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Amoklauf

*******e_st Frau
3.948 Beiträge
Wie kann es sein, das der Sohn freien Zugang zu einer Schusswaffe samt mehr als 100 Schuss Munition hat?

Die Frage kann wohl nur noch der Täter selbst beantworten.
Ich würde die Frage präziser stellen.
Wie kann eine Pfeife mit 17 Jahren überhaupt dazu kommrn, mit einer Beretta so sicher treffen zu können?

Warum werden im elterlichen Haushalt eine Anzahl an Waffen gelagert, mit denen man eine kleine Guerilla-Armee auststatten könnte?

Weil Papa im Schützenverein ist, offenbar wohl auch im Vorstand, er eine WBK hat und das deutsche Waffengesetz das erlaubt.


Zum Staat:
Angeblich waren mehr als 1000 Beamte - inkl. SEK - im Einsatz. Wie kann es sein, das der Täter trotzdem zunächst einmal fliehen konnte?

In solchen Situationen geht es erstmal darum, den Täter auszuschalten. Gelingt das nicht, muß wenigsten so auf diesen eingewirkt werden, dass Opfer und Täter getrennt werden.
Das zumindest ist nach einer Weile gelungen.
Ums mal zu präzisieren, hier standen zuerst zwei stinknormale Revierbeamte, einem aufs Beste ausgerüsteten Täter mit einer Schutzweste gegenüber, die auch automatischen Kriegswaffen mit einer hohen Durchschlagskraft standhält.
Dieser Tatsache ist es wohl geschuldet, dass er noch 60 mal schießen konnte.

Wieso wird jemand, der wild um sich schießt und Menschen tötet nicht SOFORT erschossen?

Es gibt den finalen Rettungsschuss. Aber sobald dem Täter die Pistole aus der Hand fällt oder nur das Magazin aus der Waffe, steht der Beamte vorm Kadi, wegen Notwehrüberschreitung.
Und eine Person zu erschießen, die derartig martialisch angetan und geschützt ist, ist schwerer als der Laie denkt.
Die Wirkungstreffer der Polizisten gingen daher auch nur in die Beine.

Wieso wird da noch verhandelt bzw. versucht ihn zur Aufgabe zu überzeugen (so geschehen vor dem Autohaus)?

Ganz einfach: weil er lebend nachher wesentlich mehr nützt als tot und jeder Beamte gem. UZWG stets angehalten ist, erst das mildeste, geeignete Mittel anzuwenden.
@spaet_burgunder
und zu guter Letzt noch diejenigen, die einen Großteil der Schuld daran tragen
das musst du wirklich erklären.
Hat er NUR die Schuldigen beseitigt.
So ein Kommentar ist ein böser Hohn auf die Opfer.

Ich bin sprachlos.
******aga Frau
4.722 Beiträge
Mal von solchen Spielen abgesehen, liegt es an jedem Einzelnen, dass er sein Kind dahingehend vorbereitet, dass es mit den Sorgen, Nöten und Problemen des Alltags einigermaßen zurechtkommt.
Soviel Vertrauen hat, dass es weiß, dass es in den Eltern verlässliche Gesprächspartner und Sicherheit hat.
Wenn eine Familie eine in sich sichere Trutzburg ist, dann ist es für die alltäglichen Dinge sehr viel schwerer, in diese Burg einzudringen und negativen Einfluss auszuüben.




Das unterschreibe ich glatt!
Und in einem solchen Netzwerk haben wichtige Dinge wie Schule mitsamt seinen Nebenwirkungen leider aufgehört, die Realität zu sehen - und eben nicht nur 2 Eltern alleine.


LG, baba *blume*
@La_Vida_Loca
Für uns klebt viel Blut der Opfer an den Händen der Eltern des Täters und nicht zuletzt auch an den Händen des Staates bzw. seiner Organe.

Meinst du dich mit für uns?
An mir klebt garnichts.
Wenn ich solche Kommentare lese, wundert mich garnichts mehr.

Wo sind deine Worte für die Opfer.
ach ja, die sind ja Mitschuld.

Meine Güte, bei soviel Verständnis für einen Massenmörder
und soviel Kritik an dem Drumherum und den Polizisten,
wundert mich garnichts mehr.

Mit deinem Denken, machst du jeglicher Gewalt Tür und Toren auf.
*******e_st Frau
3.948 Beiträge
Ich fand den Thread ohne Schuldzuweisungen auf der ersten Seite besser und angemessener.
Könnten wir bitte dahin zurückkommen? *blumenschenk*
der arme Täter und alle anderen sind Schuld
bei manchen von euch würden Kriegsverbrecher wie ......
vermutlich mit Verständnis und Theraphie behandelt...

weiter so,
ich habs schon mal geschrieben:
Ich bin für die Todesstrafe und von mir aus dürfte jeder Polizist
einen Gewalttäter
der als Pädophiler Kinderleben zerstört,
der als Terrorist anderer Existenzen bedroht,
der andere hilflos in Angst und Schrecken versetzt, foltert...

einfach gezielt, wie ein bissiger Hund getötet werden.

Regeln in unserer Gesellschaft gelten für Menschen
aber nicht für Wesen, die nur so aussehen wie Menschen.
Die Frage kann wohl nur noch der Täter selbst beantworten.

So ein Quatsch! Die Frage kann nicht der Täter, sondern müssen seine Eltern beantworten.

Schließlich waren die es, die zumindest eine Waffe ungesichert im Haushalt aufbewahrt haben. Die Eltern haben besagte Baretta ungesichert im Schlafzimmer aufbewahrt. Dazu noch haufenweise Munition.

Wie kann eine Pfeife mit 17 Jahren überhaupt dazu kommrn, mit einer Beretta so sicher treffen zu können?

Ist das denn so schwierig, wenn Du jemandem einen Meter gegenüber stehst? Er hat nicht aus der Distanz geschossen, sondern aus kurzer Entfernung. Die meisten Opfer wurden mit Kopfschüssen quasi hingerichtet.

Und ob es nun eine Baretta, eine Heckler & Koch oder sonst eine Schusswaffe gewesen ist, spielt nun wirklich keine Rolle.

....einem aufs Beste ausgerüsteten Täter

Nein, nein... er war sicherlich nicht "auf beste ausgerüstet". Er hatte lediglich eine Schusswaffe und viel, viel Munition. Von "bestens ausgerüstet" kann da keine Rede sein. Was haben denn unsere Polizisten? Wasserpistolen?

Weil Papa im Schützenverein ist, offenbar wohl auch im Vorstand, er eine WBK hat und das deutsche Waffengesetz das erlaubt.

Das ist auch nicht ganz richtig. Nicht alle, seiner 14 Waffen waren ordnungsgemäß registriert.

UZWG stets angehalten ist, erst das mildeste, geeignete Mittel anzuwenden.

Aha! Und was ist Deiner Meinung nach das mildeste, geeignete Mittel bei einem Täter, der kurz zuvor 16 Menschen hingerichtet hat?

Sorry, aber hier haben Eltern und Staat mächtig versagt. Die Eltern aus o.a. Gründen. Sie tragen eine Mitschuld.

Der Staat, weil er vor einem Täter steht, der 16 Menschen getötet hat, vor einem Autohaus steht, in Ruhe sein Magazin nachladen und weiterschießen kann, bevor ein Polizist sich endlich einmal traut ihm zumindest in das Bein zu schiessen.... wieviele hätte er denn noch töten müssen, damit ein finaler Kopfschuss dem Schrecken endlich ein Ende bereitet hätte?
Sag mal Azarro, gehts noch?

Was ist denn an dem Satz

"Für uns klebt viel Blut der Opfer an den Händen der Eltern des Täters und nicht zuletzt auch an den Händen des Staates bzw. seiner Organe."

so schwer zu verstehen?

Wir wollten damit ausdrücken, dass sowohl die Eltern, als auch der Staat versagt haben.

Das somit diese eine Mitschuld tragen und Blut an deren Händen...
@La_Vida_Loca
ich und du und die Eltern tragen nicht immer eine
MITSCHULD.
Ich trage daran GARKEINE Mitschuld.
Loca, wenn du es dir so einfach machst.
harter Tobak @ azarro

und nicht weit davon entfernt stand ein 17jähriger depressiver,
der viel zu leicht an eine Waffe und Munition kam,
der es satt hatte und,
der wahrscheinlich auch seine Mitmenschen nur für Wesen
gehalten hat, die wie Menschen aussehen.


Diese Spirale will ich mir nicht weiter ausmalen.

Diese Zahn um Zahn Geschichte, wo auch noch der
gesunde Zahn ein Vorrang gegenüber einer Brücke haben soll,
erschliesst sich mir überhaupt nicht.
****aco Mann
9 Beiträge
Noch mal zurück zu dem PC
Ich weiß nicht ob ich der einzige bin dem das aufgefallen ist aber direkt nach dem Amok lauf wurde in den Nachrichten gesagt das des PC gründlich durchsucht wird.

Das hat mich sehr verwundert. Mir war zwar klar das die Bösen "Killer-Spiele" wieder herhalten müssen aber ich hatte gedacht das es erst in 1-2 tagen soweit kommt.
Wie man hier raus erkennen kann gehöre ich auch zu den Leuten die so etwas Spielen.
Und ich will mal ein paar Tatsachen zum besten geben.

1)Deutschland gehört zu den Ländern mit der strengsten Kontrolle was Video spiele und Filme angeht.
2)Alle Spiel die mit den Amokläufen in Verbindung standen waren FSK 18. Also erst ab 18 Jahren freigegeben.

Ich weiß nicht wie ihr es seht aber ich würde mich durch ein Kompletten verbot der Spiele in meiner Freiheit als Mündiger Bürger eingeschränkt fühlen.
Zu dem wie hier schon geschrieben wurde nützt so etwas gar nichts den das Internet ist sehr sehr Groß und man findet alles. Oder man bestellt es sich einfach in Österreich oder in der Schweiz.

Ich glaube das Haupt Problem ist das unsere Gesellschaft ein sehr sehr schlechtes Langzeit Gedächtnis hat.
Nach jedem kamen die gleich schuldigen auf dem Plan.
"Killer-Spiele", Eltern, Lehrer und die Mitschüler.
Dann wir zwei Wochen "Heiß" diskutiert und danach wider still schweigen bis es sich wieder holt.

So wird sich nie etwas ändern.
wenn alles sooo einfach wäre
Wir wollten damit ausdrücken, dass sowohl die Eltern, als auch der Staat versagt haben.

neee so einfach geht das nicht.
Wer ist der "Staat" ich oder du?

Die Eltern haben versagt, sagst du.
Du kennst die Eltern garnicht, du verurteilst sie, nur weil sie Waffen haben?
Verurteilst du auch andere, nur weil sie Pornos haben?

Du bist so, wie du bist.
Du hast auch deine Lebenserfahrungen gemacht.
Für uns alle gibt es gute und leider oft sehr schlimme Erfahrungen beim
Größerwerden.
Aber es gibt Grenzen, die nicht mehr von den Eltern allein bestimmt werden können.
Es gibt aber auch noch etwas da drin.
Es sollte dies auch noch geben, wenn alles gegen einen steht.
Das da drin nenne ich Herz.
Wenn das weg ist, ist mein Herz weg und damit mein Menschsein.

Es spielt dann keine Rolle mehr, wer daran Schuld ist.
Das Menschenherz ist weg und wer es nicht mehr hat
ist vielleicht nicht mal mehr soviel wert wie ein Tier.

Ich möchte nur, dass ihr weniger den Massenmörder behandelt, sonder im Thema bitte bitte auch mal über die Opfer redet.
@Mr_Stooges
und.. wo sind deine Gedanken an die Opfer.
Ich wiederhole es nochmal:
Ihr redet nur über einen "armen Massenmörder"

Du redest auch mit keinem Wort über die Opfer.
und mit "Zahn um Zahn" hat das garnichts zu tun.

Ok ich habe meine Meinung dazu kundgetan.
Ich wünsche mir nur, dass ihr mehr über die
Opfer redet, anstatt einen Massenmörder zu analysieren.

Aber, wenn ihr meint, dass ihr weitere solche Morde verhindert, wenn
ihr den Mörder hochdiskutiert ist dies eben eure Meinung.

Ich werde unter diesem traurigem Thema keinerlei Forumsstreits vertiefen.
und diskutiere deshalb nicht mehr mit.
****ero Mann
167 Beiträge
ich fasse mal alles zusammen:

-Wir haben (hatten) einen depressiven menschen, der wohl mit der Zeit eine Persönlichkeitsstörung entwickelt hat
-Wir haben eine saudumme Familie, die es wohl nicht interessiert hat was in ihrem Sohn vorging.
• Wir haben eine Ellebogen-Gesellschaft, bei der es keinen Platz für Looser, Mobbingopfer und Zurückgebliebene gibt. Und das auch für uns Mensch geltende Naturgesetz: "Nur die starken Überleben!".

• ach ja und killerspiele. << das muss geändert werden. der rest passt scho
@azarro
Ich möchte nur, dass ihr weniger den Massenmörder behandelt, sonder im Thema bitte bitte auch mal über die Opfer redet.


Noch besser wäre allerdings, und sinnvoller allemal,
mit klarem Verstand anstatt ÜBER die Opfer MIT den
Opfern zu reden.

Und jetzt sag Du mir ob deine Karre vollgetankt ist?


Wenn wir jetzt hier anfangen über die Opfer zu reden,
wirst du merken das der Tenor ganz schnell bei allen der gleiche
sein wird.
Und das er gleiche wird halte ich für selbstverständlich.
Was denkst du denn eigentlich?

Und wenn wir über den Massenmörder reden, hat das im Ergebnis
für den einen oder anderen auch was von Ursache und Wirkung,
aber wir können uns auch gerne im allgemeinen Trauerbekundungsthread wiedertreffen.

Es ist einfach was anderes, ob ich aus solchen Ereignissen
mit den Opfern mitfühle,
oder ob ich versuche mit anderen, sei es hier,privat,
oder beruflich meine Sinne etwas zu sensibilisieren.
*******e_st Frau
3.948 Beiträge
Schließlich waren die es, die zumindest eine Waffe ungesichert im Haushalt aufbewahrt haben. Die Eltern haben besagte Baretta ungesichert im Schlafzimmer aufbewahrt. Dazu noch haufenweise Munition.

Woher willst Du das so genau wissen?
Andere Medien berichten, er hätte sich Zugang zum Waffenschrank verschafft.
Ich würde dem nicht vorgreifen.

Aber darauf kommt es gar nicht an, denn wenn eine bekanntermaßen psychisch kranke Person im Haushalt lebt, haben Waffen eigentlich in diesem Haushalt nichts zu suchen.
Das ist eigentlich schon geltendes Recht.
Aber hier verhält es sich ähnlich wie bei den Videospielen.
Wer will das kontrollieren, wenn nicht die Betreffenden selbst darauf achten.

Ist das denn so schwierig, wenn Du jemandem einen Meter gegenüber stehst? Er hat nicht aus der Distanz geschossen, sondern aus kurzer Entfernung. Die meisten Opfer wurden mit Kopfschüssen quasi hingerichtet.

Die meisten Menschen würden ohne Schießtraining und gerade mit einer halbautomatischen Handfeuerwaffe, höchstens ihre Füße treffen.
So wie der Typ geahndelt hat, sicherer Waffengebrauch einschließlich kurzer Magazinwechsel, hat er mit 17 Jahren nicht das erste mal eine echte Handfeuerwaffe in der Hand gehabt.
Und darin sehe ich den Erklärungsbedarf für den Schützenverein des Vaters.
Personen in diesem Alter können gar nicht charakterlich gefestigt sein für den Umgang mit Schützenwaffen, haben kein Bedürfnis zum Schießen, als auch gar kein umfassendes Sachverständnis dafür und sollten mit 17 Jahren schon gar keine Ausbildung darin bekommen.
Und auf die Polizeibeamten hat der Typ kaum aus nächster Nähe geschossen.
Personen unter 21 Jahren sollten nach meiner Meinung in Schützenvereinen, überhaupt keinen Umgang mit großkalibrigen Waffen haben.

Nein, nein... er war sicherlich nicht "auf beste ausgerüstet". Er hatte lediglich eine Schusswaffe und viel, viel Munition. Von "bestens ausgerüstet" kann da keine Rede sein. Was haben denn unsere Polizisten? Wasserpistolen?

Das Gegenteil ist durch die Medien bereits allgemein bekannt. Und wenn auf Dich jemand eine Serie von Schüssen abfeuert, der im Gegensatz zu den Revierbeamten, vom Kinn bis zur Oberschenkelbeuge in einer Schutzweste für Kriegseinsätze steckt, möchte ich mal erleben, ob Du noch einen gezielten Schuss aus der Distanz auf die ungeschützten Körperteile anbringst.
Reden kann jeder alles!

Das ist auch nicht ganz richtig. Nicht alle, seiner 14 Waffen waren ordnungsgemäß registriert.

Aha und das ist gesicherte Erkenntnis?

Aha! Und was ist Deiner Meinung nach das mildeste, geeignete Mittel bei einem Täter, der kurz zuvor 16 Menschen hingerichtet hat?

Ja und hier wirds ganz verquer.
Es ist nämlich egal, wieviele Menschen ein Amokschütze getötet hat. Die Todesstrafe dürfen Polizeibeamte deshalb trotzdem nicht verhängen und vollziehen.
Denn sie müssen situations - und lageabhängig handeln und dem Täter auch die Möglichkeit einräumen aufzugeben.
Und dabei wäre zu beachten, was ich bereits schrieb.

Sorry, aber hier haben Eltern und Staat mächtig versagt. Die Eltern aus o.a. Gründen. Sie tragen eine Mitschuld.

Gut, dass wir jemanden haben, der beim gesamten Amoklauf in der ersten Reihe dabei war und deshalb urteilssicher darüber berichten kann, was geschah.
Aber ich glaube nicht, dass dieses die Intention der Threaderstellerin war.

Ich fand die Beiträge mit der Frage, was können wir selbst tun, erhellender und zielführender.
*******der Frau
70.780 Beiträge
Wir wollten damit ausdrücken, dass sowohl die Eltern, als auch der Staat versagt haben.

Warum denn das?????? Warum haben die Eltern versagt? Weil sie eine Pistole im Schlafzimmer hatten? Vielleicht gab es Gründe dafür. Vielleicht ist schon öfter eingebrochen worden und der Vater wollte im Falle eines Falles seine Familie verteidigen. Fragen über Fragen, die wir überhaupt nicht beantworten können. Es sind alles nur Mutmaßungen.
Dazu sei noch gesagt, der Vater wird sich mit Sicherheit dabei nicht gedacht haben, dass sein Sohn sich die Waffe irgendwann schnappt und ein Blutbad anrichtet.
Mir tun die Eltern und die Schwester des Jungen genau so leid wie die Eltern der ganzen Opfer. Die Schwester die zum Zeitpunkt des Geschehens in dem Schulgebäude war. Wie wird es ihr gehen? Und gerade sie braucht jetzt auch ihre Eltern. Im Nachhinein kann man immer sagen "Ach hätten wir doch...." Aber dies nutzt jetzt niemandem mehr was.
Und einfach zu sagen sie hätten sich mehr um ihren Sohn kümmern müssen ist einfach gesagt. Kennt jemand die Eltern? Was wissen wir denn über ihr Verhältnis zu ihrem Sohn? Was wissen wir darüber, wie sie ihm zur Seite standen? Nichts, gar nichts. Wir hören das was uns die Medien sagen und weiter nichts. Es wurde ja sogar schon revidiert, dass er sozial ausgegrenzt worden ist, dass der im besagten Chatraum war.
Das was wir wissen ist, dass da eine Pistole im Schlafzimmer lag mit der viele Menschen erschossen worden sind. Ende. Den Rest wissen wir aus den Medien und die fangen jetzt schon an zu revidieren.

Personen unter 21 Jahren sollten nach meiner Meinung in Schützenvereinen, überhaupt keinen Umgang mit großkalibrigen Waffen haben.

Dem kann ich nur zustimmen. Persönliche Reife und Verantwortung kann man einem Jugendlichen, der vielleicht schon mit 13-14 Jahren in einen Schützenverein eintritt nicht zugestehen.


Ich möchte nur, dass ihr weniger den Massenmörder behandelt, sonder im Thema bitte bitte auch mal über die Opfer redet.

Was willst du denn darüber reden. Diese Menschen wurden innerhalb von Sekunden aus dem Leben gerissen. Teilweise hatten die Schüler noch die Stifte in der Hand.
Und die Angehörigen, die Eltern der Kinder, die Familien der Lehrerinnen und der anderen Personen. Lasst sie doch einfach in Ruhe. Genau das ist es jetzt was sie brauchen. Sie wollen gar nicht im Fokus der Öffentlichkeit stehen. Gedenken wir ihrer in einer Schweigeminute oder zünden eine Kerze an. Aber lasst ihnen ihren Frieden.
Es hat mich ja schon gewundert, dass die Medien es nicht ausgeschlachtet haben, als die Eltern und Angehörigen sich im Krankenhaus getroffen haben um Abschied zu nehmen von ihren aufgebahrten Kindern, Müttern und Vätern.

Ich fand die Beiträge mit der Frage, was können wir selbst tun, erhellender und zielführender.

Nach Erfurt und auch jetzt kommen genau die selben Fragen wieder auf

1. Muss das Waffengesetzt verschärft werden?
2. Müssen gewisse Spiele verboten werden?
3. Müssen unsere Schulen zu Festungen umgebaut werden
4. Was können wir tun?

Genau über diese Fragen wird vielleicht noch 1-2 Wochen diskutiert werden und dann wird alles bis zum nächsten Amoklauf verstummen.
Und warum? So schlimm es sich anhört, aber weil das Leben weiter geht. Weil nach dem Verstummen wieder andere Dinge in den Fokus der "Wichtigkeit" treten. Da heißt es dann "Da müssen wir noch mal drüber sprechen, wenn mehr Zeit ist"....Aber die Zeit wird erst wieder kommen, wenn wieder was passiert ist.

Die Spiele verbieten? Wie soll das bitte gehen im Zeitalter des www.? Wir wissen alle, wenn man etwas haben will, kommt man immer an die Dinge die verboten sind, weil es irgendjemand irgendwo auf der Welt ins Internet stellt.
Erfurt und Winnenden liegen 7 Jahre auseinander. Die Spiele können also nicht Schuld sein, denn dann wäre der Zeitraum viel kürzer.

Die Fragen des "Warum" und "Was können wir ändern" können wir hier nicht beantworten. Ein eine Antwort auf das "Warum" hätte nur der Täter zu 100% beantworten können. Und die Frage "Was können wir ändern" könnte man nur damit beantworten..."nicht wir, sondern der einzelne".

Ich hoffe das die Angehörigen psychologisch gut betreut werden, hoffe, dass die Kids die dies alles miterleben mussten irgendwann wieder in Ruhe schlafen können, wieder zur Schule gehen können und es irgendwann schaffen, diese Bilder aus ihrem Kopf zu bekommen um wieder am Leben teilhaben zu können. Und damit meine ich alle Angehörigen.

in dem sinne
lg
spielluder
Liebe LaChatte,

Du verbreitest hier mit so einer Selbstsichertheit falsche Tatsachen, das einem schwindelig wird.

Woher willst Du das so genau wissen?
Andere Medien berichten, er hätte sich Zugang zum Waffenschrank verschafft. Ich würde dem nicht vorgreifen.

Weil die Medien mittlerweile einstimmig darüber berichten und weil der Vater es bereits in den ersten Aussagen gegenüber der Polizei zugegeben hat.

Aber darauf kommt es gar nicht an, denn wenn eine bekanntermaßen psychisch kranke Person im Haushalt lebt, haben Waffen eigentlich in diesem Haushalt nichts zu suchen. Das ist eigentlich schon geltendes Recht.

Bitte nenne eine Quelle, die dieses "geltende Recht" bestätigt. Wir konnten online leider nichts finden.

Die meisten Menschen würden ohne Schießtraining und gerade mit einer halbautomatischen Handfeuerwaffe, höchstens ihre Füße treffen.

Wieder so ein Unsinn von Dir.
Hast Du mal geschossen? Nein? Warum erlaubst Du Dir dann so eine These in den Raum zu stellen. Als ehemaliger Wehrdienstleistender kann ich Dir versichern, das es nicht so schwer ist.

Und darin sehe ich den Erklärungsbedarf für den Schützenverein des Vaters. Personen in diesem Alter können gar nicht charakterlich gefestigt sein für den Umgang mit Schützenwaffen, haben kein Bedürfnis zum Schießen, als auch gar kein umfassendes Sachverständnis dafür und sollten mit 17 Jahren schon gar keine Ausbildung darin bekommen.

Wieder falsch! Für den Schützenverein und den Vater gibt es keine Erklärungsnot. Unter Aufsicht darf ab 12 Jahren geschossen werden.

möchte ich mal erleben, ob Du noch einen gezielten Schuss aus der Distanz auf die ungeschützten Körperteile anbringst.

Das erwarte ich aber von einem ausgebildeten SEK-Beamten.

Reden kann jeder alles!

Oh ja, liebe laChatte, oh ja.....

Die Todesstrafe dürfen Polizeibeamte deshalb trotzdem nicht verhängen und vollziehen.

Die Todesstrafe verhängt auch kein Polizist. Wie kommst Du denn darauf? Jedoch ist ein Polizist dazu angehalten Angriffe auf Menschen mit geeigneten Mitteln abzuwenden. Und bei einem um sich schießenden Irren, ist das Mittel finaler Rettungsschuss legitimiert. Ich bitte Dich, bevor Du hier mit Deinen Rechtsweisheiten kommst, Dich einmal in die Materia einzulesen.

Als finaler Rettungsschuss wird in Deutschland der gezielte tödliche Einsatz von Schusswaffen im Dienst von Polizisten bezeichnet, um im Sinne der Nothilfe Gefahr von Dritten genau dann abzuwenden, wenn keine anderen Mittel zur Abwendung verfügbar sind. Ein Einsatzgebiet sind etwa Geiselnahmen, bei denen Verhandlungen und der Einsatz von nichttödlichen Waffen keine realistischen Aussichten auf Erfolg bieten.

Gut, dass wir jemanden haben, der beim gesamten Amoklauf in der ersten Reihe dabei war und deshalb urteilssicher darüber berichten kann, was geschah.

Genau das, könnte ich Dir auch unterstellen. Mir reichen hierbei zwei Erkenntnisse, die unstreitig sind:

1. Ein psychisch instabiler Sohn hat Zugriff auf die ungesicherte Waffe des Vaters sowie reichlich Munition.

2. Mehreren hundert Beamten (einige Medien sprechen von bis zu eintausend Beamten) gelingt es nicht, die Schule abzusichern, so das der Täter fliehen konnte und auf der Flucht noch Menschen tötete.

Diese beiden Fakten reichen mir aus, den Eltern und dem Staat eine Mitschuld zu unterstellen.

Im Übrigen wurde heute darüber berichtet, das dem Vater sehr wahrscheinlich eine Anklage wegen fahrlässiger Tötung droht...... wenn das keine Mitschuld ist, dann ist Dir nicht mehr zu helfen.
Warum denn das?????? Warum haben die Eltern versagt? Weil sie eine Pistole im Schlafzimmer hatten? Vielleicht gab es Gründe dafür. Vielleicht ist schon öfter eingebrochen worden und der Vater wollte im Falle eines Falles seine Familie verteidigen.

Es ist irrelevant. Auch wenn im Haushalt 100 mal eingebrochen wurde, so schreibt der Gesetzgeber vor, das Waffen in speziellen Waffenschränken aufbewahrt werden müssen. Hierbei hat der Gesetzgeber auf die Tatsache reagiert, das der Amokläufer von Erfurt ebenfalls leichten Zugriff auf eine Waffe hatte.

Im Straßenverkehr kann ich auch nicht sagen: Sorry Herr Polizist, das ich mit 120 durch die Ortschaft gerauscht bin und Menschenleben gefährdet habe, aber bei mir ist keiner daheim und ich habe Angst, das jemand einbricht. Wissen Sie, bei mir hat schon drei mal jemand eingebrochen....
******rot Frau
13.137 Beiträge
"Was können wir ändern?"

Ich denke da kann man gut ansetzen.

Wenn ich mir jetzt mal alleine Joy ankucke. Wie oft wird hier Tag für Tag jemand vor den Kopf gestoßen, stößt auf Ablehung und wird abgewiesen? Es wird gemobbt, beschimpft und verletzt.

Respekt, Höflichkeit, Streitkultur - in vielen, nicht in allen, Fällen Fehlanzeige.

Wenn ich mir anschaue wie hier - erwachsene! Menschen miteinander umgehen, dann gruselts mich oft und dann wunderts mich garnichts mehr.

Man stelle sich vor, ein Jugendlicher liest sich hier mal an einem ganz normalen Tag rein - stellt die Erotik hintenan und betrachtet sich nur, wie "normale" Menschen miteinander umgehen - wehe es sagt jetzt einer wir sind nicht normal ... gruuselig


Was können wir ändern?

Meiner Ansicht nach muss der erste Schritt sein.

Unseren Kindern Werte vorleben und ihnen ein gutes Beispiel geben. Respekt und Höflichkeit leben, eben uns so verhalten wie wir es uns von ihnen wünschen.
Ich denke - wir sollten uns in erster Linie an der eigenen Nase packen und uns mal wieder fragen, was da eigentlich gespiegelt wird.
*****_68 Mann
8.640 Beiträge
Ich gebe Eltern ebenfalls eine Schuld und zwar dahingehend, dass sie sehr unverantwortlich handeln, wenn sie eine Waffe ungesichert im Haushalt aufbewahren und zusätzlich eine solche Menge Munition.
Gerade unter dem Aspekt, dass in diesem Haushalt eine Person lebt, die schwere psychische Probleme hat.
Der gesunde Menschenverstand und Vorsicht, sollten einem dies gebieten.
Auch noch ein paar Worte zu dem Umgang mit Waffen.
Ich durfte eine Ausbildung an sehr vielen Waffen genießen und ich kann euch versichern, dass ein Laie ein nicht ganz unerhebliches Problem im Umgang mit einer Pistole bekommen wird, wenn er das nicht ausgiebig geübt hat.
Gerade die Eigenheiten einer Pistole, mit reichlich Durchschlagskraft, sorgen für diese Schwierigkeiten.
Uns erging es anfänglich, dass wir auf die unteren Extremitäten zielten und der Schuss versehentlich im Kopf der Zielscheibe landete - zumindest was Schüsse aus größerer Entfernung betraf.
Unter diesen Aspekten kann ich nach meiner persönlichen Meinung die Schuld sehr wohl zu einem großen Teil den Eltern geben.

Al
1. Muss das Waffengesetzt verschärft werden?

Wir haben weltweit das strengste Waffengesetz. Eine Verschärfung halte ich für nicht notwenig.

Jedoch sollten Waffenbesitzer regelmäßig und ohne Ankündigung kontrolliert werden. Sofern bei diesen Kontrollen ein Verstoß herausgefunden wird, gehören die Waffen beschlagnahmt und die WBK entzogen. Die Kontrolle sollte sich aber nicht nur auf die Lagerung der Waffen beziehen, sondern auch auf das Umfeld des Besitzers...

Restaurants werden unangemeldet überprüft, Krankenhäuser, das Finanzamt überprüft seine Steuerzahler.... der WaffenNARR nicht. Das kann nicht sein...

2. Müssen gewisse Spiele verboten werden?

Schwierig Frage.
Es gibt reihenweise Experten (Ärzte, Phsychologen) die die Meinung vertreten, dass Ballerspiele eine Gefahr sind, weil sie abstumpfen.

Am Bildschirm kann unter realen Bedigungen getötet werden, ohne eine Reaktion, ohne Blut, ohne Schreie - aber für Punkte.

Ich will damit sagen, am Bildschirm kannst Du töten, ohne eine Reaktion zu erhalten. Auf dem Schulhof bekommst Du für einen Faustschlag höchwahrscheinlich einen Gegenschlag....

3. Müssen unsere Schulen zu Festungen umgebaut werden

Ich denke nicht. Jedoch stellt sich mir die Frage, warum der Zugang zu Schulen ungesichert ist. Wie meine Kinder noch im Kindergarten waren, so war dieser außerhalb der Bring- und Abholzeiten verschlossen. Für die Eltern, Angehörige, Lieferanten usw. war es unmöglich einfach so in den Kindergarten zu gelangen. Warum sind Schulen dagegen immer offen?

4. Was können wir tun?

Hier sind u.a. auch die Eltern gefragt.
Desinteresse am Kind. Unbeaufsichtigter Umgang mit dem Internet. Hauptsache, die Eltern haben Ruhe. Wie kann es sein, das im Haushalt ein Killer aufwächst und den Eltern das alles verborgen bleibt? Es gibt Anzeichen für Drogensucht, es gibt Anzeichen für Gewalt, es gibt Anzeichen für Übergewicht, es gibt Anzeichen für Liebeskummer usw. usw.... nur Eltern, die keinen Zugang zu den Kindern haben, bzw. keine Zeit, kein Interesse usw. entschließt sich sowas...
*******e_st Frau
3.948 Beiträge
Du verbreitest hier mit so einer Selbstsichertheit falsche Tatsachen, das einem schwindelig wird.

Erstmal @********loca ist Dein Ton in einer Weise anmaßend und entgegen der Joyregeln, dass es sich eigentlich verbietet, Dein Posting zu beantworten.
Ich habe eine primitive Diktion wie "Unsinn und Quatsch", wie Du es praktizierst auch vermieden und habe meinen Beitrag nachträglich noch mal entschärft.
Wenn Du Dich anstatt mit anderen Personen, mit deren Meinung auseinandersetzen würdest und sie nicht entwerten würdest, weil sie diese Meinung haben, wäre das der Diskussion sehr zuträglich.
Und auch durch persönliche Angriffe wird nicht richtiger, was Du schreibst.
Eher nicht überzeugender!

Weil die Medien mittlerweile einstimmig darüber berichten und weil der Vater es bereits in den ersten Aussagen gegenüber der Polizei zugegeben hat.

Genau das wurde heute Morgen in den Medien die ich sehe nicht bestätigt.

Bitte nenne eine Quelle, die dieses "geltende Recht" bestätigt. Wir konnten online leider nichts finden.

§ 5 (1) Nr. 2a WaffG "Die erforderliche Zuverlässigkeit besitzen Personen nicht....................wenn Tatsachen die Annahme rechtfertigen, dass Waffen und Munition mißbräuchlich und leichtfertig verwendet werden.

Wieder so ein Unsinn von Dir.
Hast Du mal geschossen? Nein?

Erst vor drei Wochen wieder den ganzen Tag lang.
Excuse-moi, ich komm nicht so oft aus administrativen Gründen dazu. *zwinker*

Wieder falsch! Für den Schützenverein und den Vater gibt es keine Erklärungsnot. Unter Aufsicht darf ab 12 Jahren geschossen werden.

dazu hat @*******der bereits alles gesagt.
Merci! *g*

Das erwarte ich aber von einem ausgebildeten SEK-Beamten.

Welche SEK - Beamten?
Direkt beim Täter waren lediglich ganz normale Revier -, Bereitschaftspolizei - und Zivilbeamte.

Jedoch ist ein Polizist dazu angehalten Angriffe auf Menschen mit geeigneten Mitteln abzuwenden.

Gut, dass Du hier wieder auf dem Rechtsweg bist.
Alles weitere was Du ausführst ist bekannt. Manchem sogar, ohne Wikipedia.
Und was den Vater betrifft, ist dessen Mitschuld erst bewiesen, wenn er rechtskräftig verurteilt ist.
Dafür sind wir aber nicht zuständig sondern andere.
Zuständig sind wir aber für unsere eigenen Kinder und den eigenen Zeigefinger, der allzuoft in die falsche Richtung deutet.
*******der Frau
70.780 Beiträge
Es ist irrelevant. Auch wenn im Haushalt 100 mal eingebrochen wurde, so schreibt der Gesetzgeber vor, das Waffen in speziellen Waffenschränken aufbewahrt werden müssen.

fährst du immer 30 wo 30 angezeigt wird? hälst du dich tag für tag ganz streng ans gesetz? wer das von sich behauptet muss ein heiliger sein.
und ganz ehrlich gesagt, wenn es bei uns im wohnviertel wieder heißt, dass vermehrt eingebrochen wird, wäre ich oftmals froh, ich hätte eine pistole, um im falle eines falles mich und meine tochter zu schützen.

Gerade unter dem Aspekt, dass in diesem Haushalt eine Person lebt, die schwere psychische Probleme hat.

und darum muss ich davon ausgehen, dass mein sohn oder meine tochter ein potentieller massenmörder wird? nenn mir ein elternteil, dass so denken würde.
ich kenne einige jugendliche die auch in therpeutischer behandlung sind, darum sind sie doch keine angehenden killer oder man muss davon ausgehen, dass sie welche werden.

und was ist mit den eltern und der schwester von ihm? auch sie sind opfer. denkt ihr wirklich, dass geht an denen spurlos vorbei? ich denke der vater selber wird sich schon genug vorwürfe machen. aber wir hier haben gar nicht das recht über sie zu urteilen. das sollen die profis machen, wenn es erforderlich ist.


La_Vida_Loca und laChatte ich bitte euch hier sachlich zu diskutieren und jetzt hier keinen streit anzufangen.

lg
spielluder
*****_68 Mann
8.640 Beiträge
Jedoch sollten Waffenbesitzer regelmäßig und ohne Ankündigung kontrolliert werden.
Werden sie ... !
Es ist wie so oft ... nicht die Gesetze fehlen, es fehlt die Anwendung ... aus welchen Gründen auch immer.

Noch etwas zu dem Wunsch nach Waffen ...
und ganz ehrlich gesagt, wenn es bei uns im wohnviertel wieder heißt, dass vermehrt eingebrochen wird, wäre ich oftmals froh, ich hätte eine pistole, um im falle eines falles mich und meine tochter zu schützen.
Du glaubst gar nicht welche Risiken das birgt ... wer eine Waffe zieht, muss 100% bereit sein, diese auch zu benutzen.
Tut er das nicht, kann sie sehr leicht in die Hände des Täters(Einbrecher) gelangen und diese Folgen sind unkalkulierbar.
Wenn ich sie benutze, selbst mit Berechtigung, dann stehe ich mit einem Bein im Gefängnis, dann kommt wieder die Verhältnismäßigkeit zum Tragen.
Alles nicht so einfach.

Al
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