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Amoklauf

*********irgit Paar
7.399 Beiträge
Was in den Vereinen abgeht, ist völlig irrelevant. Deswegen mache ich mir da auch keinen Kopf drum.

ah ja..


Das der Vater tausende Patronen und scharfe Waffen zu Hause gebunkert hat...das ist es, was mich auf die Palme bringt.


Dann lies doch mal, was man seitens der waffenbehörde genau zu diesem Thema sagt und warum.
@sonne131077
Ich habe kein Problem damit, daß du was beitragen wolltest. Ich habe nur ein Problem damit Dinge, die ich 5-10 Seiten vorher schon bis ins Detail auseinandergepuhlt habe, nochmals von vorne aufzurollen. Das hat nichts mit Austeilen zu tun, sondern mit Threadökonomie.

*blumenschenk*
@Ripefruit
was ist das Problem, wenn jemand Gewehre oder Kurzwaffen sammelt.
Es sind technisch und oft auch handwerklich echte Meisterstücke,
allein die Gravuren.
Nicht jeder der Waffen oder Brotmesser sammelt wird dann auch mitschuldig, wenn sie zum morden verwendet werden.

Waffen sind übrigens eine gute Geldanlage, wenn sie antik, aus gutem Holz, oder von einem besonderen Besitzer waren.

und zu den Hände hoch und Indianer Spielen..
hab ich auch gemacht und als Kinder haben wir vielleicht eben diese
Grenzen spielerisch probiert und gelernt, wo Schluß ist mit lustig.
Denn mit unseren "Gegnern" wollten wir ja am nächsten Tag das Gleiche nochmal spielen.
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
und schau Dir bei der Gelegenheit auch gleich mal, welche Sicherheitsbestimmungen es hierfür gibt, die eingehalten werden müssen und in S.H-, HH und Bayern auch seit einiger Zeit durch Beamte kontrolliert werden. Gelten übrigens bundesweit, nur diese Bundesländer waren die ersten, die es auch samt Kontrollen umgesetzt haben.

Dazu empfehle ich dann noch die Lektüre des Waffengesetzes.
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
Libelle, gegen Leichtsinn und Fahrlässigkeit Einzelner helfen leider keine Gesetze und Verbote. Sie treffen nur die, die alles richtig machen und jedes Wenn und Aber und Vielleicht von vornherein versuchen auszuschließen.
Danke, aber ich suche mir meine Gute-Nacht-Lektüre immer noch selbst aus.
Aber ich habe eigentlich gedacht mein Posting diesbezüglich war eindeutig und nun reitet ihr die gleiche Schiene schon wieder?

Also doch nur Personen zum Diskutieren zulassen, die sich durch eure Vorgaben quälen bzw. den von euch verlangten Wissensstand haben?
Wie bereits schon erwähnt..ich brauche keine Gesetzestexte oder Vereinsregeln auswendig lernen, um bezüglich Waffen im Haushalt und somit um mehr oder minder unkontrolliertem Besitz, eine Meinung zu haben.
Ich muss nur das Resultat sehen. Aber wahrscheinlich würdet ihr auch der Mutter, die ihr Kind gerade zu Grabe trägt, empfehlen doch bitte erstmal das Waffengesetz zu lesen, bevor sie den Mund aufmacht.

Netter Versuch...aber so wirkungsvoll wie das Hundegleichnis.
Äm, es geht hier um diesen Amoklauf und nicht um euch *g*
@Markus_uBirgit
Der Ripefruit ist eben gegen Waffen und libelle6 auch.
Morgen sind sie gegen Autos, weil dabei ein Irrer Passanten angefahren hat.
(Ist im letzten Jahr in Kassel tatsächlich passiert)
übermorgen gegen Brotaufstrich, weil darn jemand erstickt ist.

Das sind eben die Mitmenschen, denen ausser "verbieten" nix einfällt.
Hauptsache es fällt nicht einer von Ihnen ins Kloh, dann wird das auch verboten...und deshalb dahin jetzt weg.
Ja..aber es ist nicht so einfach an diesem Thema dran zu bleiben, wie du siehst...
Da tauchen ganz seltsame Widerstände auf.
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
sexy, Du hast ja Recht....aber gewisse Dinge wie Schlachtrufgesänge und Verbotsgeschrei ohne fachlich fundierten Hintergrund bringen mich nun mal auf die Palme, zumal die Boulevardpresse hierzu schon relativ informativ geschrieben hat...gerade, was Lagerung von Waffen und Munition angeht, ebenso wie Stellungnahme der Waffenbehörde, weshalb denn Waffen& Munition zuhause und nicht im Vereinshaus gelagert wird. Es also um Wissen geht, das jedem allgemein zugänglich ist.
@azarro
Das sind eben die Mitmenschen, denen ausser "verbieten" nix einfällt.

Auch hier kann ich nur auf vorherige Postings verweisen, in denen ich ganz klar gesagt habe, daß das der erste Schritt wäre. Meistens deutet so eine formulierung darauf hin, daß noch ein zweiter geplant ist, aber da kommen wir ja nicht zu, weil es immer wieder um das Verbot geht...Ich war schon bei Grenzen der Erziehung, aber das hat nicht lange gehalten.
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
Seite 15 Markus_uBirgit....wäre es gewesen Ripefruit....

aber das war zu erwarten...

Wer mag, kann ja nachlesen....
***79 Mann
2.617 Beiträge
Ich kann hier keinerlei Schlachtrufe und Verbotsgeschrei finden. Es wird lediglich überlegt, spekuliert und diskutiert was a: Ursachen sein könnten und b: wie man diese Ursachen bekämpfen kann.

Und weil nun einige hier sich vehement gegen Waffen ausspricht (ich auch), ist das deswegen weder der Weisheit letzter Schluss noch das einzige Argument. Ihnen hier Wetterwendigkeit vorzuwerfen finde ich etwas anmaßend.

Mir scheint hier wird wieder nach Töpfen gesucht wo man diverse Leute einfach reinstecken kann.
Waffen im Vereinshaus lagern
Geht nicht oder nur sehr aufwendig und wollte ich nicht.
Geht nicht, weil dort Massen von Waffen liegen würden
und Vereinshäuser nun mal nachts auch noch leer sind.
Abgesehen davon sind Vereine eben Vereine und meist recht arm.
Ich erinnere nochmal an Olympia, Schiessen ist ein Sport
und der Nachwuchs zahlt weniger als im Golfclub für die Mitgliedschaft.

und wollte ich auch nicht, weil jeder sein Sportgerät auch gern pflegt, anschaut, putzt, verändert.

Es ist bezüglich Waffen hierzulande alles gut geregelt.
Es gibt keine Granatenwerfervereine und keine Panzerfausschiessclubs.

Also liebe Verbotsanhänger, offeriert doch einfach mal neue Ideen.
So die Damen und Herren...der Thread ist nur noch eine Hin- und Hergeschiebe und kein Austausch mehr.
Wäre es kein so ernstes Thema würde ich sagen, es hat mir Spass gemacht.

Im Studium habe ich vor allem gelernt, die Oberfläche zu ignorieren und nach den Motiven zu Handlungen zu fragen. Das mache ich in Bezug auf das Phänomen "Attentäter an Schulen" schon etwas länger und vermute Gründe, die tief in unsere Gesellschaftsstruktur hineinreichen und die nicht von heute auf morgen abzuschaffen sind.
Ein Waffenverbot stellt maximal den ersten Schritt dar und es wären noch viele im Anschluss zu gehen, aber wenn ich sehe mit welcher Vehemenz schon der erste Schritt zerpflückt wird, bin ich ehrlich gesagt etwas sprachlos und überlege, welche Motive wohl dahinter zu vermuten sind. Das lässt sich hier natürlich nicht in einem kleinen Thread klären, aber interessant ist es allemal.

Nunja...Verbote sind anscheinend nicht so angesagt heutzutage, aber wir können ja abwarten, bis der nächste Junge sich am Waffenschrank von Daddy bedient und in seine Schule marschiert. Wahrscheinlich hören wir dann wieder die gleichen Gründe, warum es ganz wichtig ist, daß jemand zu Hause Waffen horten sollen darf.

Achnee halt..es gab ja keine Gründe. *fiesgrins*

In dem Sinne...
Ripe

"I can see by the lack of your interest, that I was kidding."
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
Und was war daran nun neu...In Grunde wieder nur altes neu verpackt und der Versuch, sich mit fremden Federn zu schmücken...soweit ich mich erinnere kam an beim Thema Erziehung von Anderen Usern viel und von Dir gar nichts...


Birgit
@Aye79
Ich habe keinerlei Verständis für den Täter und diese Tat, aber ich schätze, dass diese Tat ein Akt höchster menschlicher Verzweiflung war, und nicht der Anschlag einer Mensch gewordenen Mordmaschine

Ich verstehe das, aber auch nicht.
Sicherlich kann dahinter auch Verzweiflung und und und stehen.
Für mich hat sich dieser Mensch aber selbst mit seinen eigenen Fähigkeiten
zu Denken, zu fühlen, zu entscheiden zu dieser "Mordmaschine" degradiert.

Hast du mal Wiki nachgesehen Amok?
Es war nicht spontan, sondern ich nenns jetzt vorbereitet hineingesteigert.
Wenn hierbei die "Bremse" nicht mehr einschaltet, gibts dafür auch keine Entschuldigung oder Suche nach Mitschuldigen.

Jetzt nicht an dich gefragt:
Seid ihr Gründesuchenden Schuldverteilenden alle nicht bereit für das was ihr tut oder vielleicht tuen würdet auch selbst die Verantwortung zu übernehmen oder hofft ihr insgeheim auf Verständnis, wenn ihr denn mal
"eine absolute Grenze" überschreitet?
***79 Mann
2.617 Beiträge
Ich weiss weder wieviele Schützenvereine es gibt, noch wieviele Mitglieder darin zusammengefasst sind. Nichtsdestotrotz denke ich. sollte jedem Waffenbesitzer bewusst sein, dass er ein Sportgerät mit erheblichen Gefahrenpotenzial besitzt. Dieses gehört meines Erachtens unter strengen Sicherheitsvorkehrungen in einem bewachten Vereinshaus gelagert. Ob das nun aufwendig ist oder nicht, sei mal dahingestellt.

Das ganze auf Biegen und Brechen jetzt per Gesetz durchzudrücken würde allerdings (berechtigten) Unmut bei vielen Vereinsmitgliedern auslösen.

Ist es denn nun ein Einzelfall oder Normalität unter Schützenvereinsmitgliedern 12 Waffen und 3000 Patronen bei sich daheim aufzubewahren? Jemand hier der selbst aktiver Schütze ist?
Ripefruit
dekadent gefrustete Verabschiedung.
Vermutlich jetzt depressiv.
Elternhaus ?
Aber sicher keine Waffen zuhause.

Also sage ich beruhigt tschüß
und wünsche mir für dich eine
ordentliche Portion Weiterdenken.

Und bitte nicht in einem Forum und der Tastatur
Amokschreiben.
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
Ich versuch es mal.. bzw. anders:

Ich habe Verständnis für den Täter in seiner Wut, Verzweiflung, Verwirrtheit.und noch vielem mehr, aber: Ich habe kein Verständnis für seine Tat.

Er hat für seine Gefühle das völlig falsche Ventil gewählt und allen Beteiligten sowie deren Familien, Freunden und Bekannten viel Leid zugefügt.

Was mich beschäftigt, was trieb ihn dazu, was hat er erlebt und wo hat es in seinem Leben nicht gestimmt.

Und wo war die Familie..bzw. wo haben sie hingesehen...

In meinen Augen gibt es nicht nur den Täter sondern eine komplexe Situation mit ganz vielen Faktoren, wo Eines zum Anderen und alles zu dieser Katastrophe führte.

Und würde der Täter noch leben, dann wäre ich die Letzte, die sagt: Ach Gottchen, Mama hat Dich mit dem Klammerbeutel gepudert...das also heideidei.. Warum? Er hat etwas getan, was vielen Menschen das Leben kostet hat und dafür gibt es so keine Entschuldigung.

Nur auch da würde ich beim Bemessen der Strafe bzw. Strafart auch schauen, was hat da noch eine Rolle gespielt und wo hat was wie nicht gestimmt.

Also eher Psychatrische Einrichtung als Gefängnis.

Nur ist das aufgrund seines Suizid nicht mehr möglich, denn er war sein eigener Richter und hat sich selbst zum Tod verurteilt .
***79 Mann
2.617 Beiträge
Für mich hat sich dieser Mensch aber selbst mit seinen eigenen Fähigkeiten
zu Denken, zu fühlen, zu entscheiden zu dieser "Mordmaschine" degradiert.

Überlegt argumentiert, aber sollte man deswegen diese Tat nun als das Werk eines armen Irren, der dafür allein verantwortlich ist, abhaken, oder nicht doch etwas weiter unter der Oberfläche forschen, wie es zu so etwas kommen konnte?

Ich bin eher für zweiteres, und werde nicht umhin kommen, bei Umständen im Umfeld dieser Tat eine Mitverantwortlichkeit zu finden.
*****le6 Frau
8.649 Beiträge
Mein Gott @azzaro
Waffen im Vereinshaus lagern

--------------------------------------------------------------------------------
Geht nicht oder nur sehr aufwendig und wollte ich nicht.
Geht nicht, weil dort Massen von Waffen liegen würden
und Vereinshäuser nun mal nachts auch noch leer sind.
Abgesehen davon sind Vereine eben Vereine und meist recht arm.
Ich erinnere nochmal an Olympia, Schiessen ist ein Sport
und der Nachwuchs zahlt weniger als im Golfclub für die Mitgliedschaft.

und wollte ich auch nicht, weil jeder sein Sportgerät auch gern pflegt, anschaut, putzt, verändert.

Es ist bezüglich Waffen hierzulande alles gut geregelt.
Es gibt keine Granatenwerfervereine und keine Panzerfausschiessclubs.

Also liebe Verbotsanhänger, offeriert doch einfach mal neue Ideen.

Erzähl das mal den Eltern der toten Kinder...

Sorry, ich kann das wirklich nicht nachvollziehen und mir fehlen tatsächlich Argumente

Das sind eben die Mitmenschen, denen ausser "verbieten" nix einfällt.
Wie merkbefreit klingt das denn? *aua*

Libelle*auchdenThreadverlassend*
...
wenn einer töten will dann tötet er
Mit dieser einfachen Feststellung hat sie doch völlig recht!!!

Auch die Schuldfrage halte ich nur bedingt für klärbar. Warum auch?
Wenn es an der Erziehung, dem Schulsystem oder Ähnlichem liegt, dann ist das doch eine Systementwicklung - sowas dreht doch keiner zurück. Selbst eine Tendenz wäre, bei Bemerken doch schon nicht mehr aufhaltbar.
Wenn es an der "zu leichtgemachten" Verfügbarkeit von Waffen liegen sollte, ist das ebenfalls ein Kampf gegen Windmühlen. So lange eine Waffe existiert, wird irgendjemand über sie verfügen. Wozu dieser Mensch die Waffe nutzt, oder mißbraucht, wird NIEMALS kontrollierbar sein. Die Wunschvorstellung, daß nur die "Guten" über Waffen verfügen sollten, ist völlig irreal. Menschen unterscheiden sich nicht in Gut und Böse, sondern einfach nur in ihren Interessen. Einem möglichen Opfer, ist es doch absolut egal, ob es von einem "guten" Polizisten erschossen wird, oder einem "bösen" Amokschützen. Der eigentliche Beweggrund ist bei beiden übrigens der selbe - die finale Durchsetzung seiner Interessen. Überhaupt - Waffen; diese Erfindung ist einer der Grundpfeiler unserer aller Existenz. Wir waren nackt und schwach - die Fähigkeit eine Waffe zu bauen, begründet unseren "Sieg" im Daseinskampf.


Die Gewaltdarstellung in jeglicher Art von Medie, existiert doch nicht plötzlich aus dem Nichts. Das hat sich doch entwickelt. Dafür muß es doch einen Markt geben. Wenn ich mir die schier endlose Masse von Gewaltdarstellungen so vor Augen führe, dann muß dieser Markt atemberaubend gigantisch groß sein. Beginnend vor zig tausend Jahren, bei Darstellungen von Gewaltszenen in Höhlenmalerei, bis zu den cineastischen Massenspektakeln heutiger Zeit, wird das von Milliarden Menschen konsumiert. Gewalt ist, neben Sex, DAS größte Entertainment überhaupt!!! Beides, Sex und Gewalt, gehört offensichtlich zu den grundlegendsten Ausdrucksbedürfnissen der Menschheit. Eine solch überwältigende Existenz, läßt sich doch nicht einfach negieren.
@Aye79
Nichtsdestotrotz denke ich. sollte jedem Waffenbesitzer bewusst sein, dass er ein Sportgerät mit erheblichen Gefahrenpotenzial besitzt.
Ich bin kein Mitglied in einem Schützenverein.
Ich habe aber sehr viele Freunde, die Jäger sind.
Ich habe auch Freunde, die in der GDG9 tätig waren.

Bei allen habe ich nur gesehen, dass sie Ihren Kindern sehr früh
und früher als bei nicht Waffenbesitzern gezeigt haben,
welche Gefahren von solchen Waffen ausgehen können.
Diese Kinder wissen deutlich besser, was eine Waffe anrichten kann.
Sie wissen aber auch um die Gefahren und die Verantwortung.

Ich hatte 2 Erlebnisse mit Waffen im Haus:
Ich besitze eine kleine wunderschöne Gaspistole BJ. 1970
Eine kleine technisch schöne 4,5mm Pistole.
Die hat meine Tochter mal gefunden und in die Luft abgedrückt.
Seither hat sie einen furchtbaren Respekt vor solchen Sachen.

Ich habe auch eine Schleifmaschine im Keller.
Daran hat sich meine Tochter mal fast den halben Finger abgeschliffen.
Seither hat sie einen furchtbaren Respekt vor solchen Sachen.

Resumee für mich:
Kinder entdecken was sie wollen.
Respekt davor lernen sie mit den Eltern und aus Erfahrung.
und das gelingt auch fast immer.

Ich habe aber noch eine schreckliche andere Erfahrung gemacht.
Kinder, die mißbraucht wurden sind hilflos und jahrelang
wie eine Bombe.
Aber sowas können die Eltern nicht verhindern.
Die Eltern kämpfen dann meist nur bis ans Ende ihrer Kräfte.

Das soll keine Spekulation sein.
Ich möchte damit nur sagen, dass es nicht so einfach geht
Schuldige zu suchen.
Es gibt viele mißbrauchte Kinder oder Erwachsene die trotzdem nicht zu Mördern geworden sind.
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
okay,libelle

Mal folgendes Szenario..ein Schützenverein mit ungef.100 Mitglieder, jeder hat zwei Waffen plus 100 Schuß Munition...Du lagerst alles im Vereinshaus.

Es wird eingebrochen, die Schränke geknackt. Neben einigen Trophäen, dem Vereins-PC und der Kaffeekasse fallen den Tätern rund 200 Waffen und 20. 000Schuß dazugehöriger Munition in die Hände.

Ein absoluter Alptraum!!!

Birgit
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