Vielen Dank für viele unterschiedliche Meinungen. Ich selber liebe es, anderen beim Sex zuzuschauen oder auch selber gesehen zu werden. Zwei Umgebungen erregen mich besonders: Wald und Hotelzimmer. In beiden habe ich schon schöne exhibitionistische und voyeuristische Erlebnisse gehabt. Eines möchte ich mit Euch teilen: es war in einem Hotelzimmer in Hamburg. Sobald ich ankam hatte ich das Licht angemacht, die Gardinen zur Seite gezogen und lief in T-Shirt und knappem Slip herum. Wenn immer ich im gegenüberliegenden Hotel jemanden am Fenster sah, ging ich wie zufällig am Fenster vorbei, drehte mich langsam um, und zog meinen Slip halb über meinen Po, sodass jeder, meinen Popo sehen konnte. Manchmal zog ich auch den Slip ganz aus, und ging dann langsam am Fenster vorbei. Der Erfolg war unterschiedlich, aber ich wurde nach und nach ziemlich geil. Da bemerkte ich am Abend ein Fenster, in dem die Gardinen nur halb zugezogen waren. Das Licht brannte, und ab und zu sah ich eine (aus der Entfernung wunderschöne) Frau am Fenster entlang gehen, und sich ab und zu aus dem Fenster lehnen. Sie musste mich mehrere Male gesehen haben, gab aber nichts zu erkennen. Nach und nach gingen alle Lichter drüben aus, und auch ich legte mich schlafen. Gegen 01 Uhr wachte ich plötzlich auf. Irgendetwas führte dazu, dass ich zu Fenster ging. Und dort stand sie im Unterhemd im Halbdunkel. Ich machte das Licht an, und sie blieb. Ich begann meine Brust über dem T-Shirt zu streicheln, und sie blieb. Ich streichelte mich unter dem T-Shirt und über dem Slip; sie blieb. Ich führte meine Hand in den Slip und massierte meinen bereits steifen Schwanz, drehte mich um und zog den Slip über meine Pobacken und massierte meinen Popo. Inzwischen hatte Sie begonnen, ihre Brüste über dem Unterhemd zu massieren. Ich zog mein T-Shirt aus, und begann, mich am gesamten Körper zu streicheln. Als ich den Slip auch vorne über den Penis herunterzog, und mein jetzt sehr feuchter Schwanz zum Himmel strotzte, sah ich, wie sie sich mit einer Hand die Brust weiter streichelte, und die andere Hand zwischen ihre Beine glitt. Ich war in meinem Leben noch nie so geil. Ich massierte meinen Schwanz, meinen Brust, meinen Popo für sie, während mein Slip langsam zu Boden glitt. Sie hatte inzwischen beide Hände zwischen den Beinen, stand leicht nach vorne gebeugt und massierte sich mit langen Bewegungen. Ich befeuchtete zwei Finger mit dem Schleim auf meiner Eichel und steckte die Finger in meinen Mund. Lecker, salzig, ich hätte vor Geilheit explodieren können. Genau in diesem Moment öffnete sie ihren Mund, die Bewegungen zwischen ihren Beinen wurden schneller, sie warf den Kopf nach hinten und krümmte sich nach vorne zusammen. Ich hatte nich nie einen so schönen Orgasmus bei einer Frau gesehen. Während ich mich zum Höhepunkt massieren wollte, verschwand sie vom Fenster. Ich wartete, aber sie kam nicht wieder. Wie gerne hätte ich meinen Orgasmus bekommen, während sie zusah. So legte ich mich ins Bett und war nach meinem Höhepunkt noch minutenlang benommen. Am nächsten morgen sah ich sie nach dem Frühstück wieder am Fenster. Sie winkte mir kurz zu, als wollte sie Danke sagen. Ich winkte zurück, musste aber das Zimmer verlassen, um meinen Zug nicht zu verpassen. Ich denke oft an sie. Ich liebe es, zuzuschauen, und ich liebe es, beim Sex gesehen zu werden...