Ich habe keine Ahnung, dafür aber eine Menge Vorurteile. Also her mit den Steinen.
Ich wurde mal von einem Bekannten in so einen "sexpositiven Raum" eingeladen.
Die Einladung habe ich dankend ausgeschlagen mit dem Gedanken:
Die meisten Männer sind dann doch sehr viel "sexpositiver" als ich und ich habe keine Lust auf die Anmache.
Kann also jemand, der in einer festen Partnerschaft und monogam ist auch "sexpositiv" sein?
Und jemand, der seine Sexualität sehr selektiv nur mit persönlich passenden Partnern auslebt?
Oder ist der Begriff "sexpositiv" dann doch eher zu verstehen im Sinne von "sexuell sehr aufgeschlossen" oder gar "leicht zu haben"?
Ich fürchte nämlich, dass das allseits beklagte Hinterhersabbern einiger Männer nun mit "Wieso, wir sind doch nur sexpositiv, du etwa nicht?" abgetan werden kann.
Ich wurde mal von einem Bekannten in so einen "sexpositiven Raum" eingeladen.
Die Einladung habe ich dankend ausgeschlagen mit dem Gedanken:
Die meisten Männer sind dann doch sehr viel "sexpositiver" als ich und ich habe keine Lust auf die Anmache.
Kann also jemand, der in einer festen Partnerschaft und monogam ist auch "sexpositiv" sein?
Und jemand, der seine Sexualität sehr selektiv nur mit persönlich passenden Partnern auslebt?
Oder ist der Begriff "sexpositiv" dann doch eher zu verstehen im Sinne von "sexuell sehr aufgeschlossen" oder gar "leicht zu haben"?
Ich fürchte nämlich, dass das allseits beklagte Hinterhersabbern einiger Männer nun mit "Wieso, wir sind doch nur sexpositiv, du etwa nicht?" abgetan werden kann.