Amoklauf

Ärztliche Schweigepflicht ist bindend....auch in solchen Fällen! Mal kurz so nebenbei angemerkt.

Und was ist, wenn Du einen Unfall verursachst und Dein Arzt frei weg von der Leber erzählst, was Du für körperliche und psychische Probleme hast?

Würd ich mal ganz kurz bedenken, bevor ich solche Dinge ankreide. Es kann Dich selbst genauso mal betreffen...

Und sorry, was hast Du für ein Prob damit, daß der gute Mann seinen Sohn auch in Kindesalter mit auf den Schießstand genommen hat?

Irgendwie kann ich da jetzt nicht so ganz folgen.

Mit dem Finger irgendwo hinzeigen ist einfach. Vor seiner eigenen Tür kehren schwer...

Birgit

Das verstehe ich auch nicht, das die diesen Nebenkriegsschauplatz aufmachen. Allerdings ist mir auch völlig unklar, warum der Arzt an die Öffentlichkeit gegangen ist. Denn irgendwie könnte man auch fragen, warum das Gefahrenpotential bei diesem Patienten nicht erkannt wurde.

Die Diagnose Depression paßt hier für mich nicht. Nicht im geringsten.

Ebenso finde ich die Medien schlimm... Wenn ich mir die Schlagzeilen einiger Zeitungen (oder was sich als solche bezeichnet) so ansehe, kommt mir .

Die ganze Geschichte ist eher psychologisch anzugehen. Warum ist es zu diesem Gewaltexzess gekommen? Was hat diesen Hass produziert? Diese Wut?

Was lernen wir daraus?

Und ich hoffe sehr für die Angehörigen der Opfer, dass die Betreuung gut sein wird und ihnen geholfen wird. BaWü hat zum Glück ein gutes Netz an Psychologen. Allerdings ist die schwäbische Mentalität oft sehr unterkühlt und gefühlsarm, so daß ich da nur das Beste für alle hoffen kann.

Der Vater hat seinen Sohn im Kindesalter mit Waffen vertraut gemacht, zusätzlich zumindest eine Waffe samt Munition entgegen den Bestimmungen im Haushalt aufbewahrt. Und geht jetzt gegen einen Arzt an, wegen einer Verletzung der ärtzlichen Schweigepflicht?

Wenn es mich betreffen würde, so würde ich mich in Grund und Boden schämen, solche Fehler gemacht zu haben, sie zum Tot von vielen Menschen mitgeführt haben..... der letzte Gedanke von mir wäre, irgend einen Arzt zu verklagen.... es zeigt doch nur die Uneinsichtigkeit des Vaters...

es zeigt doch nur die Uneinsichtigkeit des Vaters...



Es zeigt vielleicht auch einfach nur die Federführung eines guten Anwaltes. Aus einem

"Kind nicht ganz auf der Höhe, Eltern wussten davon und lassen trotzdem die Knarre offen rumliegen" wird ihm eher ein Strick daraus gedreht als "wir wussten von nichts und koennen uns gar nichts erklaeren"

Ohne Bewertung der Tat ansich, ist es meines Erachtens nach vollkommen verstaendlich, dass der Gute seine Existenz und die Zukunft von sich und seines verbliebenen Kindes schuetzen will....

Moralisch ist die Aktion höchst fragwürdig.....

Und die Moral von der Geschicht...

Komm auch Du zu uns in den Sportschützenverein,
denn unser Motto ist,

Spass haben und
gute Freunde treffen.

Im Vorfeld gleich ma den Wind aus den Segeln nehmend,
nein, ich hab nichts gegen Sportschützen,
auch nichts dafür.



Wenn beziehungstechnisch erziehungstechnisch, ob hier
oder in anderen Ländern, einiges etwas im argen liegt,
sollte man vor_sichtig sein, und auch bleiben,
in der Wahl der Freizeitaktivitäten,
ob real oder virtuell.

Klar.....man sieht sich halt manchmal nur als Opfer und ich fänd´es schade wenn Du gingest.

In einem anderen Thread ging es darum aufzuzeigen, das alle vor 1978 geborenen noch Dreck gefressen haben und nicht daran gestorben sind. Das fanden alle gut! Und was ist mit den Kindern dieser Generation? WER ist es, der diese Kids nun in Watte packt? Diejenigen, die wir früher einmal waren und heute nicht mehr sind.

Entweder zählt nur noch der harte Ellenbogen oder die weiche Watte. Die ganze "Grauzone" wird nicht mehr erfüllt von sinnvollen Jugendeinrichtungen usw., da wird gekürzt ohne Ende und stattdessen steigt der Absatz von Killerspielen.

Wie sollen Kinder und Jugendliche ein Gespür für Gewalt bekommen, wenn Sie von Ihren Eltern nur in Watte gepackt oder zum Ellenbogen-Leistungsträger erzogen werden?

Das alles ist ein gesamt-gesellschaftliches Problem! Aber es ist ja so einfach alles auf "Killerspiele" zu schieben. Dann hat die "Nation" mal wieder was zu diskutieren und Politiker können sich profilieren. Schafft sie ab, diese Games und schließt auch sämtliche Gotcha-Spieler aus Schützenvereinen (ist doch eh nur saufen!) aus. Dann hat doch jede "Institution" ihr nötiges getan. Feilt weiter an Gesetzen, Verschärfungen und dem Bundestrojaner!

Laßt in der Zwischenheit ruhig mal eure Kids aus dem Auge- ihr habt sie ja schließlich zur Selbständigkeit erzogen. Die versorgen sich schon selbst. Die müssen und werden mit ihren Problemen dann schon allein fertig werden. Das ist schließlich IHR Job als Kid! Nur so lernt man was für´s Leben, nicht? Beiß Dich halt durch Junge, wir haben früher auch Dreck gefressen!

Heute diskutiert eine Ü30-Mutter, welches Mahl sie ihrem 3-jährigen Kind denn wohl zubereiten soll. Partner nicht in Sicht.

68er und die Schwarzer- hatten Sie wirklich Recht? In Teilen- aber zu welchem Preis? Wo ist Die wahre und einzige Mutterliebe geblieben? Wo werden noch Werte und Moral vermittlelt?

Eine nicht von der Hand zu weisende These:
Alleinerziehende Mutter
Kindergärtnerin
Grundschullehrerin
Sportlehrerin (Fussball und Co.)
13-jährige Mädels, die rumlaufen als wenn...

WO bleibt da das männliche Geschlecht??? Diese ganze Gesellschaftsordnung ist krank! Wie konnte ein Junge wie Tim nur sowas tun? Wieso erschoss er fast ausschließlich Mädchen und Frauen? Ganz klar- die Killerspiele und der Schützenverein. So einfach ist das!

Killerspiele, Gotcha-Spieler, Schützenvereine- all dies wird wieder diskutiert bis zum geht nicht mehr. Und bei der nächsten Wahl wird fleissgig gewählt, was man am ehesten vertreten kann. Steuern und so und wie es den Rentern geht, die Konjunktur usw.- wir sind alle austauschbar und wegwerffähigig geworden. Sogar ein Amoklauf dient nur noch der Auflage.

Die Toten von Köln waren doch schon kurz nach dem Einsturz unwichtiger als das verschüttetet Gut.

Ich werde in dieses Land, in dieser Zeit, in diese Welt definitiv keine Kinder zeugen! Ich würde es gerne aber es ist mir nicht gegeben, diese Welt zu verändern. Wäre es so, könnte ich mein Leben nicht mehr auskosten. Sorry- auch ich lebe nur einmal. Seht es positiv- damit setze ich euch allen keinen Messias aber auch keinen weiteren Verlierer in eure Welt. Das ist mein Beitrag.

Gruß

Hiermit sprichst Du ein sehr auffälliges Defizit im sozialen Leben an:
Die Unfähigkeit sich zu schämen, oder aufrichtiges Bedauern bzw. Mitgefühl zu zeigen. Sehr viele Menschen flüchten sich in einen planlosen Aktionismus, wenn sie bei sich selbst Gefühle dieser Art bemerken.

Das führt sehr oft zu merkwürdigem Verhalten, welches die Umwelt nicht einordnen kann.

Da wir zunehmend von den eigenen negativen Gefühlen entfremdet werden, verlieren wir auch die Fähigkeit die Auseinandersetzung (oder einfach auch nur das Erdulden) damit unseren Kindern am eigenen Beispiel vorzuleben.

Somit läßt das Verhalten des Vaters nach m.E. Vermutungen darüber zu, das er tatsächlich nicht das Ausleben von emotionalem Schmerz, Verunsicherung, Frust etc. in einer für die Reifung seiner Kinder förderlichen Art vorleben konnte.

Aber das halte ich für mindestens genauso wichtig wie den Erhalt des Urvertrauens, welches wenigstens den meisten Kindern noch innewohnt.

Das mögen für den Einzelnen gewagte Unterstellungen sein. Jedoch sehe ich hier nur ein durch die tragischen Ereignisse besonders auffällig gewordernes beispielhaftes Leben, an dem sich die unheilvollen Nebenwirkungen einer nach maßloser Erfüllung und Befriedigung strebende konsumgetriebene Gesellschaft zeigt.

... der Mensch sollte dies sein; der Mensch sollte lieber jenes tun ... machen wir aber nicht; haben wir noch nie gemacht, und werden wir auch nicht.

"Wir" machen Folgendes:
Nur 72 Stunden nachdem der Junge 15 Menschen getötet hat, fällt z.B. der Lehrervereinigung (mehrheitlich also die, die gar nicht dabei waren) nichts Besseres ein, als die Forderung MEHR GEHALT!
15 tote Kinder -> ich will mehr Geld
Sorry, aber irgendwie muß ich lachen ... "Wir" sind schon ganz schöne Flachwichser.

Dann wird es Zeit, daß wir umdenken und genau dies mal tun.....


Wohl wahr und passt zu unserer Gesellschaft und deren Art zuleben...

Nur lachen kann ich darüber längst nicht mehr.

Birgit

Ach,
das Abwiegen von Gemeinwohl zum Wohle des Einzelnen bereitet ja nicht nur Lehrern Schwierigkeiten. Aber die Bereitschaft sich auf den Rücken zu schmeissen und als Opfer zu gerieren, ist immer noch ein geradezu bemerkenswerter Reflex. In diesem Zusammenhang zwar gerade zu unwürdig, aber die eigenen Interessen haben nunmal Vorrang...und die Opfer sind halt Kollateralschaden. "Da hat halt irgendwer nicht aufgepasst...geht mich ja nichts an." ist so ungefähr die Denke...

Ich erinnere mich noch gut an die Maulkorb-Debatte, die ja regelmässig wieder aufflammt, wenn ein Kind mal wieder besonders fies verstümmelt oder umgebracht wurde.
Es gab regelmässige Demonstrationen in Berlin, wo für die "Freiheit" des Hundes und sein seelisches Heil demonstriert wurde. Die Kinder mit den zerbissenen Gesichtern hatte da schon längst niemand mehr auf dem Schirm. Daß man ein Tier in letzter Konsequenz nie ganz im Griff hat, wird natürlich verschwiegen. Unbequeme Wahrheiten werden eben lieber ausgeblendet.

Genauso wird es auch diesmal nach dem Amoklauf passieren. Waffenlobby &Waffennarren, die lieber davon ablenken, daß sie die Tötungsgeräte für solche Szenarien in ihren Schränken vorrätig halten. Und das sie eben nicht garantieren können, daß diese Dinge nicht in falsche und vor allem Kinderhände geraten.

Fröhliches Schiessen,
wünscht Ripe

Sag mal, Du kannst es auch nicht lassen, Yellow-Press Schlachtparolen in die Menge zu rufen?

Sag mir doch mal schnell, welche Auflagen denn ein Listenhundhalter zu erfüllen hat und wieviel Hundesteuer er zu zahlen hat...

Desweiteren hätt ich ganz gern von Dir eine Auskunft darüber, was so die Voraussetzungen sind, damit ein Sportschütze bspw. eine Waffe erhält sowie sich das so mit Aufbewahrung, Zugriff und Transport derselbigen verhält.

Birgit

Soviel zum Thema Ablenkung und Opferreflex...
Mustergültiges Beispiel.

Danke,
Ripe

Oder soviel zum Thema: Ich rufe irgendwelche Schlachtparolen ohne das nötige Hintergrundwissen und hab auf die darauf unweigerlich folgenden Fragen keine Antwort.


Der Dank geht dann mal zurück,

Birgit

Ich denke auch, daß da jetzt ganz klar der Anwalt die Finger drauf hat. Diese Dementi-Schiene riecht extrem nach vorsorglichem Blocken und Zeit gewinnen. Ob es dem Vater am Ende hilft, sei mal dahingestellt. Ich weiß nur, wem es garantiert nicht mehr hilft...

@********Loca
Moralisch ist so einiges fragwürdig bei diesen Geschehnissen(vorher und nachher). Muss man Kindern beibringen Gewehre zu handhaben? Wenn ja? Wofür? Steht der nächste Krieg an? Oder werden das alles mal Polizisten und Jäger? Ich habe meine Zweifel...

kinder und feuerwaffen im haus, das passt einfach nicht, fertig!!!

Was mir noch einfiel bei der Lektüre von Sven_Kerstin
ist die Plötzlichkeit, mit der diese Menschen dann "hochgehen" und die Ratlosigkeit der Umgebung.
Sollte der Junge wirklich in Behandlung gewesen und die Diagnose einigermassen astrein gestellt worden sein, wirft das Fragen nach einem von vielen ja geforderten Frühwarnsystem auf. Ich habe so die Vermutung, die Ankündigungen eines Amoklaufes im I-Net werden hauptsächlich von Trittbrettfahrern gemacht. Damit ist das kein wirklich valides Tool.
Ob Eltern dafür geeignet sind, wage ich auch zu bezweifeln. Da ist der Blick ja meistens verklärt.
Lehrer, deren Aufgabe ja eher im Senden als Empfangen besteht, halte ich auch nur für bedingt geeignet.

Wer also solls machen?

natürlich. kindererziehung ist kein kinderspiel, das ist schwerstarbeit!

millionen von menschen leiden an depressionen. sind sie deshalb potentielle amokläufer?

millionen von menschen haben waffen zuhause. sind sie deshalb potentielle amokläufer?

millionen von menschen spielen gewisse pc-spiele. sind sie deshalb potentielle amokläufer?

nein, sind sie nicht. die ursache ist also ganz anderswo zu suchen.


ich bin seit der geburt meiner tochter vor 15 jahren alleinerziehend und für mich war es nie schwerstarbeit.

lg
luder

Wenn man sie zu sozialverträglichen und einfühlsamen Mitmenschen machen möchte, dann hat mrburns recht.

Dann gehört da ein bißchen mehr zu als sie zeugen, sie frühstmöglichen Zeitpunkt in den Kiga und in die Schule zu schicken, auf daß Papa Staat die Erziehung übernimmt.



Das allerdings seh ich anders. Es paßt schon, mit dem nötigen Verantwortungsbewußtsein und der nötigen Weit- und Vorsicht des Waffensammlers, Sportschützen oder Jägers.

Birgit

@******uit: Ja die Maulkorb-Nummer war auch geil, stimmt.

Auch wenn ich jetzt einen Sturm der Entrüstung auslöse ... ich will lieber ehrlich und konsequent sein:
@*********irgit und Betreffende: Ich nehme mal an, ihr seid Waffenbesitzer - wenn ja, müßt ihr nachvollziehen können, was ich meine. Es muß irgendwann den Moment gegeben haben, in dem ihr eine Waffe betrachtet und in der Hand gehalten, und NICHT nur an den sportlichen Reiz des Schießens auf Knetwände gedacht habt.
Mir ging es so - und jedem Betreffenden, den ich kenne, ging es ähnlich.
Meine erste Waffe wurde mir sogar mit der eindeutigen Maßgabe und im klaren Bewußtsein in die Hand gedrückt, daß ich damit nicht auf Wölfe und Bären schießen soll (die stehen zynischer Weise unter Naturschutz!). Diese Waffe war zur Tierjagd völlig ungeeignet - sie war eindeutig zum Zwecke des Tötens von Menschen gebaut (@******uit). Das wurde mir klar, noch bevor ich überhaupt auf eine Pappscheibe geschossen hatte.
Ich war jung, und die Waffe groß - eigentlich viel zu groß - sie bestand aus vielen Teilen, war aber trotzdem irgendwie total "glatt" - kühl - ich nahm sie in die Hand - sie war schwer - eine Hantel ist auch schwer, aber das hier war eine ganz andere Art von "Gewicht" - dieses Gewicht wird in deiner Hand zu deinem "eigenen"! Das Scheißding würde schon Schmerzen bereiten, wenn es dir bloß auf den Fuß fällt. Die Sicherung war kein kleiner Knopf - es war ein HEBEL; schwergängig mit deutlich definiertem Ein- und Ausrasten - die Härte und Stabilität des Sicherungshebels ließen erahnen, was er im Zaum halten sollte: ultimative Durchschlagskraft; das "letzte Wort"; MACHT - dieses "Ding" duldete keinen Wiederspruch; und der sie hält auch nicht.
Ich hielt etwas in meiner Hand, was mich grünen Bengel zu etwas machte, an dem man nicht mehr ohne Weiteres vorbei kommt! Diese Waffe in MEINER Hand gab meiner Existenz eine völlig neue Dimension.

Innerhalb weniger Sekunden hatte ich plötzlich mehr Macht als ich "tragen" konnte. Und genau hier bekam ich das erstemal eine ganz bestimmte, besondere Form von Angst - woher nehme ich die Kraft dieses Ding zu halten, und zu tun, wofür es bestimmt ist? Es ist nämlich ein großer Unterschied, ob sie dir beim Bund ein "leeres" G3 in die Hand drücken, um es ein paar Kilometer durch den Wald zu schleppen, oder ob du eine scharfe Waffe in die Hand gedrückt bekommst, mit der klaren und am Ende eigentlich unverblümten Aufforderung Menschen zu töten.

Was ich am Ende eigentlich damit sagen will ist;
Sehen wir doch der Wahrheit ins Auge;
Wir haben angefangen uns gegenseitig zu töten, lange bevor uns die natürliche/nahrungsrelevante Beute ausgegangen ist; schon lange bevor wir unsere Nahrung domestizierten, um sie nicht mehr jagen zu müssen, und alle satt zu kriegen. Unsere Bäuche waren mit Fleisch vollgestopft - wir haben gefressen bis nichts mehr rein ging, und wurden einfach nicht "satt" - immer blieben wir "hungrig".
Dieser "Hunger" steckt nicht in unseren Mägen, er sitz tief unseren Herzen - Die Lust am Töten, ist unser Naturell.

sollte auch nur eine metapher sein. ich habe zwillinge größtenteils alleine groß gezogen und war mir der verantwortung bewußt, manche sind sich das aber nicht und machen sich das zu einfach!

und bei aller weit- und vorsicht, meine meinung ist einfach, niemand braucht eine waffe zuhause. aber als liberaler mensch muß ich sagen, darf das natürlich jeder handhaben wie er will!

dann scheine ich kein mensch zu sein, denn ich habe keine lust zu töten.

und laut birgit muss ich auch noch eine schlechte mutter sein, weil ich es nicht als schwerstarbeit empfinde meine tochter zu erziehen.

kopfschüttel