblick und ggf. auch Verzicht.
Ich bekam das mal von einem Kumpel gesagt als ich den ersten (und bisher einzigen) mmf hatte...
Ich fands abwertend.
******sel Paar
199 Beiträge
Ich habe kein schlechtes Gefühl danach. Wenn alles zwischen dem Fremden und mir gepasst hat, genießen wir es und reden über das Erlebte 😊
****Ems Paar
119 Beiträge
Ich genieße einfach.
Die Kinder wissen von nix, mein Mann ist stets bestens informiert.

Für uns, als Ehepaar ist Alles in Ordnung!

Warum dann Gewissensbisse?
Besser befriedigt und entspannt sein, das überträgt sich auf das restliche Leben
**********gress Mann
27 Beiträge
Zitat von ****aar:
Mutter, Ehefrau, Schlampe und das schlechte Gewissen
Wie fühlt ihr euch euren Familien und Kindern gegenüber nach einer durchfickten Nacht mit einem Fremden?

Es gibt uns zwar nur im Doppelpack aber das schlechte Gewissen, schmutzige Gefühl der Liebsten gegenüber, kann unsere Sie noch immer nicht ablegen.

Wie geht ihr andere Frauen hiermit um?
Wie vereinbart ihr euren Alltag mit eurem Sextrieb?

Da scheint vielleicht die anerzogene(?) christliche Sexualmoral wohl noch durch. Wenn dieses Gefühl aber nur kurzzeitig nach dem tollen Sex ist, würde ich mir keine weiteren Gedanken drum machen.
*******ble Frau
8 Beiträge
Die Gedanken "das tut eine emanzipierte, respektable Frau doch nicht", oder "was sollen da andere von mir halten" haben mich wohl lange Zeit von einer erfüllten Sexualität abgehalten.
Es ist noch nicht all zu lange her, dass ich so weit bin, meiner Lust und meinen Phantasien freien Lauf zu lassen.
Fast beneide ich die vielen jungen Frauen und Männer hier im JC ein wenig, dass sie schon so viel früher zu sich stehen können.
Ehrlich?

Mich haben noch nie andere Meinungen interessiert.

Ich habe mein frivoles Ding immer gemacht.

Später habe ich die Bücher von Henry Miller gelesen, dann wusste ich was Fakt war und warum wir Menschen so sind wie wir sind, nämlich lustvolle erotische Personen. 😎
Also ich hab sehr früh angefangen meinen guten Ruf der mir aufgrund dem Rest der Familie vorauseilete zu ruinieren.
Eine meiner besten besten Ideen.
*stolzbin*
Wenn ich jetzt nur noch auf 80% "fahre" heißt es sofort : Toll wie du dich entwickelt hast das hätt vor xx Jahren nicht gedacht.
*lach*

PS Die 20% weniger sind meinem fortgeschrittenen Alter zu verdanken und nicht meiner Vernunft.
*******ble Frau
8 Beiträge
Wahrscheinlich hat es etwas mit der von Lord_Snow erwähnten "anerzogenen christliche Sexualmoral" zu tun.
War schon ziemlich katholisch bei uns Zuhause.
*********oman Frau
547 Beiträge
Ich bin alleinerziehend und muss für jedes Date Freunde, meine Eltern etc. als Babysitter bemühen. Mir bereitet es definitiv Probleme zu lügen, wenn ich gefragt werde was ich vor habe. Zumal mich auch meine Kinder fragen und diese den Abend lieber mit mir verbringen würden als mit jemand anderen.

Die Dates an sich kann ich (meistens) genießen und schalte während dessen auch ab. Da bin ich dann Frau und nicht Mutter.

Doch der kleine Engel auf der Schulter macht sich spätestens auf der Heimfahrt bemerkbar.

Wirklich entspannt und ohne schlechtes Gewissen bin ich nur an Wochenenden, bei dehnen die beiden ohnehin bei ihrem Papa sind und ich ohne Ausreden und Lügen meinen Spaß haben kann. Diese Momente sind jedoch sehr rar gesät.
**********reams Frau
507 Beiträge
Leider ja
Zitat von **********schen:
Ich bin alleinerziehend und muss für jedes Date Freunde, meine Eltern etc. als Babysitter bemühen. Mir bereitet es definitiv Probleme zu lügen, wenn ich gefragt werde was ich vor habe. Zumal mich auch meine Kinder fragen und diese den Abend lieber mit mir verbringen würden als mit jemand anderen.

Die Dates an sich kann ich (meistens) genießen und schalte während dessen auch ab. Da bin ich dann Frau und nicht Mutter.

Doch der kleine Engel auf der Schulter macht sich spätestens auf der Heimfahrt bemerkbar.

Wirklich entspannt und ohne schlechtes Gewissen bin ich nur an Wochenenden, bei dehnen die beiden ohnehin bei ihrem Papa sind und ich ohne Ausreden und Lügen meinen Spaß haben kann. Diese Momente sind jedoch sehr rar gesät.
Den kurzen bei jemand anderem als dem Papa zu parken kann ich auch nicht
Da schlägt das schlechte Gewissen Alarm.
Ich tröste mich damit, dass es nicht immer sein muss und die kids auch größer werden...🤷‍♀️
*******red Frau
3.409 Beiträge
@*******l73 Genau so sehe ich das auch...
**********eLina Frau
282 Beiträge
ich bin scheinbar recht altmodisch..... für mich wäre oder ist es erstrebenswerter eine erfüllte Sexualität mit meinem Partner zu haben, als mit anderen Männern zu vögeln.....
da kann man sich gemeinsam entwickeln.... experimentieren... herausfinden, worauf der Andere abfährt …. ich bin unter Anderem in der Welt des BDSM zu Hause und da bedarf es viel Vertrauen und Empathie und das geht, meines Erachtens nach, nur mit etwas Verbindlichem wie einer festen oder zumindest Spiel-Beziehung.

Und dabei verzichte ich auf nichts..... eher das Gegenteil, denn ich laufe wesentlich weniger Gefahr, daß der Sex enttäuschend sein könnte, weil der Typ, mit dem ich gerade Sex habe, im Bett eher ne Nullnummer sein kann...…

Allerdings ist es vielleicht auch mal reizvoll etwas mit Anderen zu machen, aber auch da machen mein Partner und ich keine Alleingänge.... für uns ist das "gemeinsam" wichtig...…

Andere, die Gesellschaft oder wer auch immer, geht es allerdings nicht das Geringste an, wie ich meine Sexualität lebe.... denn es ist eben MEINE …...und da interessiert es mich nicht, was man darüber spekuliert oder beurteilt.... jeder soll erst bei sich schauen...….

Meine Kinder haben damit auch nichts zu tun. Diese haben da ihr eigenes Leben und Dasein und das akzeptiere ich ja auch.
*********lzarm Paar
13 Beiträge
Schlechtes Gewissen weil ich es mir gutgehen gelassen habe?
Warum?
Da meine Kinder gut versorgt waren, war das nie Thema.
Was die 'Schlampe' betrifft... Blödsinn.
Wer seine Bedürfnisse kennt und diese erfüllt ist noch lange keine Schlampe. Furchtbares Wort das ich nur anwenden würde wären der Frau ihre Kinder und deren Versorgung gleichgültig.
Meinen Kindern ging es gut wenn ich entspannt und gut gelaunt zurückkam.
Ich war und bin ja nicht nur Mutter. Was andere über diesen Teil meines Lebens denken war mir schon immer egal.
Selbst wenn du brav zu Hause sitzt werden gewisse Personen einen Grund finden dich zu kritisieren. Einfach weil sie es wollen.
Darüber hab ich mich jedes Mal köstlich amüsiert.
****tia Frau
1.994 Beiträge
Es gab schon mal ein komisches Gefühl am Anfang,aber ein schlechtes Gewissen nicht,warum auch? *zwinker*
******t73 Paar
1.349 Beiträge
Du hast überhaupt kein Grund ein schlechtes gewissen zu haben.
Oftmals verlieren sich Frauen in der Rolle der Mutter.
Ordnen ihr ganzes Leben dem Kind unter.
Vergessen dabei das sie Frau sind.
Das raubt ihnen die Sexualität und führt zu einer ungesunden Paarbeziehung.
Wir haben ein Familien Leben wo wir was mit unseren Kids Unternehmen und ein Paarleben wo wir aus dem Alltag ausbrechen .
Dann bin ich der Wifeshare u. Sie die Geile Hottwife und nicht Mama u. Papa.
Die Gesunde Mischung macht's.
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